30.04.2020, 08:25
Auf meinem Weg zur Arbeit fahre ich regelmäßig über die Herschelstraße und die Mehlstraße, weil es einfach der kürzeste Weg ist. Morgens fahre ich etwa um 5:30 Uhr dort vorbei. Im gesamten April habe ich morgens an drei Tagen Dienstleisterinnen gesehen.
Die erste Dienstleisterin habe ich an der Ecke Andreaestr. / Mehlstr. gesehen. Es war eine süße kleine osteuropäische Maus, an der ich durchaus Interesse gehabt hätte. Sie hat mich auch freundlich gegrüßt. Weil mein Fahrrad nicht überdacht ist und ich mir Sex auf dem Fahrrad nicht zutraue, bin ich dann mal weitergeradelt.
Dann standen mal zwei Dienstleisterinnen am Toilettenhäuschen auf der Herschelstr. Dabei war eine rothaarige, schlanke und tollaussehende Frau dabei, die mich lasziv angeschaut hat. Ich wäre fast wahnsinnig geworden, aber dann habe ich an das stinkende Klohäuschen gedacht und bin weitergeradelt. Die zweite Frau fand ich erst mal ziemlich unattraktiv.
Beim dritten Mal stand eine Frau ziemlich unbeteiligt und reaktionslos auf der Höhe des Toilettenhäuschens in der Herschelstr. Die stand wohl nicht so auf Radfahrer. Sie war schlank und sie sah ziemlich verlebt aus. Die Haare waren lang und blond.
Aber was will ich damit sagen? Wenn ich schon zu so unüblichen Zeiten Dienstleisterinnen auf der Acht sehe, folgt daraus, dass es dort zu halbwegs normalen Zeiten sicher eine gewisse Auswahl an Dienstleisterinnen geben wird. Wer also in dieser Zeit nicht auf gekauften Sex verzichten möchte, findet auf der Acht garantiert eine Frau.
Die erste Dienstleisterin habe ich an der Ecke Andreaestr. / Mehlstr. gesehen. Es war eine süße kleine osteuropäische Maus, an der ich durchaus Interesse gehabt hätte. Sie hat mich auch freundlich gegrüßt. Weil mein Fahrrad nicht überdacht ist und ich mir Sex auf dem Fahrrad nicht zutraue, bin ich dann mal weitergeradelt.
Dann standen mal zwei Dienstleisterinnen am Toilettenhäuschen auf der Herschelstr. Dabei war eine rothaarige, schlanke und tollaussehende Frau dabei, die mich lasziv angeschaut hat. Ich wäre fast wahnsinnig geworden, aber dann habe ich an das stinkende Klohäuschen gedacht und bin weitergeradelt. Die zweite Frau fand ich erst mal ziemlich unattraktiv.
Beim dritten Mal stand eine Frau ziemlich unbeteiligt und reaktionslos auf der Höhe des Toilettenhäuschens in der Herschelstr. Die stand wohl nicht so auf Radfahrer. Sie war schlank und sie sah ziemlich verlebt aus. Die Haare waren lang und blond.
Aber was will ich damit sagen? Wenn ich schon zu so unüblichen Zeiten Dienstleisterinnen auf der Acht sehe, folgt daraus, dass es dort zu halbwegs normalen Zeiten sicher eine gewisse Auswahl an Dienstleisterinnen geben wird. Wer also in dieser Zeit nicht auf gekauften Sex verzichten möchte, findet auf der Acht garantiert eine Frau.