06.10.2021, 03:57
Ich hatte vor ein paar Wochen einen Gang mit Hillary. Leider hat es nicht so gut mit uns geklappt.
Das lag aber sicher vor allem an mir. Ich war nicht sehr in Stimmung. Hinzu kommt, dass ich häufig Schwierigkeiten habe, mich fallen zu lassen, wenn ich das erste Mal mit einer Frau auf das Zimmer gehe. Das eigene Alter, irgendwelche Hemmungen gegenüber einer Fremden, das Unbekannte hinsichtlich gegenseitiger Bedürfnisse oder Serviceleistungen - vielleicht eine Mischung aus vielem. Ich muss erst mal Vertrauen, das Gefühl von Nähe empfinden.
Und Hillary konnte mir das nicht geben, wie durchaus auch bisweilen andere Frauen, sondern verstärkte eher mein Distanzempfinden, indem sie mir durch Gesten und Worte signalisierte, nichts so richtig mit mir anfangen zu können. Ich versuchte es über irgendwelche Phantasien, die ihr mitteilte. Ich glaube, es war eine Phantasie a la "wir sind auf Klassenfahrt und machen es heimlich im Jugendherbergszimmer, während die Mitschüler unten im Essraum sitzen". Oder "die Eltern schauen im Nebenzimmer Fernsehen und können jeden Moment rüber kommen". Irgendwelche leicht "abgedrehten" Geschichten jedenfalls.
Und ich sagte das in der Hoffnung, dass sie den Ball aufnimmt, gedanklich weiterspinnt, und sich daraus eine Energie entwickelt. Aber das tat sie gar nicht, sondern betonte eher, die Männer hätten hier oft irgendwelche seltsamen, perversen Ideen, sie sei aber eine "normale Frau" . Das fand ich aber in dem Moment abturnend, zu brav. Fast hätte sie es mit einem wirklich exzellenten Französisch herausgerissen. Dann ging es zum Verkehr und ich präferierte die Seitenlage. Worauf sie antwortete, dass sei gut, denn sie hätte heute schon zu viel oben geritten und sei deshalb nun müde. Das turnte mich aber wieder ab, und dann ging irgendwann gar nichts mehr.
Ich gebe ihr aber keine Schuld. Es lag zum Hauptteil an mir und meiner Stimmung. Vielleicht bin ich auch mit falschen Erwartungen zu ihr gegangen. Menschlich betrachtet ist sie eine wirklich sehr nette, freundliche Frau, mit der man sich gut unterhalten kann. Vielleicht versuchen wir es ja irgendwann noch einmal miteinander.
Das lag aber sicher vor allem an mir. Ich war nicht sehr in Stimmung. Hinzu kommt, dass ich häufig Schwierigkeiten habe, mich fallen zu lassen, wenn ich das erste Mal mit einer Frau auf das Zimmer gehe. Das eigene Alter, irgendwelche Hemmungen gegenüber einer Fremden, das Unbekannte hinsichtlich gegenseitiger Bedürfnisse oder Serviceleistungen - vielleicht eine Mischung aus vielem. Ich muss erst mal Vertrauen, das Gefühl von Nähe empfinden.
Und Hillary konnte mir das nicht geben, wie durchaus auch bisweilen andere Frauen, sondern verstärkte eher mein Distanzempfinden, indem sie mir durch Gesten und Worte signalisierte, nichts so richtig mit mir anfangen zu können. Ich versuchte es über irgendwelche Phantasien, die ihr mitteilte. Ich glaube, es war eine Phantasie a la "wir sind auf Klassenfahrt und machen es heimlich im Jugendherbergszimmer, während die Mitschüler unten im Essraum sitzen". Oder "die Eltern schauen im Nebenzimmer Fernsehen und können jeden Moment rüber kommen". Irgendwelche leicht "abgedrehten" Geschichten jedenfalls.
Und ich sagte das in der Hoffnung, dass sie den Ball aufnimmt, gedanklich weiterspinnt, und sich daraus eine Energie entwickelt. Aber das tat sie gar nicht, sondern betonte eher, die Männer hätten hier oft irgendwelche seltsamen, perversen Ideen, sie sei aber eine "normale Frau" . Das fand ich aber in dem Moment abturnend, zu brav. Fast hätte sie es mit einem wirklich exzellenten Französisch herausgerissen. Dann ging es zum Verkehr und ich präferierte die Seitenlage. Worauf sie antwortete, dass sei gut, denn sie hätte heute schon zu viel oben geritten und sei deshalb nun müde. Das turnte mich aber wieder ab, und dann ging irgendwann gar nichts mehr.
Ich gebe ihr aber keine Schuld. Es lag zum Hauptteil an mir und meiner Stimmung. Vielleicht bin ich auch mit falschen Erwartungen zu ihr gegangen. Menschlich betrachtet ist sie eine wirklich sehr nette, freundliche Frau, mit der man sich gut unterhalten kann. Vielleicht versuchen wir es ja irgendwann noch einmal miteinander.