06.11.2015, 22:11
In dieser Woche hatte ich mir vorgenommen, mir aus therapeutischen Gründen um es mit K.I.Z auszudrücken, die Hoden stumpf zu ficken.
Episode 2: Dummfotze aus Schanghai im Forty-NEINers
ntensive Recherche im ISG ergab, das mein Problem mit dem Forty NEINers unter Umständen an falschem Timiing lag. Ein Donnerstag Abend sollte die Antwort bringen.
100 Steine Eintritt (inklusive zwei Getränkebons) später sah die Sache schon viel besser aus. Der Laden war voll, und das auch mit ausreichend Mädels. Der Mix in erster Linie Stans und China, mit ein paar eingesprengselten Blackies.
Zunächst auf eine Chinesin aus Shanghai gestossen, die irgendwie ein wenig was verzweifeltes an sich hatte, Hübsch, klein und zierlich war sie eigentlich mein Typ, und liess sich von anfänglichen 700 auf 600 runterhandeln. Trotzdem wollte ich erst mal schauen, denn es waren schon einige sehr aparte Maderln vor Ort. Eine von ihnen Yasmin aus Usbekistan. Ungefähr 1.70 groß, unter 25, mit KF 34. Etwas irritierend war, dass Ihr Lude mit am Tisch sass. Ganz interessant auch, wie Yasmin und die anderen 2 Mädels am Tisch sich in erster Linie mit Ihren Badoo Chats beschäftigten. In einer Pause kommen wir ins Gespräch. Einstiegsforderung sind 1500 Steine für Short Time. Sie geht recht schnell auf 1000 runter und ich hätte sie vermutlich auf 700 bis 800 runterhandeln können.
Verhindert hat das die Ansage des FM, das Küsse nicht sind, und auch sonst nichts was spass macht. Also wieder die Runde gemacht.
Das Mädel aus Shanghai greift mich direkt ab und macht einen auf „gefährdete Unschuld“. Lass uns schnell hier raus, 500 ist okay. Als ich ja sage ist sie sehr erleichtert und zutraulich.
Dies hält auch im Taxi an.
Aber nicht in der Wohnung. Es zeigt sich stattdessen beste Palace Schule „Taxi Money“ hier, „Give me Tip“ da. auch sonst hat sich die Einstellung total gewandelt. Feuchttücher in massen. Küssen? Klar, head banging style. Zungenküsse? „Was ist eine Zunge???“. Der Blowjob, schlecht. Der Drang die Runde schnellstens zu ende zu bringen: offensichtlich.
Diese 500 Steine waren also verbrannt. Was mir blieb, war so viel Zeit zu schinden wie möglich. Und ein Mittel schien der Blowjob zu sein. Ich lies sie blasen, und blasen. Und blasen. 10 minuten, 15 minuten, 30 minuten. Maulsperre? So sorry, Ich mag blowjob halt so gerne….
Ich bin wirklich nicht stolz darauf, aber die Bestrafungsnummer musste sein. Irgendwann dann Schicksal in die eigene Hand genommen und Sperma Supernova. Nach 35 Minuten: „Raus, Dummfotz“
Die Nummer war definitiv der Tiefpunkt meine Karriere hier in Abu Dhabi.
Aber wie es dann so ist: Kharma, baby. Proceed to Runde 3.
Grüße, CL
Episode 2: Dummfotze aus Schanghai im Forty-NEINers
ntensive Recherche im ISG ergab, das mein Problem mit dem Forty NEINers unter Umständen an falschem Timiing lag. Ein Donnerstag Abend sollte die Antwort bringen.
100 Steine Eintritt (inklusive zwei Getränkebons) später sah die Sache schon viel besser aus. Der Laden war voll, und das auch mit ausreichend Mädels. Der Mix in erster Linie Stans und China, mit ein paar eingesprengselten Blackies.
Zunächst auf eine Chinesin aus Shanghai gestossen, die irgendwie ein wenig was verzweifeltes an sich hatte, Hübsch, klein und zierlich war sie eigentlich mein Typ, und liess sich von anfänglichen 700 auf 600 runterhandeln. Trotzdem wollte ich erst mal schauen, denn es waren schon einige sehr aparte Maderln vor Ort. Eine von ihnen Yasmin aus Usbekistan. Ungefähr 1.70 groß, unter 25, mit KF 34. Etwas irritierend war, dass Ihr Lude mit am Tisch sass. Ganz interessant auch, wie Yasmin und die anderen 2 Mädels am Tisch sich in erster Linie mit Ihren Badoo Chats beschäftigten. In einer Pause kommen wir ins Gespräch. Einstiegsforderung sind 1500 Steine für Short Time. Sie geht recht schnell auf 1000 runter und ich hätte sie vermutlich auf 700 bis 800 runterhandeln können.
Verhindert hat das die Ansage des FM, das Küsse nicht sind, und auch sonst nichts was spass macht. Also wieder die Runde gemacht.
Das Mädel aus Shanghai greift mich direkt ab und macht einen auf „gefährdete Unschuld“. Lass uns schnell hier raus, 500 ist okay. Als ich ja sage ist sie sehr erleichtert und zutraulich.
Dies hält auch im Taxi an.
Aber nicht in der Wohnung. Es zeigt sich stattdessen beste Palace Schule „Taxi Money“ hier, „Give me Tip“ da. auch sonst hat sich die Einstellung total gewandelt. Feuchttücher in massen. Küssen? Klar, head banging style. Zungenküsse? „Was ist eine Zunge???“. Der Blowjob, schlecht. Der Drang die Runde schnellstens zu ende zu bringen: offensichtlich.
Diese 500 Steine waren also verbrannt. Was mir blieb, war so viel Zeit zu schinden wie möglich. Und ein Mittel schien der Blowjob zu sein. Ich lies sie blasen, und blasen. Und blasen. 10 minuten, 15 minuten, 30 minuten. Maulsperre? So sorry, Ich mag blowjob halt so gerne….
Ich bin wirklich nicht stolz darauf, aber die Bestrafungsnummer musste sein. Irgendwann dann Schicksal in die eigene Hand genommen und Sperma Supernova. Nach 35 Minuten: „Raus, Dummfotz“
Die Nummer war definitiv der Tiefpunkt meine Karriere hier in Abu Dhabi.
Aber wie es dann so ist: Kharma, baby. Proceed to Runde 3.
Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.