Es begab sich zu einer Zeit, da das Corona-Virus schon als Krankheit der Chinesen und Ischgelesen bekannt war, aber das allgemeine Leben noch nicht beeinträchtigt hatte. Jodie weilte eine Nacht in Karlsruhe in einem Budget-Hotel und ich konnte einen Besuch bei ihr einrichten.
Zwar war ich noch leicht traumatisiert von meinem schlechten Erlebnis mit Deutschejasmin, aber bei Jodie hatte ich schon einmal eine gute Erfahrung gemacht, und so entschloss ich mich zu einer Terminanfrage. Jodie beantwortete diese in der mir schon bekannten freundlichen Art, verbindlich und schnell, und so fuhr ich über die Blitzer-verseuchte B10 den Hbf KA an.
Jodie begrüßte mich freundlich mit einer Kippe in der Hand, scheiße Rauchschwaden in den Kleidern hasse ich. Warnung für alle, die als Nichtraucher in Erklärungsnot kommen.
Die Kommunikation mit ihr kann man gerne einfach strukturieren und auf das Wesentliche begrenzen. Blasen Ficken Tattoos und Titten reichen für die Beschreibung des Handlungsstrangs vollkommen.
Jodie hat sich seit meinem letzten Besuch die Titten nochmals vergrößern lassen, fantastische 1530 ml pro Seite zieren nun ihren Brustkorb. Auch der Arsch wurde kräftig gepimpt in der Zwischenzeit. Und der Witz ist: Sie ist eine solche Monstermaschine, dass hier noch nicht einmal etwas übertrieben aussieht. Finde ich jedenfalls.
Für viele Menschen nicht verträglich sind ihre Tattoos, diese reichen bis zur gewohnt sauber rasierten Fotze. Ab man das wirklich jeden Tag sehen möchte, lass ich dahingestellt. Für kleine Scherzstunden sind sie aber sicher Sehens- und erlebender.
Jodie versteht die Kunst, einen Gast anzufeuern, ohne dass es zu aufgesetzt wirkt. Das Spielen mit den Titten, die sie auch auf Wunsch einölt, ist schon ein extraordinäres Erlebnis. Die Betonung liegt auf ordinär. Ich betone, dass Jodie null Gezicke an den Tag legt, Festes Anfassen der Monstersilis ist ausdrücklich erwünscht. Die Erregungskurve stieg schnell bei mir, ruckzuck hielt sie den Monsterarsch zum Ficken hin. Im Doggy ist Jodie absolut stoßfest und unkaputtbar.
Ich hatte mit ihr 30 min ausgemacht, Kostenpunkt waren 80 €. Die Zeit wurde nicht voll ausgenutzt, nach ca. 20 min verließ ich das Zimmer wieder. Das könnte ich nun kritisieren, mache ich aber nicht. Der Fick war quick, hard und hearty, und ich war damit bestens zufrieden. Ich war auch froh, der Räucherkammer wieder zu entschwinden. Das ist auch das, was mich von künftigen Besuchen abschreckt.
So endete die Vor-Corona-Zeit mit einem heftigen Silikonpuppenknall. Heute fühlt es sich irgendwie an, als hätte ich den Silikonexzessen das Corönchen aufgesetzt und nun komme die biblische Strafe für den babylonischen Größenwahn. Und damit für die ganze Überflussgesellschaft, in der viele nicht mehr wissen was sie aus Langeweile noch treiben sollen, gleich mit.
Keine Frage, ich hatte Spaß bei Jodie / Kissie und den anderen. Und ich frage mich schon, wie es diesen Frauen jetzt ergeht. Reserven und Job-Alternativen dürften Mangelware sein. Und dass sie nun Stangenspargel stechen, kann ich mir auch nicht vorstellen. Ich wage keine Prognose, ob diese Situation sich nochmals ändert. Tolle Erlebnisse im Pay-Sex waren in den letzten 3 Jahren sowieso eher schwer zu erreichen, insofern vermisse ich im Moment nichts. Immerhin habe ich diese „klassische Zeit“ mit dem Besuch bei Jodie würdig beendet. Das wird mir in Erinnerung bleiben.
