12.07.2020, 05:24
Vor zwei Wochen wollte mr. melon es wagen, erstmals nach dem Ausbruch der Pandemie sich mit einer Professionellen zu vergnügen. HeissesLuder2019 von KM schien ihm dafür geeignet. Ihre beiden Profile dort werden gemäß der neuen Foren-Regel nicht wiederholt. Aber sie hat auch noch 2 Profile bei HL als Helena und Elena.
Die Kommunikation am Vortag verlief unproblematisch. Der Kontakt lief über KM, ihre Mobilnummer wollte sie nicht rausrücken. 1,5 Stunden vorher fragte sie noch mal nach, ob es bei dem Termin bleibt.
Mr. melon hatte sich mit Francesca in einer Zimmervermietung Nähe Ludwigstr. verabredet. Er hat sie nicht sofort erkannt wegen starker Augenringe. Aber der linke Oberarm sprach Bände. Sie trug einen schwarzen Ganzkörperdress mit aufgenähten Gürteltaschen. Sehr praktisch, um dort allerlei Sachen unter zu bringen. So ein Teil hatte er bisher nur auf dem SS gesehen.
Der Tarif war 130 für eine Stunde (halbe Stunde gibt es nicht) plus 20 für das Zimmer. Diesen Betrag zog sie gleich mit ein. Mr. melon konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass das Verhältnis zu den schwarzhaarigen Typen, die er hinterher noch durch eine Tür sah, nicht nur auf Vermietung beruht. Im Hof stand auch der typische fette Benz.
Ort der Verrichtung war ein neuwertiges Appartement, das Zimmer darin aber sehr klein und ohne Ablagemöglichkeiten. Nach der Geldübergabe ging es direkt los, da er frisch geduscht war. Küssen wich sie aus. Er durfte etwas mit ihren fetten Eutern spielen. Aufgrund der Fülle (sie sind deutlich größer als die angegebenen C) hängen sie stark, das störte ihn aber nicht. Ansonsten ist der Körper nicht so schlank wie angegeben. Es gibt einen kleinen, aber festen Bauch. Beim Alter ist noch ein Jahrzehnt zu addieren.
Da der Pint sich schon in Arbeitsstellung befand, wollte sie gleich gummieren und blasen. Das war ganz gut und er konnte sie auch weiter abgreifen. Der Geruchstest am Finger ergab, dass sie sich leider nicht frisch gewaschen hatte. Also fragte er nach 69 gar nicht erst. Sie wollte schon ficken, er ließ sie aber erst mal weiter blasen. Als er dann endlich den Kolben versenken wollte, war Reiten nicht drin, ebenso wenig wie Doggy. Also kam er über sie und sie führte sein Glied ohne Schmierung bei sich ein. Er missionierte sie dann eine Weile, mal mehr, mal weniger aufgerichtet mit dem Oberkörper. Auf sie und ihre dicken Argumente drauflegen konnte er sich nicht, da sie zu eng am Kopfende lag. Außerdem lagen die Dinger dann eher neben ihr. Aber wenn sie sie mit den Oberarmen zusammen drückte, sah es sehr geil aus. Dann wollte er sie noch von der Seite penetrieren, um besser ihre Glocken abgreifen zu können. Das war möglich. Nach ca. 35 Minuten brachte er es dann zu Ende, wieder in der Missi.
Kurz abgeduscht, konnte er sie dazu bringen, sich noch zu ihm aufs Bett zu legen, obwohl sie das Laken schon zusammen genommen hatte und sich anschickte, sich anzuziehen. Statt einer zweiten Nummer konnte er sie noch streicheln und erfuhr einiges aus ihrem beruflichen und angeblichen privaten Leben. Nach 50 Minuten ging es dann wieder an die frische Luft.
Fazit: für 150 Tacken gab weder eine Hochzeitsnacht, noch einen Optikfick, sondern nur einen maximal mittelmäßigen Laufhausfick. Keine Wiederholung angestrebt. Weder bei ihr noch bei einer anderen unbekannten KM-Tante.
Mr. melon
Die Kommunikation am Vortag verlief unproblematisch. Der Kontakt lief über KM, ihre Mobilnummer wollte sie nicht rausrücken. 1,5 Stunden vorher fragte sie noch mal nach, ob es bei dem Termin bleibt.
Mr. melon hatte sich mit Francesca in einer Zimmervermietung Nähe Ludwigstr. verabredet. Er hat sie nicht sofort erkannt wegen starker Augenringe. Aber der linke Oberarm sprach Bände. Sie trug einen schwarzen Ganzkörperdress mit aufgenähten Gürteltaschen. Sehr praktisch, um dort allerlei Sachen unter zu bringen. So ein Teil hatte er bisher nur auf dem SS gesehen.
Der Tarif war 130 für eine Stunde (halbe Stunde gibt es nicht) plus 20 für das Zimmer. Diesen Betrag zog sie gleich mit ein. Mr. melon konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass das Verhältnis zu den schwarzhaarigen Typen, die er hinterher noch durch eine Tür sah, nicht nur auf Vermietung beruht. Im Hof stand auch der typische fette Benz.
Ort der Verrichtung war ein neuwertiges Appartement, das Zimmer darin aber sehr klein und ohne Ablagemöglichkeiten. Nach der Geldübergabe ging es direkt los, da er frisch geduscht war. Küssen wich sie aus. Er durfte etwas mit ihren fetten Eutern spielen. Aufgrund der Fülle (sie sind deutlich größer als die angegebenen C) hängen sie stark, das störte ihn aber nicht. Ansonsten ist der Körper nicht so schlank wie angegeben. Es gibt einen kleinen, aber festen Bauch. Beim Alter ist noch ein Jahrzehnt zu addieren.
Da der Pint sich schon in Arbeitsstellung befand, wollte sie gleich gummieren und blasen. Das war ganz gut und er konnte sie auch weiter abgreifen. Der Geruchstest am Finger ergab, dass sie sich leider nicht frisch gewaschen hatte. Also fragte er nach 69 gar nicht erst. Sie wollte schon ficken, er ließ sie aber erst mal weiter blasen. Als er dann endlich den Kolben versenken wollte, war Reiten nicht drin, ebenso wenig wie Doggy. Also kam er über sie und sie führte sein Glied ohne Schmierung bei sich ein. Er missionierte sie dann eine Weile, mal mehr, mal weniger aufgerichtet mit dem Oberkörper. Auf sie und ihre dicken Argumente drauflegen konnte er sich nicht, da sie zu eng am Kopfende lag. Außerdem lagen die Dinger dann eher neben ihr. Aber wenn sie sie mit den Oberarmen zusammen drückte, sah es sehr geil aus. Dann wollte er sie noch von der Seite penetrieren, um besser ihre Glocken abgreifen zu können. Das war möglich. Nach ca. 35 Minuten brachte er es dann zu Ende, wieder in der Missi.
Kurz abgeduscht, konnte er sie dazu bringen, sich noch zu ihm aufs Bett zu legen, obwohl sie das Laken schon zusammen genommen hatte und sich anschickte, sich anzuziehen. Statt einer zweiten Nummer konnte er sie noch streicheln und erfuhr einiges aus ihrem beruflichen und angeblichen privaten Leben. Nach 50 Minuten ging es dann wieder an die frische Luft.
Fazit: für 150 Tacken gab weder eine Hochzeitsnacht, noch einen Optikfick, sondern nur einen maximal mittelmäßigen Laufhausfick. Keine Wiederholung angestrebt. Weder bei ihr noch bei einer anderen unbekannten KM-Tante.
Mr. melon