04.04.2020, 19:18
Es ist Freitag Abend. Ich war bereits in der Lupi bei Denisa und sitze zuhause auf dem Sofa. Plötzlich erfahre ich, dass ab morgen nacht die Lupi geschlossen wird. Ich springe kurz unter die Dusche und mache mich wieder auf zur Lupi.
Als ich am Eingang stehe, werde ich etwas sentimental. Ich höre die Musik, ich sehe die Lichter, die das Dunkel der Nacht erleuchten. In der Bar am Parkplatz ist noch was los, in der Stripbar neben an, erblicke ich eine Blonde mit großen Silikonbrüsten. Ich tauche ein in die besondere Atmosphäre der Neunzehnten. Wie lange werde ich von der Mannheimer Rotlichtmeile fernbleiben müssen? Noch sind die Häuser alle geöffnet. An fast allen Koberfenstern positionieren sich die Frauen.
Meine Wahl fällt auf die blonde Emma im Haus 10a. Ganz oben im mittleren Zimmer lächelt sie mich an und ich trete ein. Ich überreiche ihr 50 EUR und möchte 30 Minuten bleiben. Zu Beginn ist natürlich die anstehende Schließung der Lupi unser Gesprächsthema. Dann entblättert sich die attraktive Blondine. Ich finde nicht nur ihr Gesicht total hübsch, auch ihr Körper ist ziemlich sexy. Ich lege mich aufs Bett. Emma stülpt mir den Conti über und beginnt mit dem Blowjob. Da sie seitlich von mir kniet, kann ich sie bequem überall anfassen. Noch einmal genieße ich es, so einen heißen Körper zu streicheln. Die tollen künstlichen Brüste, die zarte Haut, den knackigen Arsch. Sie bläst ziemlich engagiert. Aufs Ficken verzichte ich. Sie setzt sich ans Fußende und bläst weiter. Dann kommt der Conti runter und Öl drauf. Sie massiert meine Eier, wichst meinen Schwanz. Dazu guckt sie mich an und stöhnt sanft. Ich liege einfach nur da, genieße den Anblick und die Schwanz/Eier-Massage. Irgendwann kann ich nicht mehr anders und komme zum Höhepunkt. Emma reinigt mich, ich wasche mich dann, sie sich auch und wir verabschieden uns.
Noch einmal laufe ich eine Runde durch die nächtliche Lupi und gehe dann wehmütig nach Hause.
Als ich am Eingang stehe, werde ich etwas sentimental. Ich höre die Musik, ich sehe die Lichter, die das Dunkel der Nacht erleuchten. In der Bar am Parkplatz ist noch was los, in der Stripbar neben an, erblicke ich eine Blonde mit großen Silikonbrüsten. Ich tauche ein in die besondere Atmosphäre der Neunzehnten. Wie lange werde ich von der Mannheimer Rotlichtmeile fernbleiben müssen? Noch sind die Häuser alle geöffnet. An fast allen Koberfenstern positionieren sich die Frauen.
Meine Wahl fällt auf die blonde Emma im Haus 10a. Ganz oben im mittleren Zimmer lächelt sie mich an und ich trete ein. Ich überreiche ihr 50 EUR und möchte 30 Minuten bleiben. Zu Beginn ist natürlich die anstehende Schließung der Lupi unser Gesprächsthema. Dann entblättert sich die attraktive Blondine. Ich finde nicht nur ihr Gesicht total hübsch, auch ihr Körper ist ziemlich sexy. Ich lege mich aufs Bett. Emma stülpt mir den Conti über und beginnt mit dem Blowjob. Da sie seitlich von mir kniet, kann ich sie bequem überall anfassen. Noch einmal genieße ich es, so einen heißen Körper zu streicheln. Die tollen künstlichen Brüste, die zarte Haut, den knackigen Arsch. Sie bläst ziemlich engagiert. Aufs Ficken verzichte ich. Sie setzt sich ans Fußende und bläst weiter. Dann kommt der Conti runter und Öl drauf. Sie massiert meine Eier, wichst meinen Schwanz. Dazu guckt sie mich an und stöhnt sanft. Ich liege einfach nur da, genieße den Anblick und die Schwanz/Eier-Massage. Irgendwann kann ich nicht mehr anders und komme zum Höhepunkt. Emma reinigt mich, ich wasche mich dann, sie sich auch und wir verabschieden uns.
Noch einmal laufe ich eine Runde durch die nächtliche Lupi und gehe dann wehmütig nach Hause.