24.06.2020, 18:29
Am Montagabend, dem 22. Juni um halb elf Uhr, war ich wieder auf dem Straßenstrich in Hannover unterwegs. Ich habe eine Runde gedreht und wollte gerade in der Einfahrt der Hannoverschen Volksbank in der Kanalstraße wenden, da kam eine Person auf mich zu. Ich wunderte mich ein wenig, denn diese Person sah wie ein Mann aus. Sie hatte hellbraune Haare, keinerlei Make-up und trug ein schwarzes einteiliges Kleidungsstück, unter dem weder ein Busen noch eine Taille zu erkennen war. Ich fühlte mich an Thomas Anders von Modern Talking erinnert, der in den achtziger Jahren auch so eine Frisur mit entsprechender androgyner Kleidung trug. Ich senkte das Fenster.
Sie: „Hallo. Hast du Lust?“
Ich: „Ja, wie viel kostet es?“
Sie: „30 Euro.“
Ich: „Was machst du dafür?“
Sie: „Blasen und Ficken, … Anfassen … Küssen, Fingern …“
Sie schaute mich an, als ob ich von einem anderen Stern käme. Für sie war es wohl eine Selbstverständlichkeit, dass das alles zum Service dazugehört. Jedoch rief das Fehlen sämtlicher weiblicher Reize (wenn man von der warmen weichen Stimme absieht) in meinem Lümmel dementsprechend kein Interesse hervor, und so bedankte und verabschiedete ich mich.
Um elf Uhr belebte sich der Straßenstrich urplötzlich. Drei SDL tauchten auf der Mehlstraße in der Kurve zur Kanalstraße auf und sorgten für einen kleinen Stau. Mehrere Südländer in ihren süddeutschen Protzekarossen umgarnten die Damen. Eine attraktive junge Dame entfernte sich und ging die Mehlstraße Richtung Brixx entlang. Zwischen Brixx und der Litfaßsäule hielt ich an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „50 Euro! Blasen und Ficken … eine halbe Stunde.“
Ich äußerte einen Extrawunsch.
Sie: „Okay, dann machen wir eine Stunde für 150 Euro im Hotel. Blasen und Ficken, wenn du willst, kannst du mir ins Gesicht spritzen und hier …“
Sie zeigte auf ihre Brust, den Hals und ihre Möpse. Ich musterte sie. Sie war jung, hübsch, halb-Europidin, halb-Mongolidin mit einem charmanten Lächeln. Sie war vermutlich noch nicht lange im Geschäft. Aber der Preis. Dafür könnte ich mich auch gut siebenmal mit Marina aus Moskau vergnügen. Ich bedankte mich und wollte weiterfahren.
Sie: „Okay, ich bezahle das Hotel - 130 Euro!“
Dafür könnte ich mich immer noch gut sechsmal mit Marina aus Moskau vergnügen. Ich bedankte mich und fuhr nach Hause.
Sie: „Hallo. Hast du Lust?“
Ich: „Ja, wie viel kostet es?“
Sie: „30 Euro.“
Ich: „Was machst du dafür?“
Sie: „Blasen und Ficken, … Anfassen … Küssen, Fingern …“
Sie schaute mich an, als ob ich von einem anderen Stern käme. Für sie war es wohl eine Selbstverständlichkeit, dass das alles zum Service dazugehört. Jedoch rief das Fehlen sämtlicher weiblicher Reize (wenn man von der warmen weichen Stimme absieht) in meinem Lümmel dementsprechend kein Interesse hervor, und so bedankte und verabschiedete ich mich.
Um elf Uhr belebte sich der Straßenstrich urplötzlich. Drei SDL tauchten auf der Mehlstraße in der Kurve zur Kanalstraße auf und sorgten für einen kleinen Stau. Mehrere Südländer in ihren süddeutschen Protzekarossen umgarnten die Damen. Eine attraktive junge Dame entfernte sich und ging die Mehlstraße Richtung Brixx entlang. Zwischen Brixx und der Litfaßsäule hielt ich an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „50 Euro! Blasen und Ficken … eine halbe Stunde.“
Ich äußerte einen Extrawunsch.
Sie: „Okay, dann machen wir eine Stunde für 150 Euro im Hotel. Blasen und Ficken, wenn du willst, kannst du mir ins Gesicht spritzen und hier …“
Sie zeigte auf ihre Brust, den Hals und ihre Möpse. Ich musterte sie. Sie war jung, hübsch, halb-Europidin, halb-Mongolidin mit einem charmanten Lächeln. Sie war vermutlich noch nicht lange im Geschäft. Aber der Preis. Dafür könnte ich mich auch gut siebenmal mit Marina aus Moskau vergnügen. Ich bedankte mich und wollte weiterfahren.
Sie: „Okay, ich bezahle das Hotel - 130 Euro!“
Dafür könnte ich mich immer noch gut sechsmal mit Marina aus Moskau vergnügen. Ich bedankte mich und fuhr nach Hause.