Junx,
Was mir gerade in Hamburg widerfahren ist, will ich Euch auf keinen Fall vorenthalten. Ich sitze durch einen bösen Zufall in Hamburg fest und surfe auch der Suche nach Unterhaltung durchs Netz - alle interessanten Sachen sind natürlich längst erledigt, denn es is einfach zu spät am Abend. Weder Pipi
http://cgi.modelle-hamburg.de/modelle_to...eta_id=585,
noch Gabihttp://www.poppnett.de/page/000584.html
bzw:
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=22129
stehen für Eskapaden bereit.
Hamburger Laufhäuser sind auch nicht gerade eine Stätte. an der ich mich mit Ruhm bekleckert habe:
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=22868
und so musste ich unverrichteter Dinge eben notgeil ins Bett.
Die Sache hat mir dann aber keine Ruhe gelassen und am morgen habe ich dann kurzerhand an der Rezeption einen very-late-checkout klargemacht und mich nach ungefähr 10 erfolglosen Anrufen bei Gabi mit Mary http://www.modelle-hamburg.de/modelle_to...eta_id=521 telefonisch verabredet.
Mit dem Taxi vom Hotel in die Stresemannstrasse ins Schanzenviertel gedüst, nicht unbedingt Hamburgs erste Adresse, und dann in eine Kellerwohnung abgetaucht. Die Bude ist ein Stubenpuff, es werkeln dort wohl drei Mädels.
Mary macht die Tür auf und es verschlägt mir den Atem - ein absoluter Wahnsinnsbody.
![[Bild: mary45041133346616_521.jpg]](http://www.modelle-hamburg.de/images/modelle_bilder/mary45041133346616_521.jpg)
Sie sieht meinen Blick und sieht mich fragend an - ich stammel' etwas von Wahnsinnsfrau und sie lächelt mich verlegen an.
Ich finde, dass Sie auf den Fotos älter aussieht. Sie ist mit fuck-me heels so gross wie ich, hat lange, lockige schwarze Haare und einen echten Hardbody. Die Titten stehen wie im Anatomielehrbuch und sie hat zwei Tätos: eins auf dem Rücken und eins um den Bauchnabel. Ihre Beine sind wirklich ellenlang, also ich bin hin und weg.
Sie trug schwarze Halterlose, einen roten Tanga, einen roten BH und hatte statt eines Minis einfach ein Stück durchsichtiges Tuch um die Hüften geschlungen. Ich fand die Optik schlich atemberaubend.
Alter schätze ich auf 29, Titties sind vorzüglich gemachte C-Cups und der gesamte Body ist fettfrei.
Sie ist bis auf einen winzigen Rennstreifen rasiert und hat ausserordentlich üppige Schamlippen.
Mary kommt aus Lettland und spricht passables Deutsch, Kommunikation kein Problem.
Die Verhandlungen waren schon am Telefon gelaufen: 50 FM und GV, waren angboten, ich hab' gleich mit ihr eine tabulose dreiviertel Stunde für Hundert ausgemacht. Als ich dann da war gab's keine unangenehmen Nachverhandlungen, sie hat nicht gekobert und war richtig nett.
Zuerst sind wir gemeinsam in die Dusche gestiegen, zur gemeinsamen Waschung. Dabei gab's eine erstklassige Komplettwaschung durch Sie, wirklich liebevoll durchgeführt, so dass ich schon in der Dusche mit ziemlicher Blutarmut im Hirn zu kämpfen hatte.
Ich hab' dann denn Gefallen erwidert und sie schön abgeseift. Sie hat das sichtlich genossen.
Dann ging es ins Verrichtungszimmer - alles ordentlich, schönes grosses Bett, genug Licht um alles zu sehen gab's auch.
Sie hat dann mit reichlich Streicheleinheiten begonnen und sich ganz langsam zum kleinen schlong vorgearbeitet, Dann hat Mary sich als echte Blaskünstlerin bewiesen. So schön und gefühlvoll bin ich wirklich lange nicht geblasen worden, und gewerblich überhaupt noch nie. Und dazu dieser Blick - riesige dunkle Augen und sie schaut pausenlos zu mir um sicherzustellen, dass ich auch wirklich Spass habe. Das Ganze passierte, gegen meine sonstigen Gewohnheiten, unbereift.
