Meine Erfahrungen mit mysugardaddy.de
Mit Eva habe ich parallel eine Studentin Anfang zwanzig gefunden, die mir auf den Fotos gar nicht so gut gefiel. Aber das Lächeln wirkte sehr sympathisch und authentisch. Also haben wir uns getroffen und sind spazieren gegangen. Als wir uns trafen, stand eine sehr hübsche, dunkelhäutige aber sonst eher unscheinbare Südamerikanerin vor mir. Wir schauen uns in die Augen und ich sehe, dass sie mich auch mag.

Auch Eva ist intelligent, hat hier ein Stipendium, spricht perfekt Englisch und ziemlich gut Deutsch. Sie erzählt mir etwas von ihrer Geschichte und wir sprechen offen über ihre Erwartungen. Natürlich langt das Stipendium hinten und vorne nicht und wir einigen uns auf monatlich 1.000 Euro, wenn wir uns für ein SD/SB Verhältnis entscheiden. Auch Eva sage ich, dass ich weder Sex kaufe noch etwas von ihr erwarte. Für mich ist es auch okay, wenn wir einfach nur Zeit zusammen verbringen, uns unterhalten und ich auf diese Weise Nähe und Verbundenheit zu ihr habe. 

Dennoch gehen wir beim zweiten Treffen in ein Hotel. Und siehe da, wir verstehen uns auch auf dieser Ebene bestens. Im Hotel beginnen wir uns zu küssen und ich streife langsam ihre Kleider ab. Was ich sehe, haut mich um: Aus der unscheinbaren Studentin wird nackt eine Göttin mit Rundungen, Muskeln, super glatter Haut und prallen Brüsten. 

Eva gefällt es, wenn ich sie anfasse und sie beginnt am ganzen Körper an zu zittern, als ich unter ihr liegend in sie eindringe. Ihre Po wölbt sich über meinen Penis und ich fasse fest in ihr Fleisch und um ihre Taille. Allein in dieser Stellung hat sie mindestens zehn Orgasmen. In der Missio reibt sie sich ihre Klitoris und legt noch mal drei oder vier Orgasmen drauf, insgesamt mögen es an die zwanzig gewesen sein. Der Wahnsinn! Nach zwei Stunden bin ich fix uns fertig. Wir unterhalten uns, kuscheln, küssen uns, lachen. Dann geht es in die zweite Runde. 

Vor meinem Urlaub wiederholen wir das ganze nochmal und ich bin einfach nur geflasht. Die Gespräche mit Eva sind anders als mit Anna. Weniger auf Augenhöhe, weil sie einfach nicht die Lebenserfahrung mitbringt. Aber dennoch interessant, offen und zugewandt. Der Sex ist phänomenal. Sie ist eine Göttin, mit einem hinreißenden Körper und der Fähigkeit, auch selbst zu genießen und - wenn nötig - sich selbst über den Berg zu bringen. 

Wenn wir im Bett sind, dann ist es wie mit einer Freundin - das Geld spielt in diesem Moment definitiv keine Rolle. Auch wenn wir miteinander reden, dann ist das zwischen zwei Menschen, die sich mögen. In der übrigen Zeit merke ich jedoch deutlich, dass ich nur eine Randerscheinung in ihrem Leben bin. Wir chatten über einen Messenger, aber zwischen den Antworten vergeht viel Zeit, manchmal zwei Tage. Das ist okay - es ist genau das, was ich mir wünsche. Auf der anderen Seite gibt es etwas in mir, das sich natürlich mehr wünscht, romantisch ist und träumt. Geht nicht, soll nicht - dafür habe ich diese bewusste Entscheidung getroffen.

Mit 1.000 Euro im Monat bin ich am oberen Limit dessen, was ich mir selbst als Rahmen gesetzt hatte. Auf der anderen Seite hätte ich jetzt auch kein Problem, einer liebenswerten Studentin für ein halbes Jahr oder länger ein privates Stipendium zu geben. 

Meine eigene Gegenrechnung ist folgende: Wenn ich jede Woche für zwei bis drei Stunden Nähe und ggf. auch Sex haben kann, dann hilft mir das, mich insgesamt ausgeglichener zu fühlen und auch produktiver zu sein. Die Art von Nähe, die ich suche, gibt es in Wohnungspuffs in der Regel nicht und ist in Clubs nur schwer zu finden. Und wenn ich eine CDL wie Lexi finde, dann warte ich teils stundenlang, bis sie mal frei ist. 

Ein Sugarbaby hat ein eigenes Leben, ist keine Prostituierte und kann mir dennoch geben, was ich suche - vorausgesetzt, die Sympathie stimmt. Der gesamte Rahmen ist aufwendiger und ich trage mehr Verantwortung, als wenn ich einfach in einen Club gehe. Im Moment habe ich jedoch das Gefühl, dass dieser Weg mir mehr gibt. Wie sich alles entwickelt, wird sich herausstellen.

Ich kann mir vorstellen, dass es verdammt hart wird, wenn Eva irgendwann aus meinem Leben verschwindet oder einen SD findet, der ihr mehr gibt. Sie sagt, sie hat ihr Profil offline genommen und ich glaube ihr, ohne das nachzuprüfen. Ich habe das Gefühl, dass sie die Zeit mit mir genießt und auch unsere Gespräche. Wenn wir auch das finanzielle für sie gelöst haben, sollte das die nächste Zeit funktionieren.

Komplizierter ist die Frage, was ich mit Anna mache. Bleiben, trennen, vertiefen, wohin wird es führen? Keine Ahnung. 

Insgesamt ist mein Eindruck, dass man mit Ehrlichkeit, Respekt, Offenheit und - ja, auch Geld - ziemlich weit kommt. Glück spielt sicher auch eine Rolle. Die meisten Profile auf mysuggardaddy.de interessierten mich nicht die Bohne.

Grüße
Gabriel
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