19.05.2020, 20:26
(19.05.2020, 19:00)Giessener schrieb: "Es dürfte auf der Hand liegen, dass Prostitution die Wirkung eines epidemiologischen Super-Spreaders hätte - sexuelle Handlungen sind in der Regel nicht mit Social Distancing vereinbar", heißt es in dem Papier.[quote pid='1032843' dateline='1589911230']
Bei der Nachverfolgung von Infektionsketten werde aller Voraussicht nach der Kontakt mit Prostituierten verschwiegen.
Politiker wollen menschenunwürdige und frauenfeindliche Tätigkeit untersagen.
Das Schreiben haben 16 Parlamentarier unterzeichnet, darunter die Gewerkschafterin Leni Breymaier (SPD), der Vizechef der Unionsfraktion und ehemalige Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) sowie der Mediziner Karl Lauterbach (SPD).
Es gibt in Deutschland 33.000 behördlich registrierte Prostituierte und nach Zahlen der Abgeordneten bis zu 400.000 insgesamt.
Überdies wollen die Politiker die aus ihrer Sicht in den meisten Fällen menschenunwürdige, zerstörerische und frauenfeindliche Tätigkeit untersagen, zu der die Frauen gezwungen würden.
Ausbildung für die Frauen statt Wiedereröffnung der Bordelle. Die derzeitige Schließung der Prostitutionsstätten bestätige, dass die Frauen keine eigene Existenz hätten - keine Anmeldung, keine Wohnung und keine Krankenversicherung. Sie seien ihren Zuhältern ausgeliefert".
Ich könnte mir vorstellen, dass die 16 Abgeordneten schon bald eine Mehrheit im Bundestag finden. Es dürfte recht
einfach sein, zunächst alle weiblichen Abgeordneten ins Boot zu holen und schon hat man eine Mehrheit.
Und sobald sich das RKI oder Drosten mal dazu äussern müssten, dass wäre das Thema eh durch
Was für ein Quatsch. Viele mussten ihre Tätigkeiten einstellen und sitzen nun auf dem Trockenen. Alle Großveranstaltungen sind abgesagt. Alle Schausteller sind selbständig und stehen vor dem Nichts. Denen geht es auch nicht besser als unseren selbständigen Freundinnen. Gibt es eigentlich Beweise für das Fehlen der KV? Oder wenigstens irgendwelche nachvollziehbaren Zahlen? Oder wird dies nur so behauptet? Alles was ich hier höre, sind Scheinargumente.
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