![[Bild: mary45101494803182_521.jpg]](http://www.modelle-hamburg.de/images/modelle_bilder/mary45101494803182_521.jpg)
Ich habe dann angefangen, Sie überall zu streicheln, was sichtlich schön fand und während wir so schmusend auf dem Bett liegen, beginnt sie ganz langsam mit immer fordernder werdenden Zungenküssen. Wir knutschen wie in der Pubertät und ich merke, wie ihre Nippel immer fester werden. Als ich dann ganz langsam und vorsichtige beginne an ihrem Kitzler zu spielen, stöhnt sie leise und verdreht die Augen. Ich dringe mit dem Finger ein und stelle erstaunt fest, dass sie klatschnass geworden ist. Während ich sie fingere und an ihren Nippeln sauge, löst sich plötzlich von mir, schaut mich fragend an und dreht mich langsam ganz auf den Rücken. Dann rutscht sie herauf, setzt sich rittlings auf mein Gesicht. Sie hält sich mit einer Hand am Bettgestell fest und greift mit der anderen an meine Kopf und führt mich so, wie es ihr am besten gefällt.
Ich hatte Sie ja auf das gründlichste selbst gewaschen und hatte daher keine Bedenken, meine Französischkenntnisse einzusetzen. Sie wurde immer nasser, und ich lag dort und konnte gar nicht fassen, was passierte. Mary hat sich ganz ohne Wenn und Aber von mir bedienen lassen, als wäre ich der Dienstleister und sie der Gast. Und es hat nicht nur mir einen Riesenspass gemacht. Sie schmeckte grossartig und ihre schönen, grossen Schamlippen schwollen genauso prächtig an, wie ihr Kitzler. Dazu die Perspektive - ich sah von unten über diesen gloriosen Hardbody auf zu ihrem Gesicht, dem der Spass mehr als deutlich anzusehen war.
Nach locker 10 Minuten greift sie mit beiden Händen das Bettgestell, wirft den Kopf zurück und spannt alle Muskeln an, Durch ihren Köper geht ein zittern und ich spüre, wie sie ihren Unterleib immer fester auf mein Gesicht drückt. Sie gibt dabei keinen Laut von sich und ich merke wie sie intensiv kommt. Irre, sowas hatte ich noch nicht in einem Puff erlebt. Und dann guckt sie runter, sieht erstaunt aus und lächelt mich verlegen an. Wow.
Mary steigt ab, legt sich neben mich und beginnt schon wieder mit unglaublichen Zungenküssen. Dabei findet ihre Hand den kleinen schlong und sie lächelt mich an und sagt "jetzt Du".
Sie gleitet runter, bläst kurz und bereift mich. Danach setzt sie sich auf mich und ich spüre, dass sie eng gebaut ist - es braucht drei Stösse von Ihr, bis ich ganz drin bin. Sie guckt mich wieder fragend an und als ich merke, dass ich "am Anschlag" bin rollt sie eine wenig ihre grossen Augen und beginnt mich langsam und gefühlvoll mit tiefen Stössen zu reiten. Zwischendrin beugt sie sich zu mir herunter, nimmt mein Gesicht in die Hände und küsst mich mit intensiven Zungenküssen.
An Doggy war bei mir nicht zu denken, ich wollte lieber missionieren. Sie dreht sich auf den Rücken und spielt mit den Fingern an ihrer Muschi während ich mich über sie beuge. Ich hab' dann von ihr einlochen lassen. Mary spreizte ihre Beine und legte sie weit nach hinten zurück um sie dann gegen meine Oberarme zu legen.
Während ich missioniere gibt's weiter ZK und ich spiele mit der Zunge an Ihren Nippeln. Als ich so weit bin, hat sie den Gummi abgezogen und mich fachgerecht über den Wahnsinnstitten und der Bauchdecke abgemolken.
Wow, das war wirklich das absolute Highlight meiner Freierkarriere. Unschagbarer Girlfriendsex mit dem nötigen Schuss Porno-Performance. Also da geh' ich beim nächsten Hamburg Besuch ohne jede weitere Recherche wieder hin.
