31.03.2020, 20:52
Warnungen bezüglich solcher Kredite kann man sicher nicht genug aussprechen. Selbst wenn man einer bestimmten CDL auch keinesfalls eine bewusste Abzockabsicht unterstellt, sollte man trotzdem immer ein recht hohes „Ausfallrisikos“ einkalkulieren.
Es liegt auch noch gar nicht so lange zurück, als mir diese Frage auch mal Kopfzerbrechen bereitet hat: Ich stand mit einer CDL, die ich schon länger kannte, während ihres Heimaturlaubs mal in regem Chat-/Telefonkontakt, da sich dieser wegen einer Erkrankung von ihr viel länger als geplant hinzog.
Dann schrieb sie mir, recht unglücklich und verzweifelt, dass sie bezüglich des ärztlicherseits dringend empfohlen Eingriffs und Krankenhausaufenthalts wohl Probleme mit ihrem „Versicherungsstatus“ hätte und so wahrscheinlich zusehen müßte, ob und wie sie die nicht unerheblichen Kosten alleine aufbringen kann ...
Tja, geradezu „klassisches Fallbeispiel“ wird jetzt sicher so mancher denken.
Ich hatte mich jedenfalls dazu entschlossen, ihr im Ernstfall eine notwendige Unterstützung durch einem Kredit bzw. „längerfristigen Vorschuss“ anzubieten.
Kam dann aber doch anders. Zwei Tage später erzählte sie mir freudig bei einem Voice-call, dass sie das mit der Kostenübernahme regeln konnte (staatliche Krankenversicherung? So ganz habe ich das System dort bzw. ihren Status nicht verstanden...) und schon einen zeitnahen Termin für die OP zugesagt bekommen hätte.
Nach den gängigen Klischees bemessen dann wohl eher auch eine unerwartet positive Wendung!
Es liegt auch noch gar nicht so lange zurück, als mir diese Frage auch mal Kopfzerbrechen bereitet hat: Ich stand mit einer CDL, die ich schon länger kannte, während ihres Heimaturlaubs mal in regem Chat-/Telefonkontakt, da sich dieser wegen einer Erkrankung von ihr viel länger als geplant hinzog.
Dann schrieb sie mir, recht unglücklich und verzweifelt, dass sie bezüglich des ärztlicherseits dringend empfohlen Eingriffs und Krankenhausaufenthalts wohl Probleme mit ihrem „Versicherungsstatus“ hätte und so wahrscheinlich zusehen müßte, ob und wie sie die nicht unerheblichen Kosten alleine aufbringen kann ...
Tja, geradezu „klassisches Fallbeispiel“ wird jetzt sicher so mancher denken.
Ich hatte mich jedenfalls dazu entschlossen, ihr im Ernstfall eine notwendige Unterstützung durch einem Kredit bzw. „längerfristigen Vorschuss“ anzubieten.
Kam dann aber doch anders. Zwei Tage später erzählte sie mir freudig bei einem Voice-call, dass sie das mit der Kostenübernahme regeln konnte (staatliche Krankenversicherung? So ganz habe ich das System dort bzw. ihren Status nicht verstanden...) und schon einen zeitnahen Termin für die OP zugesagt bekommen hätte.
Nach den gängigen Klischees bemessen dann wohl eher auch eine unerwartet positive Wendung!