Zwar war ich noch leicht traumatisiert von meinem schlechten Erlebnis mit Deutschejasmin, aber bei Jodie hatte ich schon einmal eine gute Erfahrung gemacht, und so entschloss ich mich zu einer Terminanfrage. Jodie beantwortete diese in der mir schon bekannten freundlichen Art, verbindlich und schnell, und so fuhr ich über die Blitzer-verseuchte B10 den Hbf KA an.
Jodie begrüßte mich freundlich mit einer Kippe in der Hand, scheiße Rauchschwaden in den Kleidern hasse ich. Warnung für alle, die als Nichtraucher in Erklärungsnot kommen.
Die Kommunikation mit ihr kann man gerne einfach strukturieren und auf das Wesentliche begrenzen. Blasen Ficken Tattoos und Titten reichen für die Beschreibung des Handlungsstrangs vollkommen.
Jodie hat sich seit meinem letzten Besuch die Titten nochmals vergrößern lassen, fantastische 1530 ml pro Seite zieren nun ihren Brustkorb. Auch der Arsch wurde kräftig gepimpt in der Zwischenzeit. Und der Witz ist: Sie ist eine solche Monstermaschine, dass hier noch nicht einmal etwas übertrieben aussieht. Finde ich jedenfalls.
Für viele Menschen nicht verträglich sind ihre Tattoos, diese reichen bis zur gewohnt sauber rasierten Fotze. Ab man das wirklich jeden Tag sehen möchte, lass ich dahingestellt. Für kleine Scherzstunden sind sie aber sicher Sehens- und erlebender.
Jodie versteht die Kunst, einen Gast anzufeuern, ohne dass es zu aufgesetzt wirkt. Das Spielen mit den Titten, die sie auch auf Wunsch einölt, ist schon ein extraordinäres Erlebnis. Die Betonung liegt auf ordinär. Ich betone, dass Jodie null Gezicke an den Tag legt, Festes Anfassen der Monstersilis ist ausdrücklich erwünscht. Die Erregungskurve stieg schnell bei mir, ruckzuck hielt sie den Monsterarsch zum Ficken hin. Im Doggy ist Jodie absolut stoßfest und unkaputtbar.
Ich hatte mit ihr 30 min ausgemacht, Kostenpunkt waren 80 €. Die Zeit wurde nicht voll ausgenutzt, nach ca. 20 min verließ ich das Zimmer wieder. Das könnte ich nun kritisieren, mache ich aber nicht. Der Fick war quick, hard und hearty, und ich war damit bestens zufrieden. Ich war auch froh, der Räucherkammer wieder zu entschwinden. Das ist auch das, was mich von künftigen Besuchen abschreckt.
So endete die Vor-Corona-Zeit mit einem heftigen Silikonpuppenknall. Heute fühlt es sich irgendwie an, als hätte ich den Silikonexzessen das Corönchen aufgesetzt und nun komme die biblische Strafe für den babylonischen Größenwahn. Und damit für die ganze Überflussgesellschaft, in der viele nicht mehr wissen was sie aus Langeweile noch treiben sollen, gleich mit.
Keine Frage, ich hatte Spaß bei Jodie / Kissie und den anderen. Und ich frage mich schon, wie es diesen Frauen jetzt ergeht. Reserven und Job-Alternativen dürften Mangelware sein. Und dass sie nun Stangenspargel stechen, kann ich mir auch nicht vorstellen. Ich wage keine Prognose, ob diese Situation sich nochmals ändert. Tolle Erlebnisse im Pay-Sex waren in den letzten 3 Jahren sowieso eher schwer zu erreichen, insofern vermisse ich im Moment nichts. Immerhin habe ich diese „klassische Zeit“ mit dem Besuch bei Jodie würdig beendet. Das wird mir in Erinnerung bleiben.
Beständig ist nur der Wandel.