Sicherlich mein VIP Tip für die Nordlicher - Stecher, Roccofan, Sarado und Ole: auf nach Hamburg und seit bitte richtig nett zu ihr. Sie wird es Euch mit einem unvergesslichen Fick danken, wenn die Chemie stimmt.
schlong, immer noch total benusselt von seinem Erlebnis
p.s. Danke heisst auf Russich "spasibo" . verusucht es mal, sie freut sich und erklärt dann, wie man auf Lettisch danke sagt.
p.p.s Hier noch ein veralteter Link (Tel und Adresse stimmen nicht, aber es gibt Bilder) http://www.poppnett.de/page/000520.html
p.p.p.s - fast vergessen: Stresemannstraße 83 C, 0170-7163448
Was mir gerade in Hamburg widerfahren ist, will ich Euch auf keinen Fall vorenthalten. Ich sitze durch einen bösen Zufall in Hamburg fest und surfe auch der Suche nach Unterhaltung durchs Netz - alle interessanten Sachen sind natürlich längst erledigt, denn es is einfach zu spät am Abend. Weder Pipi
http://cgi.modelle-hamburg.de/modelle_to...eta_id=585,
noch Gabihttp://www.poppnett.de/page/000584.html
bzw:
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=22129
stehen für Eskapaden bereit.
Hamburger Laufhäuser sind auch nicht gerade eine Stätte. an der ich mich mit Ruhm bekleckert habe:
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=22868
und so musste ich unverrichteter Dinge eben notgeil ins Bett.
Die Sache hat mir dann aber keine Ruhe gelassen und am morgen habe ich dann kurzerhand an der Rezeption einen very-late-checkout klargemacht und mich nach ungefähr 10 erfolglosen Anrufen bei Gabi mit Mary http://www.modelle-hamburg.de/modelle_to...eta_id=521 telefonisch verabredet.
Mit dem Taxi vom Hotel in die Stresemannstrasse ins Schanzenviertel gedüst, nicht unbedingt Hamburgs erste Adresse, und dann in eine Kellerwohnung abgetaucht. Die Bude ist ein Stubenpuff, es werkeln dort wohl drei Mädels.
Mary macht die Tür auf und es verschlägt mir den Atem - ein absoluter Wahnsinnsbody.
Sie sieht meinen Blick und sieht mich fragend an - ich stammel' etwas von Wahnsinnsfrau und sie lächelt mich verlegen an.
Ich finde, dass Sie auf den Fotos älter aussieht. Sie ist mit fuck-me heels so gross wie ich, hat lange, lockige schwarze Haare und einen echten Hardbody. Die Titten stehen wie im Anatomielehrbuch und sie hat zwei Tätos: eins auf dem Rücken und eins um den Bauchnabel. Ihre Beine sind wirklich ellenlang, also ich bin hin und weg.
Sie trug schwarze Halterlose, einen roten Tanga, einen roten BH und hatte statt eines Minis einfach ein Stück durchsichtiges Tuch um die Hüften geschlungen. Ich fand die Optik schlich atemberaubend.
Alter schätze ich auf 29, Titties sind vorzüglich gemachte C-Cups und der gesamte Body ist fettfrei.
Sie ist bis auf einen winzigen Rennstreifen rasiert und hat ausserordentlich üppige Schamlippen.
Mary kommt aus Lettland und spricht passables Deutsch, Kommunikation kein Problem.
Die Verhandlungen waren schon am Telefon gelaufen: 50 FM und GV, waren angboten, ich hab' gleich mit ihr eine tabulose dreiviertel Stunde für Hundert ausgemacht. Als ich dann da war gab's keine unangenehmen Nachverhandlungen, sie hat nicht gekobert und war richtig nett.
Zuerst sind wir gemeinsam in die Dusche gestiegen, zur gemeinsamen Waschung. Dabei gab's eine erstklassige Komplettwaschung durch Sie, wirklich liebevoll durchgeführt, so dass ich schon in der Dusche mit ziemlicher Blutarmut im Hirn zu kämpfen hatte.
Ich hab' dann denn Gefallen erwidert und sie schön abgeseift. Sie hat das sichtlich genossen.
Dann ging es ins Verrichtungszimmer - alles ordentlich, schönes grosses Bett, genug Licht um alles zu sehen gab's auch.
Sie hat dann mit reichlich Streicheleinheiten begonnen und sich ganz langsam zum kleinen schlong vorgearbeitet, Dann hat Mary sich als echte Blaskünstlerin bewiesen. So schön und gefühlvoll bin ich wirklich lange nicht geblasen worden, und gewerblich überhaupt noch nie. Und dazu dieser Blick - riesige dunkle Augen und sie schaut pausenlos zu mir um sicherzustellen, dass ich auch wirklich Spass habe. Das Ganze passierte, gegen meine sonstigen Gewohnheiten, unbereift.
