Philine, YL Mannheim
#1
Hallo liebe Gemeinde!

Mein letzter Bericht liegt schon etwas zurück, da ich nicht mehr so aktiv bin wie früher. Mein letztes Erlebnis möchte ich euch aber wirklich nicht vorenthalten.

Letzten Samstag, am 31. März 2007, habe ich mich in das Realx-Zentrum in der Tattersallstraße zu den Young Ladies in Mannheim begeben, um einmal nachzuforschen, wie es um die Qualität dieses Etablissements bestellt ist.

Dort angekommen, wurde ich von zwei jungen Damen empfangen: Colina, über die bereits ein Thread existiert, und Philine, die ich hier näher vorstellen möchte.

Da ich das Relax-Zentrum zum ersten Mal besuchte, entschied ich mich für das angebotene Einstiegsprogramm von 50 Euro. Es beinhaltete einen Aufenthalt von 15-20 Minuten, in dessen Rahmen Französisch ohne und Verkehr möglich waren.

Nach Klärung dieser Formalitäten betraten wir im Anschluss das Zimmer, das gemütlich ausgestattet und beleuchtet war. Zudem konnte es durch seine Sauberkeit punkten. Sie bot mir die Möglichkeit der Waschung an, die ich gerne annahm. Nach meiner Rückkehr in das Zimmer wartete ich noch zwei Minuten, bis auch sie ihre Waschung vorgenommen hatte, und sich nun, nach ihrer Entkleidung, mir widmete.

Philine ist, meiner Einschätzung nach, wohl Anfang zwanzig. Sie besitzt längeres schwarzes Haar, das ihr jugendliches Gesicht sehr schön umrahmt.
Ihr Körper ist durchaus ansehnlich, schlank, mit ganz leichten Polstern an Hüfte und Bauch, die aber kaum der Rede wert sind. Ihre Brüste sind relativ klein und eher spitz, was jedoch meine Freude an ihnen keineswegs getrübt hat. Ihre Größe liegt zwischen 1,65 m und 1,70 m.

Zunächst knieten wir uns auf dem Bett, an dessen Kopfende ein großer Spiegel angebracht ist, gegenüber, und begannen uns zu streicheln. Sie tat das sehr gefühlvoll und mit viel Hingabe, um im Amschluss daran meine Schulter und Brust mit ihren Lippen zu liebkosen. Sie arbeitete sich langsam und zärtlich nach unten weiter, bis sich besagte Lippen schließlich um meinen Schwanz schlossen und sich auf diesem sehr wohltuend und langsam auf und ab bewegten.
Zudem verzichtete sie dabei auf jeglichen Hand- und Zahneinsatz, und ließ diesen Oralverkehr dadurch für mich wirklich zu einem Genuß werden. Ich entschied mich kurz darauf dafür, mich auf das Bett zu stellen, um zum einen ihr die Möglichkeit zu geben, mich auf ihren Knien oral weiter zu bedienen, und um mir die Gelegenheit zu geben, sie dabei in dem schon erwähnten Spiegel zu beobachten. Für mich persönlich war das sehr erregend, da ich es einfach sehr genieße, eine Frau dabei zu beobachten, wie sie mir einen bläst...

Daraus folgend musste ich sie ab und an sanft unterbrechen, um das Unvermeidliche nicht zu früh zu erleben. Hierbei erwartete mich die erste große, positive Überraschung: sie ließ sich nämlich völlig problemlos auf diese Unterbrechungen ein, und streichelte mich stattdessen immer wieder zärtlich.

Dabei küsste sie auch meinen Körper immer wieder, um dann für kurze Phasen mein bestes Stück erneut in den Mund zu nehmen.

Zum zweiten war auch sie selbst Zärtlichkeiten meinerseits äußerst zugänglich. Sie ließ sich streicheln, am gesamten Körper küssen und berühren, und ich durfte sie wie selbstverständlich auch behutsam und ausdauernd fingern, wobei ich stets das Gefühl hatte, sie dabei tatsächlich zu verwöhnen.

Darüber hinaus herrschte keinerlei Zeitdruck. Sie machte in der ganzen Zeit, die wir miteinander verbrachten, niemals irgendwelche Anstalten, unsere Aktionen zu beenden. Hätte meine Erregung nicht irgendwann gesiegt, ich bin mir nicht sicher, wie lange wir uns noch miteinander vergnügt hätten...

