12.02.2020, 22:38
Der Bericht hier beschreibt meinen Besuch letzte Woche Dienstag in KA. Ich habe es aber bislang leider nicht geschafft zu schreiben.
Von der A5 über die B3 an der Tanke links weg hat die Tour über die Fiduciastrasse angefangen. Zu Anfang gleich am Skaterplatz die Altbekannte, die immer mit dem Fahrrad kommt. Nach dem ersten Kreisverkehr links an der Bushaltestelle stand die mit der Brille. Auf der Ottostrasse vor der Autobahnbrücke zwei weitere BS, nach der Brücke zuerst die im Bericht zuvor thematisierte Rothaarige und kurz danach eine wesentlich weniger interessante Schwarzhaarige. Schließlich wurde an der letzten Bushaltestelle vor der Ampel mit der großen Blondine und der kleinen Pummeligen und der ebenfalls dort üblichen Dame gegenüber an der EInfahrt zum PSV die Ottostrasse abgeschlossen.
In der Fautenbruchstrasse standen zwei wenig interessante Schwarzhaarige im für mich typischen No-Go-Outfit (08/15-Jeans, Turnschuhe/Sneakers, Daunenjacke). Bei 5° Celsius geht meiner Meinung nach sexy auch ohne zu erfrieren. Zu sehen war dies in der folgenden Kurve. Dort stand eine mit Bluejeans, halbgeöffneter Jacke aus der kräftig die Oberweite herausschaute und Plateauschuhen/-stiefeln mit Absatz (diese typischen Treter aus den 90ern, die scheinbar wieder modern werden).
Am Subway stand niemand.
Wie ich es aus Darmstadt und Frankfurt/Main gewohnt bin entschied ich mich für Fußstreife. Da die Fautenbruchstrasse uninteressant war und die in der Kurve ausreichend im Licht stand um sie nicht näher mustern zu müssen, behielt ich diese Maid auf der Liste und fuhr zurück Richtung Ottostrasse. Das Ganze jedoch zu Fuß abzulaufen ist ein ziemlicher Akt. Schnell hatte ich den Eindruck, dass in KA Fußgänger scheinbar nicht so stark angekobert werden wie in Rhein-Main. Es gab nur eine verbale Anmache von der mit der Brille an der Bushaltestelle am Kreisverkehr in der Fiduciastrasse, die Latina zu sein scheint. Manche schauten nur, die meisten reagierten gar nicht auf mich.
Zurück am Auto nochmal eine Runde gefahren, sah ich plötzlich den Hammer. An der anderen Bushaltestelle in der Fiduciastrasse lief eine bislang nicht Gesehene über den Zebrastreifen. Das war dann die Top 1 an diesem Abend. Schwarze lange Haare, dunkle Jacke, Jeans Hotpants, schwarze halterlose Strümpfe, High Heels. Leider reagierte sie nicht sondern lief zielstrebig auf einen LKW in der Wachhausstrasse zu, in den sie dann auch einstieg. Also mal warten.
Irgendwann nach ca. 20 Minuten kam sie wieder und lief mitten auf der Strasse Richtung Kreisverkehr. Als ich mich näherte reagierte sie ebenfalls nicht aber schimpfte gewaltig etwas vor sich hin. Ich denke ich fische nicht allzu sehr im Trüben wenn ich vermute, dass da wohl irgendetwas mit dem Kollegen nicht so gelaufen ist wie vereinbart oder von ihr erwartet. An der Bushaltestelle zurück wurde gleich das Smartphone gezückt und weiter gewettert. In dem Bereich ist es beschissen anzuhalten und ausserdem hatte ich nicht den Eindruck, dass es ein günstiger Zeitpunkt dafür ist. Daher bin ich erst einmal zur Tanke gefahren und habe dort gewendet. Als ich zurück kam war sie weg und tauchte im Laufe einer knappen dreiviertel Stunde auch nicht wieder auf. Schicht beendet? Vermutlich. Jedenfalls hakte ich sie ab und fuhr über die Ottostrasse, die inzwischen leider ziemlich leer geworden war, in Richtung Fautenbruchstrasse. Ich hoffte dort die oben genannte in der Kurve anzutreffen damit die Anreise nicht völlig für den A... war.
Diese war natürlich auch verschwunden jedoch stand die Rothaarige aus der Ottostrasse, leider nach Kleidungswechsel, plötzlich dort. Diese buchte ich dann auch trotz im Bericht zuvor ausgesprochener Warnung bevor die Meile endgültig leergefegt gewesen wäre. Hierzu eröffne ich aber einen eigenen Thread.
Fazit: das war im Nachhinein betrachtet eine völlig planlose Aktion. Bin erstens viel zu spät nach KA gefahren und hätte mir zweitens meinen Gewaltakt zu Fuß sparen können. Dann auch noch, auch wenn sie rattenscharf aussah, eine knappe Stunde an eine einzige BS zu verplempern obwohl nach bereits 20 Minuten hätte klar sein müssen, dass von der, wie die geiferte, kein vernünfiger Service mehr zu erwarten sein dürfte, war auch nicht intelligenter. Am Schluß schließlich bei einer gelandet, bei der ich auch 5 Minuten nach meiner Ankunft hätte landen können. Top
Aber alles in allem halte ich KA immer noch eine Reise wert verglichen mit Rhein-Main. Daher: Fortsetzung folgt!
