26.09.2021, 04:29
Man sehe mir nach, dass ich meine Kreativität nur sehr erratisch in einem Fickforum hinterlasse.
Nachdem ich vor ein paar Wochen JoJoMu in der Nordweststadt besucht hatte, war diesmal LinLin dran. Diesmal stimmen die Bilder überein. Das ist die Dame.
Location: Eine ganz kleine recht runtergerockte Bude im Gallus. Die Wände bräuchten mal wieder etwas Farbe. Ich habe mich gefühlt wie in den 90ern in einem billigen chinesischen Hotel, was in meinem Fall dem Erlebnis keinen Abbruch tat. Diesmal auch keine Musik, was ich auch ganz ok fand.
Kontakt: Gleiches Prozedere wie bei JoJoMu. Im Hintergrund läuft antwortet ein Dispatcher sofort und stellt sicher, dass man auch kommt.
Die Dame: Sie spricht gutes Spanisch. Wer dessen mächtig ist, dem empfehle ich LinLin wärmstens. Kommunikation ist meiner Meinung nach ganz wichtig, für ein gutes Erlebnis. In meinem Fall geht das mit Chinesisch ja noch etwas besser. Da bricht nach der Eingangsfrage, aus welcher Provinz sie kommt, das Eis ganz schnell.
Ich wusste schon man 3 Minuten, dass dieses ein ganz besonderes Erlebnis werden könnte und bot ihr an, gleich auf 2 h zu gehen, statt der vereinbarten 1h (150). Leider hatte sie danach einen anderen Ferier.
Es gibt ein sauberes Handtuch. Das Bad ist schon ein Erlebnis, aber jetzt auch nicht so, dass ich mich geekelt hätte.
Linlin hat einen sehr schönen Körper ohne Narben etc. Griffige B-Cups.
Es entwickelte sich eine sehr smoother Stellungswechsel. Mir persönlich ist es für das Gesamterlebnis wichtig, dass man als Freier nicht die Ansage macht, welche Position jetzt angesagt hat. Auch beim initialen Bearbeiten der Mumu bekomme ich immer den besten Eindruck, ob sich eine Art Vibe entwickelt. Dieses war hier der Fall. Es ist nicht so, dass sich ein tieffeuchter Orgasmus ergeben hätte, aber immerhin empfing ich Signale in Bezug auf Druck und Geschwindigkeit meinerseits.
Es war gar nicht so warm, aber in der Bude recht stickig und so war ich recht schnell pitschepatsch nassgeschwitzt. Das war dann auch die einzige „peinliche“ Unterbrechung, als ihr Schweisstropfen meinerseits ins Auge spritzten. Das war dann (verständlicherweise) auch das grosste Problem für die Dame. Laken und Kopfkissen waren komplett durch.
Man darf also das Gegenteil von einem frischgemachten Bett erwarten, einfach weil der Schweiss der Freier dort schon sehr oft in das Bett bzw. die Matraze eindedrungen ist. Die Dame selbst ist sehr sauber und es roch auch in der Wohnung in keinster Weise nach chinesischem Essen.
Ja, es gab ZK. Hatte sich aber eher so ergeben. Ich fordere das nie sehr aktiv ein. Aber in diesem Falle ergab es sich und wurde gewährt. Es ist nicht so, dass die Dame dieses mir aktiv anbot. Letztlich war es eine sehr professionelle Performance im besten Sinne des Wortes, d.h. der Illusion von echtem Sex kam das schon sehr nahe.
Es war am Ende klar, dass bei der Aktivität keine Dusche helfen würde. Ich hab mir die Jacke übergeworfen. Hemd in die Tasche und dann im Auto bei offenem Fenster ausgekühlt. Allein das hatte ich jetzt auch noch nicht.
Ich werde LinLin wieder besuchen und hoffe natürlich, dass sie der Frankfurter P6 Szene lange erhalten bleibt.
Nachdem ich vor ein paar Wochen JoJoMu in der Nordweststadt besucht hatte, war diesmal LinLin dran. Diesmal stimmen die Bilder überein. Das ist die Dame.
Location: Eine ganz kleine recht runtergerockte Bude im Gallus. Die Wände bräuchten mal wieder etwas Farbe. Ich habe mich gefühlt wie in den 90ern in einem billigen chinesischen Hotel, was in meinem Fall dem Erlebnis keinen Abbruch tat. Diesmal auch keine Musik, was ich auch ganz ok fand.
Kontakt: Gleiches Prozedere wie bei JoJoMu. Im Hintergrund läuft antwortet ein Dispatcher sofort und stellt sicher, dass man auch kommt.
Die Dame: Sie spricht gutes Spanisch. Wer dessen mächtig ist, dem empfehle ich LinLin wärmstens. Kommunikation ist meiner Meinung nach ganz wichtig, für ein gutes Erlebnis. In meinem Fall geht das mit Chinesisch ja noch etwas besser. Da bricht nach der Eingangsfrage, aus welcher Provinz sie kommt, das Eis ganz schnell.
Ich wusste schon man 3 Minuten, dass dieses ein ganz besonderes Erlebnis werden könnte und bot ihr an, gleich auf 2 h zu gehen, statt der vereinbarten 1h (150). Leider hatte sie danach einen anderen Ferier.
Es gibt ein sauberes Handtuch. Das Bad ist schon ein Erlebnis, aber jetzt auch nicht so, dass ich mich geekelt hätte.
Linlin hat einen sehr schönen Körper ohne Narben etc. Griffige B-Cups.
Es entwickelte sich eine sehr smoother Stellungswechsel. Mir persönlich ist es für das Gesamterlebnis wichtig, dass man als Freier nicht die Ansage macht, welche Position jetzt angesagt hat. Auch beim initialen Bearbeiten der Mumu bekomme ich immer den besten Eindruck, ob sich eine Art Vibe entwickelt. Dieses war hier der Fall. Es ist nicht so, dass sich ein tieffeuchter Orgasmus ergeben hätte, aber immerhin empfing ich Signale in Bezug auf Druck und Geschwindigkeit meinerseits.
Es war gar nicht so warm, aber in der Bude recht stickig und so war ich recht schnell pitschepatsch nassgeschwitzt. Das war dann auch die einzige „peinliche“ Unterbrechung, als ihr Schweisstropfen meinerseits ins Auge spritzten. Das war dann (verständlicherweise) auch das grosste Problem für die Dame. Laken und Kopfkissen waren komplett durch.
Man darf also das Gegenteil von einem frischgemachten Bett erwarten, einfach weil der Schweiss der Freier dort schon sehr oft in das Bett bzw. die Matraze eindedrungen ist. Die Dame selbst ist sehr sauber und es roch auch in der Wohnung in keinster Weise nach chinesischem Essen.
Ja, es gab ZK. Hatte sich aber eher so ergeben. Ich fordere das nie sehr aktiv ein. Aber in diesem Falle ergab es sich und wurde gewährt. Es ist nicht so, dass die Dame dieses mir aktiv anbot. Letztlich war es eine sehr professionelle Performance im besten Sinne des Wortes, d.h. der Illusion von echtem Sex kam das schon sehr nahe.
Es war am Ende klar, dass bei der Aktivität keine Dusche helfen würde. Ich hab mir die Jacke übergeworfen. Hemd in die Tasche und dann im Auto bei offenem Fenster ausgekühlt. Allein das hatte ich jetzt auch noch nicht.
Ich werde LinLin wieder besuchen und hoffe natürlich, dass sie der Frankfurter P6 Szene lange erhalten bleibt.