Sie wurde hier bereits erwähnt. Die Schwester oder die „Schwester“ der Fabiola. Was jetzt wirklich der Wahrheit entspricht, werden nur die beiden wissen. Nicht, dass es wirklich relevant wäre... 
Zur Dame: laut eigenen Angaben Anfang 20 (einer der gefühlten drei Sätze, die sie gesprochen hat), was auch durchaus hinkommen könnte. Weiße Haut, schlank, vielleicht 165 cm. Mittellange, rot-braune Haare. A- oder B-Cups. Für die Rave Veteranen: erinnert vom Gesicht her an die (junge) Marusha, besonders was die Nase betrifft
.
Ist, wie es bereits von anderen erwähnt wurde, Anfängerin, die (noch?) Sprachschwierigkeiten hat. Versteht etwas deutsch/englisch, spricht selbst aber nur sehr, sehr, sehr wenig. Lässt aber Taten sprechen. Selten eine Dame erlebt, die einen solchen Gegensatz (Club: ziemlich zurückhaltend, allenfalls etwas Tanzen, Zimmer: GF-Granate) in sich vereint.
Zum Service: 30 Minuten (Französisch, Lecken, viiieeel Küssen
, GVM) zu 1 CE + Tipp.
Auf dem Zimmer dann die Metamorphose. Wer auf Küssen/Schmusen/Inniges Beisammensein steht (und wenn anscheinend Sympathie gegeben ist
), könnte bei ihr seine Erfüllung finden. In dieser Intensität bisher allenfalls im privaten Bereich erlebt. Minutenlanges, ununterbrochenes Küssen (mit und ohne Zunge sowie Eskimostyle). Ohrmuscheln werden abgeschleckt, Haare werden zerzaust, Körper werden fest aneinander gepresst. Man sollte konditionell einigermaßen auf der Höhe sein.
Wer einen Hausdrachen sein eigen nennt: Achtung, akute Knutschfleckgefahr!
Auch Französisch/klassischer Dreikampf wissen zu überzeugen. In Einzeldisziplinen mag manch Andere besser sein – mir hat es trotzdem zugesagt. Geht beim GVM schön mit, begleitet diesen durch dezentes Stöhnen. Kleiner Minuspunkt: beim Lecken lag sie sich etwas ungünstig hin und war vielleicht auch etwas passiv. Aber sie ist ja noch am Lernen...
Zimmerzeit wurde mehr als eingehalten (wurde vorher klar abgemacht, dass es 30 Minuten werden sollte – ein weiterer ihrer drei gesprochenen Sätze). Im Gegenteil: ich musste die Session beenden. Selbst danach hat sie in verschiedenen Situationen (Verlassen des Zimmers, Spindgang, "zufälliges" Begegnen im Club) nach (langen) Küssen verlangt. Auch beim Verlassen des Clubs, als sie eigentlich schon bei jemand anderen war. Will sich wohl eine Stammkundschaft aufbauen...
Fazit: Wer einen Gesprächspartner sucht, ist bei ihr definitiv an der falschen Adresse . Eine junge Frau, die wenig redet, dafür aber umso mehr leistet. Andersrum ist mir diese Konstellation bisher deutlich öfter begegnet (allgemein gemeint und nicht auf das Prestige bezogen). Außergewöhnliche, hochklassige GF-Experience 
.
Zur Dame: laut eigenen Angaben Anfang 20 (einer der gefühlten drei Sätze, die sie gesprochen hat), was auch durchaus hinkommen könnte. Weiße Haut, schlank, vielleicht 165 cm. Mittellange, rot-braune Haare. A- oder B-Cups. Für die Rave Veteranen: erinnert vom Gesicht her an die (junge) Marusha, besonders was die Nase betrifft
.Ist, wie es bereits von anderen erwähnt wurde, Anfängerin, die (noch?) Sprachschwierigkeiten hat. Versteht etwas deutsch/englisch, spricht selbst aber nur sehr, sehr, sehr wenig. Lässt aber Taten sprechen. Selten eine Dame erlebt, die einen solchen Gegensatz (Club: ziemlich zurückhaltend, allenfalls etwas Tanzen, Zimmer: GF-Granate) in sich vereint.
Zum Service: 30 Minuten (Französisch, Lecken, viiieeel Küssen
, GVM) zu 1 CE + Tipp.Auf dem Zimmer dann die Metamorphose. Wer auf Küssen/Schmusen/Inniges Beisammensein steht (und wenn anscheinend Sympathie gegeben ist
), könnte bei ihr seine Erfüllung finden. In dieser Intensität bisher allenfalls im privaten Bereich erlebt. Minutenlanges, ununterbrochenes Küssen (mit und ohne Zunge sowie Eskimostyle). Ohrmuscheln werden abgeschleckt, Haare werden zerzaust, Körper werden fest aneinander gepresst. Man sollte konditionell einigermaßen auf der Höhe sein. Wer einen Hausdrachen sein eigen nennt: Achtung, akute Knutschfleckgefahr!
Auch Französisch/klassischer Dreikampf wissen zu überzeugen. In Einzeldisziplinen mag manch Andere besser sein – mir hat es trotzdem zugesagt. Geht beim GVM schön mit, begleitet diesen durch dezentes Stöhnen. Kleiner Minuspunkt: beim Lecken lag sie sich etwas ungünstig hin und war vielleicht auch etwas passiv. Aber sie ist ja noch am Lernen...
Zimmerzeit wurde mehr als eingehalten (wurde vorher klar abgemacht, dass es 30 Minuten werden sollte – ein weiterer ihrer drei gesprochenen Sätze). Im Gegenteil: ich musste die Session beenden. Selbst danach hat sie in verschiedenen Situationen (Verlassen des Zimmers, Spindgang, "zufälliges" Begegnen im Club) nach (langen) Küssen verlangt. Auch beim Verlassen des Clubs, als sie eigentlich schon bei jemand anderen war. Will sich wohl eine Stammkundschaft aufbauen...
Fazit: Wer einen Gesprächspartner sucht, ist bei ihr definitiv an der falschen Adresse
. Eine junge Frau, die wenig redet, dafür aber umso mehr leistet. Andersrum ist mir diese Konstellation bisher deutlich öfter begegnet (allgemein gemeint und nicht auf das Prestige bezogen). Außergewöhnliche, hochklassige GF-Experience .
Want to make feminism panic? MGTOW!
........ausser mit den JACOB SISTERS 
Sind halt nicht alle blöd und lustlos. 