Nachdem wir uns wirklich lange 20 Minuten liebkost hatten, stieg in mir schließlich der Wunsch auf, den Druck, den sie bei mir in nicht unerheblichem Maße aufgebaut hatte, abzubauen. Ich hatte mich im Laufe unseres Beisammenseins dabei gegen den Verkehr entschieden, und sie darum gebeten, mich zunächst oral und zuletzt mit der Hand zu befriedigen, da die Praktik, mir von einer Frau einen runterholen zu lassen, zu meinen liebsten gehört.

Ich legte mich dabei also auf den Rücken, mit den Füßen an das Kopfende, um sie wieder im Spiegel bei ihrer Tätigkeit beobachten zu können. Sie begann dann auch zärtlich und variantenreich meinen Schwanz zu lutschen, so dass sich schon bald meine Ejakulation ankündigte. Sie merkte das an meinen Stöhnlauten und meiner Körpersprache und änderte daraufhin ihre Technik.

Während sie mit ihren Lippen meine Eichel weiterhin fest umschlossen hielt, begann sie damit, mit ihrer Hand, an meinem Penisschaft zügig hinauf und hinunter zu fahren, um mich so zum Höhepunkt zu bringen. Dies verfehlte seine Wirkung nicht, zumal die dabei ihre Haare zurückgeworfen hatte und mir so eine freie Sicht auf Gesicht und ihr Tun bot.

Da sie, um das auch noch zu erwähnen, keinerlei Deutsch, sondern nur rumänisch und ein wenig deutsch spricht, gab ich ihr nun, als ich realisierte, dass ich spritztechnisch den Punkt ohne Wiederkehr überschritten hatte, auf englisch mit "I'm coming! Oh my God, I'm coming!" den energischen Hinweis, dass ich im Begriff war, abzuspritzen.

Das war der Moment, in dem sie mir das schönste und süßeste Geschenk machte. Nachdem sie vernommen hatte, was ich sagte, schloss sie ihre Augen und machte einfach weiter wie bisher. Das Unvermeidliche trat ein, und ich erlebte einen unglaublichen intensiven Orgasmus, sowohl was das Gefühl selbst, als auch die Samenmenge anging, die mein Schwanz spritzte.

Davon jedoch scheinbar vollkommen unebeindruckt, hielten ihre Lippen meine Schwanzspitze solange fest umschlossen, bis ich vollkommen ausgezuckt hatte, und ich alles aus mir heraus und in ihren Mund gepumpt hatte.

Danach richtete sie sich auf und lächelte mich an, so dass ich wirklich das Gefühl hatte, dass sie es genossen hatte, dass gerade ich in ihren Mund ejakuliert hatte. Noch dazu, weil dieses Ende zu Beginn überhaupt nicht vereinbart war. Es war fast so, als ob sie das getan hatte, weil ich ihr sympathisch war, und sie mich daher ganz besonders schön befriedigen wollte, was ihr damit natürlich gelungen war!

Nachdem ich nun also nach fast 30 Minuten auf diese wunderschöne Art gekommen war, säuberte sie mich zunächst, wobei natürlich nur marginale Spuren zu beseitigen waren, um dann erst meine Ladung dezent in einem Zewa-Tuch zu entsorgen. Ich nahm dann noch einmal kurz das Bad in Anspruch, um dann im Anschluß zur Tür gebracht und von ihr verabschiedet und werden.

Ich kann abschließend nur sagen, dass dies das bislang beste Sex-Erlebnis war, dass ich in diesem Jahr hatte, nicht nur bezug auf die Qualität der Dienstleistung hinsichtlich der Hingabe und den angewendeten Praktiken, sondern auch vor dem Hintergrund des Preises, den ich dafür bezahlt habe. Wie bereits erwähnt, hätte ich jederzeit auch Geschlechtsverkehr in Anspruch nehmen können, den ich allerdings, wie schon erwähnt, abgelehnt habe.

Diesen Bericht musste ich einfach schreiben, um diesem Mädchen damit meine Referenz zu erweisen, welche es - zumindest bzgl. dieses Samstages - ohne Abstriche verdient hat.

Mit vielen Grüßen,

Gretel-Jäger


Nachrichten in diesem Thema
Philine, YL Mannheim - von Gretel-Jäger - 05.04.2007, 16:00
Philine, YL Mannheim - von cranoc - 05.04.2007, 17:03
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Philine, YL Mannheim - von mig - 24.04.2007, 11:49