Ich habe dann angefangen, Sie überall zu streicheln, was sichtlich schön fand und während wir so schmusend auf dem Bett liegen, beginnt sie ganz langsam mit immer fordernder werdenden Zungenküssen. Wir knutschen wie in der Pubertät und ich merke, wie ihre Nippel immer fester werden. Als ich dann ganz langsam und vorsichtige beginne an ihrem Kitzler zu spielen, stöhnt sie leise und verdreht die Augen. Ich dringe mit dem Finger ein und stelle erstaunt fest, dass sie klatschnass geworden ist. Während ich sie fingere und an ihren Nippeln sauge, löst sich plötzlich von mir, schaut mich fragend an und dreht mich langsam ganz auf den Rücken. Dann rutscht sie herauf, setzt sich rittlings auf mein Gesicht. Sie hält sich mit einer Hand am Bettgestell fest und greift mit der anderen an meine Kopf und führt mich so, wie es ihr am besten gefällt.
Ich hatte Sie ja auf das gründlichste selbst gewaschen und hatte daher keine Bedenken, meine Französischkenntnisse einzusetzen. Sie wurde immer nasser, und ich lag dort und konnte gar nicht fassen, was passierte. Mary hat sich ganz ohne Wenn und Aber von mir bedienen lassen, als wäre ich der Dienstleister und sie der Gast. Und es hat nicht nur mir einen Riesenspass gemacht. Sie schmeckte grossartig und ihre schönen, grossen Schamlippen schwollen genauso prächtig an, wie ihr Kitzler. Dazu die Perspektive - ich sah von unten über diesen gloriosen Hardbody auf zu ihrem Gesicht, dem der Spass mehr als deutlich anzusehen war.
Nach locker 10 Minuten greift sie mit beiden Händen das Bettgestell, wirft den Kopf zurück und spannt alle Muskeln an, Durch ihren Köper geht ein zittern und ich spüre, wie sie ihren Unterleib immer fester auf mein Gesicht drückt. Sie gibt dabei keinen Laut von sich und ich merke wie sie intensiv kommt. Irre, sowas hatte ich noch nicht in einem Puff erlebt. Und dann guckt sie runter, sieht erstaunt aus und lächelt mich verlegen an. Wow.
Mary steigt ab, legt sich neben mich und beginnt schon wieder mit unglaublichen Zungenküssen. Dabei findet ihre Hand den kleinen schlong und sie lächelt mich an und sagt "jetzt Du".
Sie gleitet runter, bläst kurz und bereift mich. Danach setzt sie sich auf mich und ich spüre, dass sie eng gebaut ist - es braucht drei Stösse von Ihr, bis ich ganz drin bin. Sie guckt mich wieder fragend an und als ich merke, dass ich "am Anschlag" bin rollt sie eine wenig ihre grossen Augen und beginnt mich langsam und gefühlvoll mit tiefen Stössen zu reiten. Zwischendrin beugt sie sich zu mir herunter, nimmt mein Gesicht in die Hände und küsst mich mit intensiven Zungenküssen.
An Doggy war bei mir nicht zu denken, ich wollte lieber missionieren. Sie dreht sich auf den Rücken und spielt mit den Fingern an ihrer Muschi während ich mich über sie beuge. Ich hab' dann von ihr einlochen lassen. Mary spreizte ihre Beine und legte sie weit nach hinten zurück um sie dann gegen meine Oberarme zu legen.
Während ich missioniere gibt's weiter ZK und ich spiele mit der Zunge an Ihren Nippeln. Als ich so weit bin, hat sie den Gummi abgezogen und mich fachgerecht über den Wahnsinnstitten und der Bauchdecke abgemolken.
Wow, das war wirklich das absolute Highlight meiner Freierkarriere. Unschagbarer Girlfriendsex mit dem nötigen Schuss Porno-Performance. Also da geh' ich beim nächsten Hamburg Besuch ohne jede weitere Recherche wieder hin.
Sicherlich mein VIP Tip für die Nordlicher - Stecher, Roccofan, Sarado und Ole: auf nach Hamburg und seit bitte richtig nett zu ihr. Sie wird es Euch mit einem unvergesslichen Fick danken, wenn die Chemie stimmt.
schlong, immer noch total benusselt von seinem Erlebnis
p.s. Danke heisst auf Russich "spasibo" . verusucht es mal, sie freut sich und erklärt dann, wie man auf Lettisch danke sagt.
p.p.s Hier noch ein veralteter Link (Tel und Adresse stimmen nicht, aber es gibt Bilder) http://www.poppnett.de/page/000520.html
p.p.p.s - fast vergessen: Stresemannstraße 83 C, 0170-7163448
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip