Ich habe heute mal wieder keine ansprechende DL angetroffen, und war eigentlich schon auf dem Weg in die Breite Gasse - wo ich in letzter Zeit einige gute Erfahrungen gemacht habe.
Auf dem Weg dorthin bin ich dann noch mal in die T27 gegangen, da ich dort neulich im 1. Stock eine verheißungsvolle Entdeckung gemacht habe - aber sie war nicht da.
Im 5. Stock führte ich ein kurzes Gespräch mit Gülcan in Zimmer 53, aber so richtig konnte sie mich nicht überzeugen (diese Zauderei bei mir muss mal ein Ende haben).
Gerade, als ich mich dann in Richtung BG auf machen wollte, sah ich hinter mir ein Mädchen vom Bad in ihr Zimmer (das Nachbarzimmer von Gülcan) gehen.
Ich wurde auch bei ihr vorstellig und fiel auf den wahrscheinlich ältesten "Trick" der Geschäftsanbahnung herein:
Ich wurde mit dem Zeigefinger heran gewunken und mir wurde verschwörerisch zugeflüstert, dass sie nur 20 Euro will und dafür alles mögliche tun würde. Neben dem üblichen BFA sollten es u.a. Zungenküsse und das tiefe Fingern der Pussy sein.
Optisch fand ich sie schon recht ansprechend: Zierliche 155cm, sehr schlank aber trotzdem mit A-B Tittchen. Ein nettes Lächeln und ein eigentlich hübsches Gesicht - die schwarzen Haare hat sie etwas wirr am Kopf "befestigt". Ein Dutt war es nicht. Eigentlich nicht mal eine echte Frisur.
Bekleidet war sie in einem weißen BH und einem blass-rosanem Höschen.
Ich dachte mir "was soll's?" und sagte zu.
Bei der Waschung fragte ich sie nach ihrem Namen. Sie hieße "Gülle". Ich nahm an, dass sie sich damit von ihrer Nachbarin "Gülcan" abgrenzen wollte, im Nachhinein denke ich aber, dass der Name hier Programm war.
Bei der "Waschung" fiel mir dann auf, dass sie nicht mal über Seife verfügt. Die komplette "Einrichtung" des Zimmers bestand aus 2 Dosen Cola, 2 Rollen Küchenpapier und einem Lippenstift.
Ich legte mich dann aufs Bett und verzichtete ob der hygienischen Grundvoraussetzungen auf die Zungenküsse.
Gülle fing dann an sich um meinen Schwanz zu kümmern, wobei ich ihre Titten kneten wollte. Es bedurfte allerdings einiger Überzeugungsarbeit, um die Titten frei zu legen.
Noch schwieriger war es bei der Fotze. Das Höschen wollte sie beim besten Willen nicht ausziehen, also ging ich mit dem Finger unter die Textilhülle. Dabei wurde ich - ebenso wie beim Abgreifen der Titten - immer wieder zur Ordung gerufen. Ich denke jedenfalls, dass es das war, denn sie sprach fortan nur noch Türkisch mit mir - was ich nicht verstanden habe.
Ich musste mehrmals darauf hinweisen, dass "blasen" in der Regel nicht mit der Hand, sondern mit dem Mund durchgeführt wird, was aber auch immer nur für sehr kurze Zeit fruchtete.
Etwas genervt sagte ich dann: "Wenn Du schon nicht blasen kannst, werde ich Dich jetzt ficken!"
Sie tat zwar so, als hätte sie es nicht verstanden, aber an ihrer Reaktion erkannte ich, dass sie genau wusste, was ich meinte. Sie legte sich dann auch auf den Rücken (reiten wollte sie nicht), allerdings so weit oben, dass sie schon ohne mein Zutun am Kopfende anschlug. Ich wollte sie weiter nach unten ziehen, wogegen sie sich vehement wehrte.
Auch gut. Gülle führte meinen Schwanz ein und ich legte los - unnötig zu erwähnen, dass ich kein Bein hochnehmen durfte. Sie versuchte auch eine Falle zu schieben, was ich aber unterbunden habe.
Natürlich schlug sie bei jedem Stoß von mir mit dem Kopf am oberen Ende des Betts an, was mir aber inzwischen egal war. Beim 2. "Au!" bot ich ihr noch mal an, dass wir weiter nach unten rutschen. Dem stimmte sie zunächst zu, allerdings wurde ich dann noch mal dafür beschimpft, dass mein Schwanz dabei aus ihrer Fotze rutschte.
Ich habe sie dann ordentlich durchgefickt, nachdem ich mir sicher war, dass ihr Gejammer nicht auf Schmerzen zurück zu führen sind, sondern sie mich einfach loswerden wollte.
Sehr lustfördernd war das auch nicht, so dass ich ihr dann sagte, dass sie mit der Hand beenden sollte.
Dazu stellte sie sich seitlich auf Höhe meiner Hüfte neben dass Bett. Ich drehte sie etwas und stellte ihr linkes Bein an meine Schulter, so dass ich freie Sicht auf ihr recht hübsches (weil fleischiges) Fötzchen hatte, und abwechselnd ihre Titten und ihre Schamlippen abgegriffen habe. Sie warf mir zwar böse Blicke zu und schimpfte, aber sie ließ mich letzendlich gewähren.
Dafür war nahezu jede Abwärtsbewegung beim Wichsen ein Schlag in meine Eier. Ich musste sie bremsen, was aber nur bedingt erfolgreich war und habe es trotzdem geschafft nach ein paar Minuten abzuspritzen, und hier kam dann der letzte Tiefschlag: Irgendwie hat sie gespürt, dass es soweit ist - Auf jeden Fall war der erste Tropfen noch nicht raus, da ließ sie meinen Schwanz wie die sprichwörtliche heiße Kartoffel fallen.
Ich dachte, ich bin im falschen Film. Hätte sie noch 10 bis 20 Sekunden weiter gewichst, wäre die Nummer trotz aller Widrigkeiten noch als "befriedigend" durch gegangen, aber das war wirklich das allerletzte!
Ich habe dann den Rest ins Waschbecken entsorgt und mich mit lauwarmen Wasser abgespült und mich angezogen.
Als ich mich dann in Richtung Tür bewegte fragte sie noch "war gut", wollte mich küssen - was ich verhindern konnte - und sagte "bis bald".
Ich fragte sie, ob sie noch ganz dicht wäre und machte mich vom Acker.
Also abgesehen von der unmöglichen Kommunikation, der fehlenden Seife und dem nicht vorhandenen Willen irgendetwas zu tun, was ihrer Job-Beschreibung im entferntesten nahe kommt, ist Gülle ein netter Anblick.
Mehr Positives kann ich nicht von ihr berichten.
Und inzwischen denke ich tatsächlich, dass der Name Programm ist.
Also dafür, dass sie so fröhlich tat, kann sie keinen schlechten Tag gehabt haben.
Ich denke einfach, sie will nicht leisten, obwohl sie sich ziemlich klar darüber ist, was in ihrem Job von ihr verlangt wird.
Ich werde ihr jedenfalls keine 2. Chance geben, und kann Euch nur davor warnen sie zu buchen.
Gruß
Bart
Auf dem Weg dorthin bin ich dann noch mal in die T27 gegangen, da ich dort neulich im 1. Stock eine verheißungsvolle Entdeckung gemacht habe - aber sie war nicht da.
Im 5. Stock führte ich ein kurzes Gespräch mit Gülcan in Zimmer 53, aber so richtig konnte sie mich nicht überzeugen (diese Zauderei bei mir muss mal ein Ende haben).
Gerade, als ich mich dann in Richtung BG auf machen wollte, sah ich hinter mir ein Mädchen vom Bad in ihr Zimmer (das Nachbarzimmer von Gülcan) gehen.
Ich wurde auch bei ihr vorstellig und fiel auf den wahrscheinlich ältesten "Trick" der Geschäftsanbahnung herein:
Ich wurde mit dem Zeigefinger heran gewunken und mir wurde verschwörerisch zugeflüstert, dass sie nur 20 Euro will und dafür alles mögliche tun würde. Neben dem üblichen BFA sollten es u.a. Zungenküsse und das tiefe Fingern der Pussy sein.
Optisch fand ich sie schon recht ansprechend: Zierliche 155cm, sehr schlank aber trotzdem mit A-B Tittchen. Ein nettes Lächeln und ein eigentlich hübsches Gesicht - die schwarzen Haare hat sie etwas wirr am Kopf "befestigt". Ein Dutt war es nicht. Eigentlich nicht mal eine echte Frisur.
Bekleidet war sie in einem weißen BH und einem blass-rosanem Höschen.
Ich dachte mir "was soll's?" und sagte zu.
Bei der Waschung fragte ich sie nach ihrem Namen. Sie hieße "Gülle". Ich nahm an, dass sie sich damit von ihrer Nachbarin "Gülcan" abgrenzen wollte, im Nachhinein denke ich aber, dass der Name hier Programm war.
Bei der "Waschung" fiel mir dann auf, dass sie nicht mal über Seife verfügt. Die komplette "Einrichtung" des Zimmers bestand aus 2 Dosen Cola, 2 Rollen Küchenpapier und einem Lippenstift.
Ich legte mich dann aufs Bett und verzichtete ob der hygienischen Grundvoraussetzungen auf die Zungenküsse.
Gülle fing dann an sich um meinen Schwanz zu kümmern, wobei ich ihre Titten kneten wollte. Es bedurfte allerdings einiger Überzeugungsarbeit, um die Titten frei zu legen.
Noch schwieriger war es bei der Fotze. Das Höschen wollte sie beim besten Willen nicht ausziehen, also ging ich mit dem Finger unter die Textilhülle. Dabei wurde ich - ebenso wie beim Abgreifen der Titten - immer wieder zur Ordung gerufen. Ich denke jedenfalls, dass es das war, denn sie sprach fortan nur noch Türkisch mit mir - was ich nicht verstanden habe.
Ich musste mehrmals darauf hinweisen, dass "blasen" in der Regel nicht mit der Hand, sondern mit dem Mund durchgeführt wird, was aber auch immer nur für sehr kurze Zeit fruchtete.
Etwas genervt sagte ich dann: "Wenn Du schon nicht blasen kannst, werde ich Dich jetzt ficken!"
Sie tat zwar so, als hätte sie es nicht verstanden, aber an ihrer Reaktion erkannte ich, dass sie genau wusste, was ich meinte. Sie legte sich dann auch auf den Rücken (reiten wollte sie nicht), allerdings so weit oben, dass sie schon ohne mein Zutun am Kopfende anschlug. Ich wollte sie weiter nach unten ziehen, wogegen sie sich vehement wehrte.
Auch gut. Gülle führte meinen Schwanz ein und ich legte los - unnötig zu erwähnen, dass ich kein Bein hochnehmen durfte. Sie versuchte auch eine Falle zu schieben, was ich aber unterbunden habe.
Natürlich schlug sie bei jedem Stoß von mir mit dem Kopf am oberen Ende des Betts an, was mir aber inzwischen egal war. Beim 2. "Au!" bot ich ihr noch mal an, dass wir weiter nach unten rutschen. Dem stimmte sie zunächst zu, allerdings wurde ich dann noch mal dafür beschimpft, dass mein Schwanz dabei aus ihrer Fotze rutschte.
Ich habe sie dann ordentlich durchgefickt, nachdem ich mir sicher war, dass ihr Gejammer nicht auf Schmerzen zurück zu führen sind, sondern sie mich einfach loswerden wollte.
Sehr lustfördernd war das auch nicht, so dass ich ihr dann sagte, dass sie mit der Hand beenden sollte.
Dazu stellte sie sich seitlich auf Höhe meiner Hüfte neben dass Bett. Ich drehte sie etwas und stellte ihr linkes Bein an meine Schulter, so dass ich freie Sicht auf ihr recht hübsches (weil fleischiges) Fötzchen hatte, und abwechselnd ihre Titten und ihre Schamlippen abgegriffen habe. Sie warf mir zwar böse Blicke zu und schimpfte, aber sie ließ mich letzendlich gewähren.
Dafür war nahezu jede Abwärtsbewegung beim Wichsen ein Schlag in meine Eier. Ich musste sie bremsen, was aber nur bedingt erfolgreich war und habe es trotzdem geschafft nach ein paar Minuten abzuspritzen, und hier kam dann der letzte Tiefschlag: Irgendwie hat sie gespürt, dass es soweit ist - Auf jeden Fall war der erste Tropfen noch nicht raus, da ließ sie meinen Schwanz wie die sprichwörtliche heiße Kartoffel fallen.
Ich dachte, ich bin im falschen Film. Hätte sie noch 10 bis 20 Sekunden weiter gewichst, wäre die Nummer trotz aller Widrigkeiten noch als "befriedigend" durch gegangen, aber das war wirklich das allerletzte!
Ich habe dann den Rest ins Waschbecken entsorgt und mich mit lauwarmen Wasser abgespült und mich angezogen.
Als ich mich dann in Richtung Tür bewegte fragte sie noch "war gut", wollte mich küssen - was ich verhindern konnte - und sagte "bis bald".
Ich fragte sie, ob sie noch ganz dicht wäre und machte mich vom Acker.
Also abgesehen von der unmöglichen Kommunikation, der fehlenden Seife und dem nicht vorhandenen Willen irgendetwas zu tun, was ihrer Job-Beschreibung im entferntesten nahe kommt, ist Gülle ein netter Anblick.
Mehr Positives kann ich nicht von ihr berichten.
Und inzwischen denke ich tatsächlich, dass der Name Programm ist.
Also dafür, dass sie so fröhlich tat, kann sie keinen schlechten Tag gehabt haben.
Ich denke einfach, sie will nicht leisten, obwohl sie sich ziemlich klar darüber ist, was in ihrem Job von ihr verlangt wird.
Ich werde ihr jedenfalls keine 2. Chance geben, und kann Euch nur davor warnen sie zu buchen.
Gruß
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
