18.08.2020, 22:52
Am Sonntagabend, dem 16. August 2020, war ich auf dem Straßenstrich in Hannover unterwegs.
Auf der Herschelstraße an der Ecke zur Brüderstraße standen um 23 Uhr neben der Ampel die Dame mit den dicken Oberschenkeln und eine Kollegin/Freundin von ihr. Sie begrüßten mich lautstark, aber ich war an ihnen nicht interessiert. Nach einer kleinen Weile war erst die SDL mit den dicken Oberschenkeln verschwunden, dann ihre Kollegin. Kurze Zeit später sichtete ich einen Mannschaftswagen der Polizei auf der Andreaestraße. Zwei Polizisten nahmen die SDL mit den dicken Oberschenkeln und ihren dunkelhäutigen Begleiter, der in der Ein- und Ausfahrt links neben dem i.SHOP saß, in die Mangel. Dies zog sich eine ganze Weile. Dann kam noch ein weiteres Polizeiauto (ein VW Passat) mit einer Polizistin und einem Polizisten hinzu. Die SDL machte einen auf cool, der Dunkelhäutige sah nicht ganz so glücklich aus. Irgendwann waren sie dann alle verschwunden.
Etwas später, es war schon Montagmorgen, tauchte Hanni auf der Herschelstraße an der Ecke zur Brüderstraße auf. Sie saß auf dem Streugutbehälter und schaute mich an. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „30 Euro für Blasen und Verkehr.“
Ich überlegte.
Sie: „Blasen mache ich gut.“
Ich musterte sie. Sie trug einen schwarzen Porkpie-Hut mit Glitzer auf dem Hutband und der Krempe. Darunter schauten kurze dunkelbraune Haare hervor. Das Make-up war sehr dezent, wenn überhaupt vorhanden. Ihr Oberkörper wurde von einem dunklen Tanktop bedeckt. Dazu eine ebenso dunkle Hose. Ihre Erscheinung war sehr jungenhaft. Eigenlob stinkt, dachte ich, bedankte mich und fuhr weiter.
Hanni:
• Mitte 20
• ca. 1,65 Meter
• idealgewichtig, bzw. schlank
• gute Figur
• sehr kurze dunkelbraune Haare
• mittelgroße braune Augen
• vermutlich eher kleine Titten
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• spricht Deutsch
Noch etwas später entdeckte ich Chow Mei aka Jasmin – Chinesin auf der Brüderstraße vor dem Garagentor des Parkplatzes des ehemaligen Postbankgeländes gegenüber der Einfahrt zur Herrenstraße. Dort nahm sie wohl kein Freier mit, sodass ich sie eine Runde später auf der Brüderstraße an der Ecke zur Celler Straße wiederfand.
Auf der Herschelstraße an der Ecke zur Brüderstraße standen um 23 Uhr neben der Ampel die Dame mit den dicken Oberschenkeln und eine Kollegin/Freundin von ihr. Sie begrüßten mich lautstark, aber ich war an ihnen nicht interessiert. Nach einer kleinen Weile war erst die SDL mit den dicken Oberschenkeln verschwunden, dann ihre Kollegin. Kurze Zeit später sichtete ich einen Mannschaftswagen der Polizei auf der Andreaestraße. Zwei Polizisten nahmen die SDL mit den dicken Oberschenkeln und ihren dunkelhäutigen Begleiter, der in der Ein- und Ausfahrt links neben dem i.SHOP saß, in die Mangel. Dies zog sich eine ganze Weile. Dann kam noch ein weiteres Polizeiauto (ein VW Passat) mit einer Polizistin und einem Polizisten hinzu. Die SDL machte einen auf cool, der Dunkelhäutige sah nicht ganz so glücklich aus. Irgendwann waren sie dann alle verschwunden.
Etwas später, es war schon Montagmorgen, tauchte Hanni auf der Herschelstraße an der Ecke zur Brüderstraße auf. Sie saß auf dem Streugutbehälter und schaute mich an. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „30 Euro für Blasen und Verkehr.“
Ich überlegte.
Sie: „Blasen mache ich gut.“
Ich musterte sie. Sie trug einen schwarzen Porkpie-Hut mit Glitzer auf dem Hutband und der Krempe. Darunter schauten kurze dunkelbraune Haare hervor. Das Make-up war sehr dezent, wenn überhaupt vorhanden. Ihr Oberkörper wurde von einem dunklen Tanktop bedeckt. Dazu eine ebenso dunkle Hose. Ihre Erscheinung war sehr jungenhaft. Eigenlob stinkt, dachte ich, bedankte mich und fuhr weiter.
Hanni:
• Mitte 20
• ca. 1,65 Meter
• idealgewichtig, bzw. schlank
• gute Figur
• sehr kurze dunkelbraune Haare
• mittelgroße braune Augen
• vermutlich eher kleine Titten
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• spricht Deutsch
Noch etwas später entdeckte ich Chow Mei aka Jasmin – Chinesin auf der Brüderstraße vor dem Garagentor des Parkplatzes des ehemaligen Postbankgeländes gegenüber der Einfahrt zur Herrenstraße. Dort nahm sie wohl kein Freier mit, sodass ich sie eine Runde später auf der Brüderstraße an der Ecke zur Celler Straße wiederfand.