27.08.2020, 16:55
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Auf der Herschelstraße an der Ecke zur Celler Straße lief um 00:43 Uhr Kira stadteinwärts. Sie befand sich genau in der Mitte zwischen der Ampel und dem Zebrastreifen der Rechtsabbiegespur von der Celler Straße auf die Herschelstraße als ein Mannschaftswagen der Polizei die Celler Straße hinunterfuhr, die Rechtsabbiegespur nahm und auf dem Zebrastreifen zum Stehen kam. Sie konnte gar nicht anders, als auf den Polizeiwagen zuzugehen. Der Fahrer senkte das Fenster. Sie trat an das Fahrzeug heran und sie redeten. Leider hatte ich jetzt grün und musste weiterfahren. Aber auf meiner Rückrunde sah ich, wie Kira jetzt an der Ampel auf der Celler Straße stand, um die Herschelstraße stadtauswärts, bzw. Richtung Oststadt zu überqueren. Der Mannschaftswagen der Polizei war zum Glück wie vom Erdboden verschluckt.
Das Anschaffen musste wohl oder übel für Kira letzten Mittwochmorgen ausfallen.
Die SDL mit den dicken Oberschenkeln begrüßte mich freundlich und lächelnd auf der Herschelstraße, aber ich war immer noch nicht an ihr interessiert.
Etwas später tauchte Elli auf der Herschelstraße vor der rot gestrichenen halbrunden Wand gegenüber dem Bäckeramtshaus auf. Sie stand neben einer Straßenlaterne, an der sie sich festhielt. Ihr linker Knöchel war bandagiert. Sie hatte ihr linkes Bein leicht angehoben, weil sie es wohl nicht belasten konnte. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „20 Euro.“
Ich: „Was machst du dafür?“
Sie: „Blasen und Verkehr.“
Ich: „Okay.“
Der Bericht kommt aus Zeitgründen erst später.
Elli:
• Mitte 30
• ca. 1,65 Meter
• idealgewichtig, bzw. schlank
• gute Figur
• schulterlange dunkelbraune Haare
• mittelgroße braune Augen
• A-Moppen
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt