03.08.2016, 09:21
Am Samstag habe ich alle Zeit der Welt um mir zu überlegen wohin mich mein Trieb steuert.
Aber trotz vorhandener Eintrittskarte von der Oase zieht mich nichts in diesen Club wenn ich an die letzten Berichte denke.
Käme das Palace noch in Betracht. Aber irgendwie lockt mich auch nichts dorthin. Im ROM war ich gestern, ich will ja mal was sehen von der Welt des Clubbens.
Ein Kumpel hat mich da gestern noch einmal auf die Elena angesprochen die nun in Richtung Hamburg wohl wieder arbeitet als Hure. Das wären grob 7 Stunden Fahrt für mich mit kurzem Zwischenstopp in heimatlichen Gefilden. Willst Du bumsen oder Auto fahren, frage ich mich selbst.
Der Wagen rauscht wie von selbst an Hanau vorbei. Was war ich doch früher spitz hier überhaupt mal in einen Club gehen zu können für so wenig Geld wie heute dort verlangt wird.
Altenstadt nähert sich. Die Bekannten die es damals noch vom Clubgeschehen her kannten fanden es geil dort, in der guten alten Zeit.
Ich könnte auch ins Ruhrgebiet abbiegen über die Dortmunder Strecke. Wuppertal-Velbert war mir immer noch in grandioser Erinnerung. Oder ab Richtung Köln ins Samya.
Pohlheim ist schon die nächste Abfahrt. Entweder jetzt oder nie? Der mit beste Club Deutschlands.
Dabei war ich doch bereits am Dienstag hier. Ein angenehmer Tag bei herrlichem Sommerwetter. Die Pool-Bar war geöffnet. Die Mädels um die Gruppe von Maria waren ausgelassen am Schwimmen.
Das eine Mädel sah der Elena verdammt ähnlich. Dunkle lange Haare, ein schönes Gesicht. Diese etwas abweisende, aber dennoch auffordernde Art von ihr als ich ihr länger beim Abräumen meines Alsterwassers an dem Mädeltisch im Garten in die aufblitzenden Augen schaute. Dazu die schicke Reizwäsche in einem angenehmen Grünton tragend der gut zu ihrer braun gebrannten Haut passte.
Schon bremse ich ab und etwas später stehe ich mit 45Euro an der Kasse in der World noch kurz vor 13Uhr.
Als Arschgeige werde ich dann wieder freundschaftlich im Frühstücksraum empfangen.
Der eine in die Lippen gebissene Bekannte meint viel später auch zu mir: Wenn einer dein Master ist, dann bin ich das! Er liest wohl ganz gerne.
Man kennt sich halt untereinander. Mit den Jahren muss ich aber auch inzwischen sortieren. Den kennst Du z.B. vom Anfang von der Finca. Den anderen hast Du letztens im Sharks auch gesehen, usw.
Über die beiden Palace-Bekannten freue ich mich immer ganz besonders. Fünf Jahre ist bestimmt schon der Erstkontakt her. Das sind echt gute Scouts damals gewesen. Den schwarzen Diamanten habe ich damals deshalb überhaupt entdecken können.
Schon das gesamte Gelände habe ich nach meinem Objekt der Begierde abgesucht. Klar, heute sind alle Mädels nackt. Umso verwirrender für mich. Zusätzlich haben auch noch einige diese langen schwarzen hauchzarten Strümpfe an die mich sowieso immer verrückt machen an Frauenbeinen.
Sogar im hinteren Garten war ich gewesen. Außer einem Paar hinter der Grillhütte hatte ich nichts Besonderes entdeckt, das dort zusammen in der Wiese lag und sich gegenseitig an stöhnten im Sonnenschein.
Später sehe ich durch Zufall sogar eine stark tätowierte opulente Swingerfrau in der Garderobe beim Umziehen. Die hat Titten wie ich einen Kopf habe. Nicht spärlich behaart sondern so groß.
Sie versucht sich in einem Bademantel als weiblichen Gast zu verstecken. Ich meine zu ihr geh doch nackt. Schließlich hat sie einen durchsichtigen schwarzen Stringtanga an, das genügt völlig um sie nicht mit einer Litfaßsäule zu verwechseln, obwohl ihre Körperverzierungen sehr plakativ auf mich wirken: Nur Gott kann mich richten, natürlich auf Englisch steht oberhalb ihrer gewaltigen hängenden Brüste. Meine höhere Macht hat bestimmt besseres vor als sich um eingebildete Flittchen zu kümmern denke ich nur dabei. Sie versucht sich dann in mehrere Handtücher zu wickeln was mich an einen zu klein geratenen Sumo-Ringer erinnert als sie beinahe fertig ist.
Nun weiß ich wieder warum ich in der World bin. Trotz der vielen schlanken und adretten Mädels versuch ich mich aber aufzusparen. Vielleicht kommen doch noch solche Elena-Double mit dem Schlampenstempel im Kreuz, und ich in ihr bestenfalls.
Die Wasserballmannschaft der World im Pool macht es auch leicht die Zeit hier beim Relaxen zu vergessen. Ada als schlanke Blondine die mich vergeblich dreimal zum Tanz am Dienstag aufgefordert hatte ist völlig von dem Sport begeistert. Sie macht nicht nur im Becken eine gute Figur sondern vor allem auch außerhalb als mitspielender Balljunge.
Zum Schluss wird das anfängliche Spiel mit dem Wasser doch zu ernst für sie. Ein bisher Liegender der nur ab und zu mal auch einen verirrten Schuss von ihr abbekommen hat schupst aus Übermut sie ins Becken. Dabei kommt sie so unglücklich auf das sie vor Schmerz ihre linke Hand unter die Brust drückt. Aber nach einer Atempause am Becken als sich alle Mitspieler rührend um sie kümmern wollen, beißt sie schon wieder die Zähne zusammen und rächt sich später dafür auf spielerischer Art.
Der freundliche Asiate im dunkelblauen Bademantel hat meine einzige andere Option den ganzen Tag in Beschlag wie mir scheint.
Sabrina und ihr erweiterter weiblicher Freundeskreis sehen zwar wie immer schnuckelig aus, aber ich werde mit ihnen irgendwie nicht vertraut.
Sogar die russische blonde Sekretärin mit dem tollen Body ist wieder da, am Dienstag hatte sie unentschuldigt gefehlt.
Aber jetzt bin ich überhaupt nicht mehr spitz auf sie. Was bin ich doch für ein flatterhafter Kerl.
Nach dem guten Abendessen sitze ich alleine vorm Fernseher. Die Berichterstattung vom Fahrradrennen aus Frankreich wechselt zu den grausigen Tagesthemen aus München. Manche der Opfer sind nicht mal so alt wie ich schon insgesamt im Rotlichtgewerbe verbracht habe. Ich bin echt erschüttert. Bisher hatte ich davon nichts mitbekommen. Good Old Germany, wo bist Du geblieben?
Irgendwie ist meine Laune im Keller. Da kommt der vom Gesichtsausdruck immer geile eine Bekannte vorbei sobald er nackte Titten sieht. Es hilft sich mit ihm auszutauschen. Er lenkt mich wieder ab. Ist er vielleicht doch mein Master? In Sachen Vorbild der ungetrübten Heiterkeit?
Oben in der World-Disco geht die Post ab. Her wummert das Leben nicht nur aus den Lautsprechern.
Als M50 komme ich mir hier überhaupt nicht weltfremd vor. Keiner der Gleichgesinnten macht Sprüche nur weil mein Blick zu lange auf einer wohlgeformten Frau ruht, die nicht mal halb so alt ist wie ich. Vor Jahren war mir das mal passiert in der heimischen Gross-Disco Go-Parc wo es auch eine Area gibt für U40-Menschen die einfach noch einmal tanzen gehen und sich ungestört dabei amüsieren wollen.
Noch ein paar Stunden im Paradies und die Sonne geht unter. Im Restaurant ist es schon etwas angenehmer geworden von den Temperaturen für mich. Direkt nach dem Duschen nach der Sauna hier sitzend beim Tea-Time brach mir sofort wieder der Schweiß aus. Wenigstens war die menschliche Kloake nur ein Einzelfall heute. Nach dem der heute Mittag in der Sauna war stank die von seinem Körpergeruch das ich wirklich nur noch ganz flach einatmen konnte. Am Empfang hab ich das dann eher scherzhaft gemeldet. Nicht das noch einer meint es wäre der verweser gewesen den er gerade hat aus der Sauna kommen gehen mit angehaltenem Atem weil er die selbst verseuchte Luft nicht mal atmen will.
Mir läuft die Zeit weg zum bumsen? Ganz im Gegenteil. Inzwischen ist für mich das clubben eher mit relaxen verbunden, einfach abschalten von der normalen Welt da draußen. Die eine Richtige wird sich schon noch finden, hoffe ich jedenfalls immer. Ansonsten war es halt ein herrlicher Tag was andere sich ein ganzes Leben lang als Mann nicht trauen würden, weil sie irgendwann einmal eine feste Bindung eingegangen sind und diese nicht enttäuschen wollen. Oder sich einreden, dafür wären sie sich zu schade für Sex bezahlen zu müssen.
Mit dem einen Bekannten den ich zufällig auch am Mittwoch im Sharks getroffen habe unterhalte ich mich auf der ehemaligen Sonnenterasse wo früher einmal die Aussenbar stand.
Die Sonne ist längst am Firmament verschwunden. Ein hell strahlender Mond erleuchtet difus die Terrasse sowie den unter uns gelegenen Wellness-Ausgang von der Sauna. Einige rauchen an den neuen Tischen und unterhalten sich leise so das kein Gespräch zu uns hoch dringt.
Aber trotz vorhandener Eintrittskarte von der Oase zieht mich nichts in diesen Club wenn ich an die letzten Berichte denke.
Käme das Palace noch in Betracht. Aber irgendwie lockt mich auch nichts dorthin. Im ROM war ich gestern, ich will ja mal was sehen von der Welt des Clubbens.
Ein Kumpel hat mich da gestern noch einmal auf die Elena angesprochen die nun in Richtung Hamburg wohl wieder arbeitet als Hure. Das wären grob 7 Stunden Fahrt für mich mit kurzem Zwischenstopp in heimatlichen Gefilden. Willst Du bumsen oder Auto fahren, frage ich mich selbst.
Der Wagen rauscht wie von selbst an Hanau vorbei. Was war ich doch früher spitz hier überhaupt mal in einen Club gehen zu können für so wenig Geld wie heute dort verlangt wird.
Altenstadt nähert sich. Die Bekannten die es damals noch vom Clubgeschehen her kannten fanden es geil dort, in der guten alten Zeit.
Ich könnte auch ins Ruhrgebiet abbiegen über die Dortmunder Strecke. Wuppertal-Velbert war mir immer noch in grandioser Erinnerung. Oder ab Richtung Köln ins Samya.
Pohlheim ist schon die nächste Abfahrt. Entweder jetzt oder nie? Der mit beste Club Deutschlands.
Dabei war ich doch bereits am Dienstag hier. Ein angenehmer Tag bei herrlichem Sommerwetter. Die Pool-Bar war geöffnet. Die Mädels um die Gruppe von Maria waren ausgelassen am Schwimmen.
Das eine Mädel sah der Elena verdammt ähnlich. Dunkle lange Haare, ein schönes Gesicht. Diese etwas abweisende, aber dennoch auffordernde Art von ihr als ich ihr länger beim Abräumen meines Alsterwassers an dem Mädeltisch im Garten in die aufblitzenden Augen schaute. Dazu die schicke Reizwäsche in einem angenehmen Grünton tragend der gut zu ihrer braun gebrannten Haut passte.
Schon bremse ich ab und etwas später stehe ich mit 45Euro an der Kasse in der World noch kurz vor 13Uhr.
Als Arschgeige werde ich dann wieder freundschaftlich im Frühstücksraum empfangen.
Der eine in die Lippen gebissene Bekannte meint viel später auch zu mir: Wenn einer dein Master ist, dann bin ich das! Er liest wohl ganz gerne.
Man kennt sich halt untereinander. Mit den Jahren muss ich aber auch inzwischen sortieren. Den kennst Du z.B. vom Anfang von der Finca. Den anderen hast Du letztens im Sharks auch gesehen, usw.
Über die beiden Palace-Bekannten freue ich mich immer ganz besonders. Fünf Jahre ist bestimmt schon der Erstkontakt her. Das sind echt gute Scouts damals gewesen. Den schwarzen Diamanten habe ich damals deshalb überhaupt entdecken können.
Schon das gesamte Gelände habe ich nach meinem Objekt der Begierde abgesucht. Klar, heute sind alle Mädels nackt. Umso verwirrender für mich. Zusätzlich haben auch noch einige diese langen schwarzen hauchzarten Strümpfe an die mich sowieso immer verrückt machen an Frauenbeinen.
Sogar im hinteren Garten war ich gewesen. Außer einem Paar hinter der Grillhütte hatte ich nichts Besonderes entdeckt, das dort zusammen in der Wiese lag und sich gegenseitig an stöhnten im Sonnenschein.
Später sehe ich durch Zufall sogar eine stark tätowierte opulente Swingerfrau in der Garderobe beim Umziehen. Die hat Titten wie ich einen Kopf habe. Nicht spärlich behaart sondern so groß.
Sie versucht sich in einem Bademantel als weiblichen Gast zu verstecken. Ich meine zu ihr geh doch nackt. Schließlich hat sie einen durchsichtigen schwarzen Stringtanga an, das genügt völlig um sie nicht mit einer Litfaßsäule zu verwechseln, obwohl ihre Körperverzierungen sehr plakativ auf mich wirken: Nur Gott kann mich richten, natürlich auf Englisch steht oberhalb ihrer gewaltigen hängenden Brüste. Meine höhere Macht hat bestimmt besseres vor als sich um eingebildete Flittchen zu kümmern denke ich nur dabei. Sie versucht sich dann in mehrere Handtücher zu wickeln was mich an einen zu klein geratenen Sumo-Ringer erinnert als sie beinahe fertig ist.
Nun weiß ich wieder warum ich in der World bin. Trotz der vielen schlanken und adretten Mädels versuch ich mich aber aufzusparen. Vielleicht kommen doch noch solche Elena-Double mit dem Schlampenstempel im Kreuz, und ich in ihr bestenfalls.
Die Wasserballmannschaft der World im Pool macht es auch leicht die Zeit hier beim Relaxen zu vergessen. Ada als schlanke Blondine die mich vergeblich dreimal zum Tanz am Dienstag aufgefordert hatte ist völlig von dem Sport begeistert. Sie macht nicht nur im Becken eine gute Figur sondern vor allem auch außerhalb als mitspielender Balljunge.
Zum Schluss wird das anfängliche Spiel mit dem Wasser doch zu ernst für sie. Ein bisher Liegender der nur ab und zu mal auch einen verirrten Schuss von ihr abbekommen hat schupst aus Übermut sie ins Becken. Dabei kommt sie so unglücklich auf das sie vor Schmerz ihre linke Hand unter die Brust drückt. Aber nach einer Atempause am Becken als sich alle Mitspieler rührend um sie kümmern wollen, beißt sie schon wieder die Zähne zusammen und rächt sich später dafür auf spielerischer Art.
Der freundliche Asiate im dunkelblauen Bademantel hat meine einzige andere Option den ganzen Tag in Beschlag wie mir scheint.
Sabrina und ihr erweiterter weiblicher Freundeskreis sehen zwar wie immer schnuckelig aus, aber ich werde mit ihnen irgendwie nicht vertraut.
Sogar die russische blonde Sekretärin mit dem tollen Body ist wieder da, am Dienstag hatte sie unentschuldigt gefehlt.
Aber jetzt bin ich überhaupt nicht mehr spitz auf sie. Was bin ich doch für ein flatterhafter Kerl.
Nach dem guten Abendessen sitze ich alleine vorm Fernseher. Die Berichterstattung vom Fahrradrennen aus Frankreich wechselt zu den grausigen Tagesthemen aus München. Manche der Opfer sind nicht mal so alt wie ich schon insgesamt im Rotlichtgewerbe verbracht habe. Ich bin echt erschüttert. Bisher hatte ich davon nichts mitbekommen. Good Old Germany, wo bist Du geblieben?
Irgendwie ist meine Laune im Keller. Da kommt der vom Gesichtsausdruck immer geile eine Bekannte vorbei sobald er nackte Titten sieht. Es hilft sich mit ihm auszutauschen. Er lenkt mich wieder ab. Ist er vielleicht doch mein Master? In Sachen Vorbild der ungetrübten Heiterkeit?
Oben in der World-Disco geht die Post ab. Her wummert das Leben nicht nur aus den Lautsprechern.
Als M50 komme ich mir hier überhaupt nicht weltfremd vor. Keiner der Gleichgesinnten macht Sprüche nur weil mein Blick zu lange auf einer wohlgeformten Frau ruht, die nicht mal halb so alt ist wie ich. Vor Jahren war mir das mal passiert in der heimischen Gross-Disco Go-Parc wo es auch eine Area gibt für U40-Menschen die einfach noch einmal tanzen gehen und sich ungestört dabei amüsieren wollen.
Noch ein paar Stunden im Paradies und die Sonne geht unter. Im Restaurant ist es schon etwas angenehmer geworden von den Temperaturen für mich. Direkt nach dem Duschen nach der Sauna hier sitzend beim Tea-Time brach mir sofort wieder der Schweiß aus. Wenigstens war die menschliche Kloake nur ein Einzelfall heute. Nach dem der heute Mittag in der Sauna war stank die von seinem Körpergeruch das ich wirklich nur noch ganz flach einatmen konnte. Am Empfang hab ich das dann eher scherzhaft gemeldet. Nicht das noch einer meint es wäre der verweser gewesen den er gerade hat aus der Sauna kommen gehen mit angehaltenem Atem weil er die selbst verseuchte Luft nicht mal atmen will.
Mir läuft die Zeit weg zum bumsen? Ganz im Gegenteil. Inzwischen ist für mich das clubben eher mit relaxen verbunden, einfach abschalten von der normalen Welt da draußen. Die eine Richtige wird sich schon noch finden, hoffe ich jedenfalls immer. Ansonsten war es halt ein herrlicher Tag was andere sich ein ganzes Leben lang als Mann nicht trauen würden, weil sie irgendwann einmal eine feste Bindung eingegangen sind und diese nicht enttäuschen wollen. Oder sich einreden, dafür wären sie sich zu schade für Sex bezahlen zu müssen.
Mit dem einen Bekannten den ich zufällig auch am Mittwoch im Sharks getroffen habe unterhalte ich mich auf der ehemaligen Sonnenterasse wo früher einmal die Aussenbar stand.
Die Sonne ist längst am Firmament verschwunden. Ein hell strahlender Mond erleuchtet difus die Terrasse sowie den unter uns gelegenen Wellness-Ausgang von der Sauna. Einige rauchen an den neuen Tischen und unterhalten sich leise so das kein Gespräch zu uns hoch dringt.