Von der A5 über die B3 an der Tanke links weg hat die Tour über die Fiduciastrasse angefangen. Zu Anfang gleich am Skaterplatz die Altbekannte, die immer mit dem Fahrrad kommt. Nach dem ersten Kreisverkehr links an der Bushaltestelle stand die mit der Brille. Auf der Ottostrasse vor der Autobahnbrücke zwei weitere BS, nach der Brücke zuerst die im Bericht zuvor thematisierte Rothaarige und kurz danach eine wesentlich weniger interessante Schwarzhaarige. Schließlich wurde an der letzten Bushaltestelle vor der Ampel mit der großen Blondine und der kleinen Pummeligen und der ebenfalls dort üblichen Dame gegenüber an der EInfahrt zum PSV die Ottostrasse abgeschlossen.
In der Fautenbruchstrasse standen zwei wenig interessante Schwarzhaarige im für mich typischen No-Go-Outfit (08/15-Jeans, Turnschuhe/Sneakers, Daunenjacke). Bei 5° Celsius geht meiner Meinung nach sexy auch ohne zu erfrieren. Zu sehen war dies in der folgenden Kurve. Dort stand eine mit Bluejeans, halbgeöffneter Jacke aus der kräftig die Oberweite herausschaute und Plateauschuhen/-stiefeln mit Absatz (diese typischen Treter aus den 90ern, die scheinbar wieder modern werden).
Am Subway stand niemand.
Wie ich es aus Darmstadt und Frankfurt/Main gewohnt bin entschied ich mich für Fußstreife. Da die Fautenbruchstrasse uninteressant war und die in der Kurve ausreichend im Licht stand um sie nicht näher mustern zu müssen, behielt ich diese Maid auf der Liste und fuhr zurück Richtung Ottostrasse. Das Ganze jedoch zu Fuß abzulaufen ist ein ziemlicher Akt. Schnell hatte ich den Eindruck, dass in KA Fußgänger scheinbar nicht so stark angekobert werden wie in Rhein-Main. Es gab nur eine verbale Anmache von der mit der Brille an der Bushaltestelle am Kreisverkehr in der Fiduciastrasse, die Latina zu sein scheint. Manche schauten nur, die meisten reagierten gar nicht auf mich.
Zurück am Auto nochmal eine Runde gefahren, sah ich plötzlich den Hammer. An der anderen Bushaltestelle in der Fiduciastrasse lief eine bislang nicht Gesehene über den Zebrastreifen. Das war dann die Top 1 an diesem Abend. Schwarze lange Haare, dunkle Jacke, Jeans Hotpants, schwarze halterlose Strümpfe, High Heels. Leider reagierte sie nicht sondern lief zielstrebig auf einen LKW in der Wachhausstrasse zu, in den sie dann auch einstieg. Also mal warten.
Irgendwann nach ca. 20 Minuten kam sie wieder und lief mitten auf der Strasse Richtung Kreisverkehr. Als ich mich näherte reagierte sie ebenfalls nicht aber schimpfte gewaltig etwas vor sich hin. Ich denke ich fische nicht allzu sehr im Trüben wenn ich vermute, dass da wohl irgendetwas mit dem Kollegen nicht so gelaufen ist wie vereinbart oder von ihr erwartet. An der Bushaltestelle zurück wurde gleich das Smartphone gezückt und weiter gewettert. In dem Bereich ist es beschissen anzuhalten und ausserdem hatte ich nicht den Eindruck, dass es ein günstiger Zeitpunkt dafür ist. Daher bin ich erst einmal zur Tanke gefahren und habe dort gewendet. Als ich zurück kam war sie weg und tauchte im Laufe einer knappen dreiviertel Stunde auch nicht wieder auf. Schicht beendet? Vermutlich. Jedenfalls hakte ich sie ab und fuhr über die Ottostrasse, die inzwischen leider ziemlich leer geworden war, in Richtung Fautenbruchstrasse. Ich hoffte dort die oben genannte in der Kurve anzutreffen damit die Anreise nicht völlig für den A... war.
Diese war natürlich auch verschwunden jedoch stand die Rothaarige aus der Ottostrasse, leider nach Kleidungswechsel, plötzlich dort. Diese buchte ich dann auch trotz im Bericht zuvor ausgesprochener Warnung bevor die Meile endgültig leergefegt gewesen wäre. Hierzu eröffne ich aber einen eigenen Thread.
Fazit: das war im Nachhinein betrachtet eine völlig planlose Aktion. Bin erstens viel zu spät nach KA gefahren und hätte mir zweitens meinen Gewaltakt zu Fuß sparen können. Dann auch noch, auch wenn sie rattenscharf aussah, eine knappe Stunde an eine einzige BS zu verplempern obwohl nach bereits 20 Minuten hätte klar sein müssen, dass von der, wie die geiferte, kein vernünfiger Service mehr zu erwarten sein dürfte, war auch nicht intelligenter. Am Schluß schließlich bei einer gelandet, bei der ich auch 5 Minuten nach meiner Ankunft hätte landen können. Top
Aber alles in allem halte ich KA immer noch eine Reise wert verglichen mit Rhein-Main. Daher: Fortsetzung folgt!