Sie ist erholt aus dem Urlaub zurück.
Während sie weg war, hatte ich einmal versucht sie anzurufen. Daraufhin meldete sie sich per SMS. Ich schrieb ihr noch, sie solle sich endlich WA anschaffen. Und schwups, sehe ich sie mit nettem Profilbild ein paar Tage später in meinen WA Kontakten. Dachte schon toll. Nach zwei weiteren Tagen ist der Kontakt wieder verschwunden.
Nachdem ich heute Morgen für eine erkrankte Kollegin den Frühdienst übernehmen musste, will ich mich abreagieren und belohnen. Erfreut stelle ich fest, dass sie wieder eine Anzeige hat. Ich rufe sie direkt an. Bevor ich etwas sagen kann, begrüßt sie mich nett mit Vornamen. Ich war bisher erst zweimal bei ihr und das mit ca. 2 Monaten Abstand. Respekt. Ich frage Sie: "Darf ich dich auch lecken, wenn ich komme?" "Na klar! Ich liebe das!" Also Date klar gemacht
und frisch rasiert und geduscht geht es zu ihr.
Als ich geparkt habe, 5 Minuten vor der Zeit rufe ich sie an. Ich kann kommen. Und ja, sie ist gerade aus der Dusche gestiegen. So mag ich das. Sie öffnet mir in einem pornomäßigen, durchsichtigen Body. Weiter zugenommen hat sie seit dem letzten Mal nicht. Ev. etwas abgenommen. Ihre Fotos auf Ladies sind aktuell. Nachdem das eine Mädel ausgezogen ist, hat sie jetzt ein "Arbeitszimmer" neben ihrem eigenen WG-Zimmer. Bett ist kleiner aber ausreichend. Nur leider nicht so hoch wie ihr großes Bett in ihrem Zimmer. Auf das Verschwinden ihres WA Account angesprochen: "Wieder gelöscht. Ich habe 200 Nachrichten am Tag bekommen. Ich kann die nicht alle beantworten. Und dann schreiben die Typen so blöde Sachen. Ich soll ihnen Bilder schicken. Dabei habe ich doch genug Bilder auf Ladies."
Da ich bald wieder zur Arbeit muss und man mit Katja herrlich heftig zur Sache gehen kann, reicht mir der Quicky für 50 Eur. Sie fordert mich auf, sie auszuziehen und zeigt mir ihren frischen Sonnenbrand auf Titten und Rücken.
Nach kurzem Abtasten wirft sie sich rücklinks aufs Bett, reißt die Beine richtig weit auseinander und präsentiert mir ihre Pussy mit dem Piercing in der Klitorisvorhaut. "Na, du wolltest mich doch lecken!" Eigentlich wollte ich sie erstmal zum Facesitting bitten. In dem Moment ist mir das aber egal. Sie schmeckt sehr neutral und gut, selbst wenn man mit der Zunge etwas tiefer auf Erkundungsgang geht. Der Kopf ihrer Klit zeigt schnell eine Reaktion. Das Piercing stört zwar nicht beim Lecken, aber ich gebe gerne an der Stelle einen leichten Druck mit dem Daumen. Da dort die Blutzufuhr der Klit verläuft, staut sich dieses dann vorne und führt bei den meisten Mädels, ohne dass diese sich dagegen wehren können, zu einem massiven Anschwellen der Klit. Das geht bei ihr leider nicht. Sie scheint es trotzdem zu genießen. Sie beginnt meinen Kopf zu streicheln. Irgengwann packt sie ihn mit beiden Händen und verpasst mir eine Art reverse facefuck. Nach einer Weile drehe ich mich etwas und lecke sie nun nicht mehr frontal, sondern von der Seite, wobei ich ihr mir zugewandtes Bein weit nach hinten abwinkele. So kann ich meine Zunge richtig tief auf voller Länge durch ihre Spalte bis zur Klit gleiten lassen. Sie mag es: "Ah, ich liebe diese Stellung!"
Nun will sie etwas für mich tun und gummiert. Sie ist erfreut über meine pralle Erektion und meint: "Du hast dich extra ein bisschen aufgespart für mich." "Ja klar." Ist glatt gelogen, da ich gestern zweimal gefickt habe. Ich bitte sie zunächst zum Facesitting von dem wir in einen heftigen 69er übergehen.
Nach einiger Zeit fragt sie, "Na, willst du noch ficken?" "Aber klar. Sie warnt mich vor, ich sei erst ihr zweiter Kunde seit dem Urlaub (zu Hause bei der Familie in Rumänien). Ich müsse vorsichtig und sanft sein. Sonst habe sie den ganzen Tag da unten Schmerzen. Wir fangen in der Missio an, teils umarmt und ganz nah, teils mit ihren Arschbacken in den Händen und dann umschlinge ich mit beiden Händen ihre massiven Titten. Das mag sie. Nippelstimulation ist und bleibt dagegen ein Tabu. Die Mahnungen zur Vorsicht schlagen wir schnell in den Wind und es wird heftig. Sie schließt die Augen und verzieht ihr Gesicht. Lust oder Schmerz, ich kann es nicht sagen. "Tue ich dir weh?" "Nein, es ist gut so."
Nun bitte ich sie, sich auf den Bauch zu legen, um sie so in der prone position von hinten zu nehmen. Sie will erst nicht. "Nein, dann bist du mit deinem ganzen Gewicht auf meinem Rücken." Als ich ihr verspreche, ihren Rücken in Ruhe zu lassen, willigt sie ein. Über ihr knieend führe ich ihn ein. Fast überrascht meint sie: "Das ist gut!" Sie liegt nicht einfach da, sondern streckt ihren Arsch weit raus und stößt im Takt meiner Stöße mir entgegen. Dabei quillt noch eine ihrer gigantischen Titten zur Seite raus. Ein herrlicher Anblick. Mit den Händen ziehe ich ihre Arschbacken weit auseinander und lasse meine Daumen über den Damm und ihre aufgespannten Schamlippen gleiten. Erst als ich mitten über ihre Rosette streichle, gibt es Mecker und Sie meint dann auch: "Komm, spritz endlich Baby!" Als Quicky kann man das tatsächlich nicht mehr so ganz bezeichnen. Nach ihrer verbalen Intervention muss ich aber erst einmal meine Konzentration wieder finden. Ich nehme sie nun hemmungslos, so schnell tief und stark es mir möglich ist, auch als ich mit einem Bein in die Hocke gehe, um dies mit beiden zu machen, bietet die Matratze nicht genügend Halt, murrt sie nicht sondern streckt ihren Arsch noch weiter, leicht schräg raus, damit ich sie besonders gut stoßen kann. Bestimmt erst 5 Minuten nach ihrer Beendigungsaufforderung komme ich.
Wir beide schnappen etwas nach Luft. Mir rinnt der Schweiß von der Stirn und ihr ganzer Rücken ist von ihrem Schweiß klatschnass. Sie grinst und meint: "Danke, das war gut." Das nächste Mal, schlägt sie vor, will sie ausprobieren, mich reverse cowgirl zu reiten. Sie habe das noch nie ausprobiert. Ich ziehe sie noch wegen der Peitsche auf, die am Kleiderschrank hängt. Sie fragt: "Stehst du auf so was?" "Bei mir nein. Bei Mädels mag ich aber gerne mal ein bisschen mit der flachen Hand auf den Arsch klatschen." "Au ja, das machst du, wenn du mich das nächste Mal doggy fickst. Schlag mich mal auf den Arsch!" Gesagt, getan und gebe ihr einen mittlfesten Klatscher. "Das kann ruhig noch fester sein!"
Versöhnt mit dem Leben und immernoch leicht ihren Geschmack auf den Lippen geht es wieder zur Arbeit.
Während sie weg war, hatte ich einmal versucht sie anzurufen. Daraufhin meldete sie sich per SMS. Ich schrieb ihr noch, sie solle sich endlich WA anschaffen. Und schwups, sehe ich sie mit nettem Profilbild ein paar Tage später in meinen WA Kontakten. Dachte schon toll. Nach zwei weiteren Tagen ist der Kontakt wieder verschwunden.
Nachdem ich heute Morgen für eine erkrankte Kollegin den Frühdienst übernehmen musste, will ich mich abreagieren und belohnen. Erfreut stelle ich fest, dass sie wieder eine Anzeige hat. Ich rufe sie direkt an. Bevor ich etwas sagen kann, begrüßt sie mich nett mit Vornamen. Ich war bisher erst zweimal bei ihr und das mit ca. 2 Monaten Abstand. Respekt. Ich frage Sie: "Darf ich dich auch lecken, wenn ich komme?" "Na klar! Ich liebe das!" Also Date klar gemacht
und frisch rasiert und geduscht geht es zu ihr.
Als ich geparkt habe, 5 Minuten vor der Zeit rufe ich sie an. Ich kann kommen. Und ja, sie ist gerade aus der Dusche gestiegen. So mag ich das. Sie öffnet mir in einem pornomäßigen, durchsichtigen Body. Weiter zugenommen hat sie seit dem letzten Mal nicht. Ev. etwas abgenommen. Ihre Fotos auf Ladies sind aktuell. Nachdem das eine Mädel ausgezogen ist, hat sie jetzt ein "Arbeitszimmer" neben ihrem eigenen WG-Zimmer. Bett ist kleiner aber ausreichend. Nur leider nicht so hoch wie ihr großes Bett in ihrem Zimmer. Auf das Verschwinden ihres WA Account angesprochen: "Wieder gelöscht. Ich habe 200 Nachrichten am Tag bekommen. Ich kann die nicht alle beantworten. Und dann schreiben die Typen so blöde Sachen. Ich soll ihnen Bilder schicken. Dabei habe ich doch genug Bilder auf Ladies."
Da ich bald wieder zur Arbeit muss und man mit Katja herrlich heftig zur Sache gehen kann, reicht mir der Quicky für 50 Eur. Sie fordert mich auf, sie auszuziehen und zeigt mir ihren frischen Sonnenbrand auf Titten und Rücken.
Nach kurzem Abtasten wirft sie sich rücklinks aufs Bett, reißt die Beine richtig weit auseinander und präsentiert mir ihre Pussy mit dem Piercing in der Klitorisvorhaut. "Na, du wolltest mich doch lecken!" Eigentlich wollte ich sie erstmal zum Facesitting bitten. In dem Moment ist mir das aber egal. Sie schmeckt sehr neutral und gut, selbst wenn man mit der Zunge etwas tiefer auf Erkundungsgang geht. Der Kopf ihrer Klit zeigt schnell eine Reaktion. Das Piercing stört zwar nicht beim Lecken, aber ich gebe gerne an der Stelle einen leichten Druck mit dem Daumen. Da dort die Blutzufuhr der Klit verläuft, staut sich dieses dann vorne und führt bei den meisten Mädels, ohne dass diese sich dagegen wehren können, zu einem massiven Anschwellen der Klit. Das geht bei ihr leider nicht. Sie scheint es trotzdem zu genießen. Sie beginnt meinen Kopf zu streicheln. Irgengwann packt sie ihn mit beiden Händen und verpasst mir eine Art reverse facefuck. Nach einer Weile drehe ich mich etwas und lecke sie nun nicht mehr frontal, sondern von der Seite, wobei ich ihr mir zugewandtes Bein weit nach hinten abwinkele. So kann ich meine Zunge richtig tief auf voller Länge durch ihre Spalte bis zur Klit gleiten lassen. Sie mag es: "Ah, ich liebe diese Stellung!"
Nun will sie etwas für mich tun und gummiert. Sie ist erfreut über meine pralle Erektion und meint: "Du hast dich extra ein bisschen aufgespart für mich." "Ja klar." Ist glatt gelogen, da ich gestern zweimal gefickt habe. Ich bitte sie zunächst zum Facesitting von dem wir in einen heftigen 69er übergehen.
Nach einiger Zeit fragt sie, "Na, willst du noch ficken?" "Aber klar. Sie warnt mich vor, ich sei erst ihr zweiter Kunde seit dem Urlaub (zu Hause bei der Familie in Rumänien). Ich müsse vorsichtig und sanft sein. Sonst habe sie den ganzen Tag da unten Schmerzen. Wir fangen in der Missio an, teils umarmt und ganz nah, teils mit ihren Arschbacken in den Händen und dann umschlinge ich mit beiden Händen ihre massiven Titten. Das mag sie. Nippelstimulation ist und bleibt dagegen ein Tabu. Die Mahnungen zur Vorsicht schlagen wir schnell in den Wind und es wird heftig. Sie schließt die Augen und verzieht ihr Gesicht. Lust oder Schmerz, ich kann es nicht sagen. "Tue ich dir weh?" "Nein, es ist gut so."
Nun bitte ich sie, sich auf den Bauch zu legen, um sie so in der prone position von hinten zu nehmen. Sie will erst nicht. "Nein, dann bist du mit deinem ganzen Gewicht auf meinem Rücken." Als ich ihr verspreche, ihren Rücken in Ruhe zu lassen, willigt sie ein. Über ihr knieend führe ich ihn ein. Fast überrascht meint sie: "Das ist gut!" Sie liegt nicht einfach da, sondern streckt ihren Arsch weit raus und stößt im Takt meiner Stöße mir entgegen. Dabei quillt noch eine ihrer gigantischen Titten zur Seite raus. Ein herrlicher Anblick. Mit den Händen ziehe ich ihre Arschbacken weit auseinander und lasse meine Daumen über den Damm und ihre aufgespannten Schamlippen gleiten. Erst als ich mitten über ihre Rosette streichle, gibt es Mecker und Sie meint dann auch: "Komm, spritz endlich Baby!" Als Quicky kann man das tatsächlich nicht mehr so ganz bezeichnen. Nach ihrer verbalen Intervention muss ich aber erst einmal meine Konzentration wieder finden. Ich nehme sie nun hemmungslos, so schnell tief und stark es mir möglich ist, auch als ich mit einem Bein in die Hocke gehe, um dies mit beiden zu machen, bietet die Matratze nicht genügend Halt, murrt sie nicht sondern streckt ihren Arsch noch weiter, leicht schräg raus, damit ich sie besonders gut stoßen kann. Bestimmt erst 5 Minuten nach ihrer Beendigungsaufforderung komme ich.
Wir beide schnappen etwas nach Luft. Mir rinnt der Schweiß von der Stirn und ihr ganzer Rücken ist von ihrem Schweiß klatschnass. Sie grinst und meint: "Danke, das war gut." Das nächste Mal, schlägt sie vor, will sie ausprobieren, mich reverse cowgirl zu reiten. Sie habe das noch nie ausprobiert. Ich ziehe sie noch wegen der Peitsche auf, die am Kleiderschrank hängt. Sie fragt: "Stehst du auf so was?" "Bei mir nein. Bei Mädels mag ich aber gerne mal ein bisschen mit der flachen Hand auf den Arsch klatschen." "Au ja, das machst du, wenn du mich das nächste Mal doggy fickst. Schlag mich mal auf den Arsch!" Gesagt, getan und gebe ihr einen mittlfesten Klatscher. "Das kann ruhig noch fester sein!"
Versöhnt mit dem Leben und immernoch leicht ihren Geschmack auf den Lippen geht es wieder zur Arbeit.