24.05.2021, 12:41
Meine Gedanken dazu: Da würde ich einfach für klare Fronten sorgen. Du solltest wissen, woran du bei ihr bist und was du von ihr willst bzw. was du dir für die Reise vorstellst.
Möglichkeit 1.
Ihr mögt euch und versteht euch so gut, dass sie tatsächlich gerne Zeit mit dir verbringt.
Die Reise ist für euch beide Urlaub. Dann begleitet sie dich, aber als platonische Freundin. Im Bett läuft nichts, zumindest nichts vorher verhandeltes. Dann kannst du sie, wenn du willst, zu der Reise einladen, also Transport, Kost und Logis übernehmen. Darüber hinaus würde eine Bezahlung für Escortdienste aber flach fallen. (Urlaub für sie!)
Möglichkeit 2.
Die Reise ist für dich Urlaub, für sie angenehme Arbeit. Dann begleitet sie dich und ihr habt in zu verhandelndem Rahmen Schlafzimmeraction. Du übernimmst die Reisekosten und es fällt zusätzlich ein kleines Escorthonorar an (sie nennt es vielleicht Verdienstausfall, aber das ist dasselbe).
Möglichkeit 3.
Sie hat ein rein berufliches Interesse an dir als Kunden.
Dann ist die Reise für sie auf jeden Fall normale Arbeit und es fällt neben den Reisekosten ein reguläres Escorthonorar für zu verhandelnde Dienstleistungen an.
Im Umkehrschluss bedeutet das: Wenn du über die Reisekosten hinaus zahlst, egal in welcher Form oder unter welcher Alternativbezeichnung, bist du in erster Linie Kunde, nicht Freund. Und so solltest du die Reisebuchung dann auch begreifen. Sprich: Sag ihr, was du möchtest, lass keine Unklarheiten, hör dir an, was sie dafür verlangt, und entscheide dann, ob du mit dem Preis leben kannst.
Konkrete Leistungsabsprachen, konkrete Zahlungsvereinbarung, evtl. mit Anzahlung.
Alles andere ist unrealistisch und wird nur dazu führen, dass sie absagt.
Möglichkeit 1.
Ihr mögt euch und versteht euch so gut, dass sie tatsächlich gerne Zeit mit dir verbringt.
Die Reise ist für euch beide Urlaub. Dann begleitet sie dich, aber als platonische Freundin. Im Bett läuft nichts, zumindest nichts vorher verhandeltes. Dann kannst du sie, wenn du willst, zu der Reise einladen, also Transport, Kost und Logis übernehmen. Darüber hinaus würde eine Bezahlung für Escortdienste aber flach fallen. (Urlaub für sie!)
Möglichkeit 2.
Die Reise ist für dich Urlaub, für sie angenehme Arbeit. Dann begleitet sie dich und ihr habt in zu verhandelndem Rahmen Schlafzimmeraction. Du übernimmst die Reisekosten und es fällt zusätzlich ein kleines Escorthonorar an (sie nennt es vielleicht Verdienstausfall, aber das ist dasselbe).
Möglichkeit 3.
Sie hat ein rein berufliches Interesse an dir als Kunden.
Dann ist die Reise für sie auf jeden Fall normale Arbeit und es fällt neben den Reisekosten ein reguläres Escorthonorar für zu verhandelnde Dienstleistungen an.
Im Umkehrschluss bedeutet das: Wenn du über die Reisekosten hinaus zahlst, egal in welcher Form oder unter welcher Alternativbezeichnung, bist du in erster Linie Kunde, nicht Freund. Und so solltest du die Reisebuchung dann auch begreifen. Sprich: Sag ihr, was du möchtest, lass keine Unklarheiten, hör dir an, was sie dafür verlangt, und entscheide dann, ob du mit dem Preis leben kannst.
Konkrete Leistungsabsprachen, konkrete Zahlungsvereinbarung, evtl. mit Anzahlung.
Alles andere ist unrealistisch und wird nur dazu führen, dass sie absagt.