17.05.2021, 21:52
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Um viertel nach neun Uhr lief Chow Mei aka Jasmin – Chinesin von der Mehlstraße kommend auf die Kanalstraße Richtung Kurt-Schumacher-Straße. Sie war in schwarzem Räuberzivil gekleidet und wenn man nicht wüsste, dass sie eine Professionelle ist, dann erkennt man sie nicht als solche.
Um 21:44 Uhr druckste ein Mädchen mit Kopftuch und medizinischer Maske auf der Mehlstraße hinter der Litfaßsäule herum. Ich war mir erst nicht sicher, ob sie als SDL tätig ist. Ich vergewisserte mich, dass niemand hinter mir war und hielt an. Sie kam auf mich zu und nahm die medizinische Maske ab. Ich senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie geht es dir?“
Sie: „Gut.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „30 Euro.“
Ich: „Was machst du dafür?“
Sie: „Platz?“
Ich: „Nein, was machst du dafür?“
Sie guckte mich irritiert an.
Ich: „Blasen und Ficken?“
Sie: „Ja.“
Sie sagte es mit einer Selbstverständlichkeit und als ob etwas anderes gar nicht infrage käme. Ich musterte sie. Sie war eher klein, höchstens 1,60 Meter, leicht moppelig mit kleinen braunen Augen. Weiße Freizeitschuhe mit einer hellblauen Jeans und einer dunkleren Freizeitjacke ließen auf ihre Jugendlichkeit schließen, aber nicht auf das horizontale Gewerbe. Sie hatte helle Haut und ihre vollen Lippen mit rotem Lippenstift zu einem Schmollmund überzeichnet. Sie war sehr jung, 18 oder 19, vielleicht 20. Allerdings hatte ich irgendwie das Gefühl, dass ich nur wenig Leistung nach der Geldübergabe bekommen würde. Aber noch bevor ich antworten konnte, richtete sie sich auf, drehte sich um und zog von dannen.
Mach’s gut!
Süßes Kopftuch und medizinische Maske tragendes Teenie:
• vermutlich 19 Jahre alt
• ca. 1,60 Meter
• ganz leicht übergewichtig
• gute Figur
• Haare von einem Kopftuch bedeckt
• kleine braune Augen
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• spricht Deutsch mit Akzent