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Tja, da fühlt man sich 12 Jahre zurückversetzt: Damals haben ein paar schwere Jungs das Atlantis in Altenstadt gestürmt und sich eine heftige blutige Auseinandersetzung mit der Security geliefert. Angeblich wollten die eins ihrer Pferdchen da raus holen, die hatte sich dort versteckt. Das Atlantis war allerdings durch eine stets verschlossene Gittertür gesichert.
Stuart, das Sharks is ja eher Open House
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Gestern Samstag war mal wieder so ein Tag , 80 % Zuhälter (ich hasse diese Typen ) der Rest Molukken und Kanacken !(Wie die eine CDL das so passend bemerkt hatte)
Furchtbar , man kann den Club echt langsam vergessen , zumindestens Freitags , Samstags und Mittwochs.
Zum Glück habe ich meine Lieblings Frau im Sharks und da konnte ich mich ab 24 Uhr bis 5 Uhr auf ein Zimmer verziehen und habe von dem Drama unten nix mitbekommen!
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26.07.2015, 21:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2015, 21:31 von Neptun.)
Nach zwei relativ übereinstimmenden Berichten von CDL, die den Clinch am Donnerstag live mitbekommen haben, hat es sich wie folgt zugetragen:
Ein ausländischer Gast (sah für die Mädels wohl relativ normal aus), scheint aus Versehen einen der "schweren Jungs" angerempelt zu haben (möglicherweise könnte Alkohol im Spiel gewesen sein, ließ sich schwer feststellen). Der "schwere Junge" fühlte sich provoziert und schubste den Gast herum. Dann kam es relativ schnell zur "Rudelbildung" auf beiden Seiten, in dessen Folge die "schweren Jungs" zwei oder drei der Besucher ins Gesicht schlugen. Rezeptionsbesetzung und Security eilten herbei und brachten die beiden Gruppen aus dem Club. Die betroffenen Gäste mussten den Club anschließend verlassen, die "schweren Jungs" durften allesamt bleiben.
Wir halten folgende Rangfolge aus Sicht des Clubs fest:
1. Kategorie: "Schwere Jungs", oftmals Zuhälter, genießen höchste Aufmerksamkeit, da sie für den Nachschub an weiblichem Frischfleisch verantwortlich sind, der die Clubhallen füllt.
2. Kategorie: "Männlicher Gast", genießt mittlere Priorität, gegenüber CDL zu bevorzugen, gegenüber Zuhältern zu vernachlässigen.
3. Kategorie: "CDL": Haben im Verhältnis zu den anderen beiden Kategorien nichts zu melden.
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26.07.2015, 22:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2015, 22:49 von Fritz1.)
Das ist doch alles wirklich nichts neues, und gilt auch für andere Großklubs im FFM-Umkreis (und im Prinzip auch für kleinere Provinzklubs). Die grundlegenden Spielregeln des Millieus haben sich nicht geändert, auch wenn es seit einiger Zeit eine neue Fassade für das Geschäft gibt in Form von Wellness-, Wohlfühl- und "Premium"-FKK-Klubs die (mit einigem Erfolg) eine eher bürgerliche Klientel ansprechen sollen.
Wer glaubt daß sich dadurch die Spielregeln der Prostitution geändert haben erliegt einer Illusion und belügt sich nur selbst. Es gibt im Grunde nur drei Möglichkeiten auf solche immer wiederkehrende Vorkommnisse zu reagieren:
1. Die Vogel-Strauß-Politik: man besucht Klubs wie das Sharks nur an den ruhigen Tagen und geht recht früh, und tut so als gäbe es das Problem gar nicht - Ignorance is bliss!
2. Die Vermeidung: man besucht Klubs überhaupt nicht mehr und meidet den Pay6. Eigentlich der einzig konsequente und moralisch saubere Ansatz!
3. Alternativen suchen: Man besucht nur noch Klubs die Zuhälter und Migranten als Besucher nicht zulassen. Solche Klubs gibt es z. B. im Ruhrgebiet. Dort ist nicht nur die Stimmung erheblich relaxter, es gibt interessanterweise auch keine sichtbare Security - weil sie nicht benötigt wird!
Sich an der Rezeption zu beschweren und zu hoffen daß sich dadurch irgendwas ändert halte ich gerade bei Großklubs mit internationalem Publikum für sehr naiv und wirkungslos. In den meisten Fällen ignorieren die (oft überarbeiteten, genervten, abgestumpften) Rezeptionsfrauen das eh. Falls es doch weitergegeben wird juckt es die GL idR kaum bzw. gar nicht...
Selbst wenn man der GL persönlich bekannt ist und die Beschwerde direkt an den Mann bringt sollte man sich keine allzu große Hoffnung auf Änderungen machen. Die Betreiber haben eine andere, eher ganzheitliche Betrachtung ihres Geschäfts (und erheblich mehr Erfahrung darin wie es wirtschaftlich erfolgreich geführt werden muß). Die hier im Thread zurecht kritisierten Problemgäste bezahlen genauso Eintritt wie alle anderen auch, oft genug erzeugen sie guten Getränkeumsatz, sind wichtige Lieferanten in der "Logistikkette" oder kommen aus dem sozialen Umfeld bzw. sind Mitglieder im gleichen Trachtenverein wie die GL bzw. die Besitzer.
Im übrigen sind die hier beschriebenen Exzesse Fr/Sa nachts wirklich alles andere als neu - daß man im Sharks Freitags und Samstags zur Wahrung der guten Laune nicht zu spät gehen sollte ist eine goldene Regel die ich nicht erst seit Egons Übernahme berücksichtige.
Die massive Werbung und die Eintrittsrabatte an den BiFi-Tagen haben das Problem nur etwas verstärkt, bestanden hat es schon immer (so wie in anderen Klubs auch...)
Ohne das Tier in uns sind wir kastrierte Engel (Hermann Hesse)
Merkel muß weg!
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Die geschilderten Gruppen sind sowieso, wenn man den Bogen ganz weit spannt, die neuen Herren in Deutschland. Weder im Sharks noch sonstwo sind diese Auswüchse mehr unter Kontrolle zu bringen.
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Die Diskussion bleibt bitte auf das Sharks beschränkt und weitet sich nicht auf die allgemeine Situation in Deutschland aus. Danke.
Zuhälter findet man in vielen Clubs, vorwiegend zu den selben Zeiten wie im Sharks. Manchmal sind sie mehr, manchmal weniger auffällig.
Stuart, das war schon immer so
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(27.07.2015, 07:15)Stuart schrieb: Die Diskussion bleibt bitte auf das Sharks beschränkt und weitet sich nicht auf die allgemeine Situation in Deutschland aus. Danke.
Zuhälter findet man in vielen Clubs, vorwiegend zu den selben Zeiten wie im Sharks. Manchmal sind sie mehr, manchmal weniger auffällig.
Stuart, das war schon immer so
Da hast du wahrscheinlich recht, daß das schon immer so war, nur hat sich das früher nie so konzentriert weil es einfach bis dahin noch nie so große Clubs gab wie heute.
Durch die massive konzentration jetzt in so einem großen Club ist das Auftreten der Spezies
Dreckarschschaffnixblödius
besonders auffällig.
Was meiner Meinung nach für die Clubs mehr als schädlich ist. Diese Typen vergiften , einfach nur weil sie da sind, dermassen die Atmosphäre . Man sieht ja schon die Folgen daraus, das die normalen Gäste die Tage aussuchen müssen wann man am besten in den Club gehen kann und wann nicht.
Eigentlich ist das unerträglich und absolut unhaltbar , das jeder den kriminellen Machenschaften zusieht und keiner etwas dagegen tut.
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Ob im Club tatsächlich kriminelle Machenschaften laufen, müsste erst einmal nachgewiesen werden. Die bloße Anwesenheit von muskelbepackten tätowierten zwielichten südländischen Glatzköpfen erfüllt noch keinen Straftatbestand.
Stuart, wie schon erwähnt, andere Clubs handhaben das anders
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(27.07.2015, 08:23)Stuart schrieb: Ob im Club tatsächlich kriminelle Machenschaften laufen, müsste erst einmal nachgewiesen werden. Die bloße Anwesenheit von muskelbepackten tätowierten zwielichten südländischen Glatzköpfen erfüllt noch keinen Straftatbestand.
Stuart, wie schon erwähnt, andere Clubs handhaben das anders
Die laufen nicht im Club ab, so blöd sind die dann natürlich auch nicht!
Stell dir vor es ist Krieg und keiner macht mit. So ist die vergleichbare Situation.
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Ich glaube, dass ich die Situation nach fast 15 Jahren Clubbing ein wenig beurteilen kann. Rotlicht bleibt Rotlicht, Milieu bleibt Milieu, Business bleibt Business. Da kann man noch so schöne Fassaden bauen, es ändert nichts. Wer dem Übel an die Wurzel will, der muss früher ansetzen, nicht in den Clubs.
Stuart, aber jetzt verschärfen wir ja erst mal das Prostitutionsgesetz
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(27.07.2015, 09:36)Stuart schrieb: Stuart, aber jetzt verschärfen wir ja erst mal das Prostitutionsgesetz
Ist nicht falsch, aber leider wie so oft in unserem Land völlig falsch an und umgesetzt!
Ich bin auch dafür, das dringend etwas getan, oder besser etwas besser getan wird!
Mir blutet jedesmal das Herz wenn man in dieser Richtung im Club etwas mitbekommt, wenn Tränenüberströmt ein Mädchen durch den Club läuft .
Wenn man das mitbekommt und daneben steht und man vollkommen machtlos ist in diesem Moment zu helfen, man weiß warum das Mädchen weint , man weiß worum es geht , man weiß das es eine kriminelle Handlung ist und mein weiß das man nichts oder wenig tun kann,
dann bin ich dafür das sich etwas in Richtung Prostitutionsgesetz ändern muss, aber richtig , so das es den betroffenden auch was nützt und nicht sich irgendwelche Politiker mit der falschen Umsetzung des Gesetzes eine reine Weste waschen !!
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27.07.2015, 12:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.07.2015, 12:42 von Brustmolch.)
(27.07.2015, 12:12)rüsseltier schrieb: ...wenn Tränenüberströmt ein Mädchen durch den Club läuft .
Wenn man das mitbekommt und daneben steht und man vollkommen machtlos ist in diesem Moment zu helfen, man weiß warum das Mädchen weint , man weiß worum es geht , man weiß das es eine kriminelle Handlung ist und mein weiß das man nichts oder wenig tun kann...
Wieso willst Du wissen, ob es da um was kriminelles geht? Und um was es überhaupt geht...
Vielleicht hat sie von daheim einen Anruf bekommen und der Mutter geht es nicht gut oder ein anderes Girl hat ihr
den Stammkunden weggeschnappt! In die Psyche der Mädels wird ein Außenstehender wohl nicht so leicht Einblick gewinnen können.
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(27.07.2015, 12:41)Brustmolch schrieb: Wieso willst Du wissen, ob es da um was kriminelles geht? Und um was es überhaupt geht...
Vielleicht hat sie von daheim einen Anruf bekommen und der Mutter geht es nicht gut oder ein anderes Girl hat ihr
den Stammkunden weggeschnappt! In die Psyche der Mädels wird ein Außenstehender wohl nicht so leicht Einblick gewinnen können.
Ist doch ganz einfach, wenn wir berichten, das bis zu 80% der Gäste Zuhälter sind , dann kann es zu 80 % möglich sein, das es um so einen Typ geht, wenn ein Girl die Tränenschleuse auf hat.
Natürlich sind das nur Mutmassungen, aber doch sehr wahrscheinlich.
Ich finde es doch etwas beschämend, das dieses Thema etwas lapidar behandelt wird , natürlich , mir geht das nicht anders, wenn ich in den Club gehe , möchte ich auch 100% Harmonie und das alles in seinen Bahnen läuft und verdränge einfach diese Problematik.
Aber wir dürfen den Kopf nicht in den Sand stecken, weil es sich schneller ändern könnte wie uns lieb ist und wenn wir zB. auch Schwedische Verhältnisse bekommen würden, dann ist Schluss mit lustig!
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Zitat:Stuart, das war schon immer so
sprich mal mit den Maedels, in dieser Konzentration war das nicht immer so und einige fangen an sich zu arrangieren indem sie freitags/samstag einfach frueher gehen andere ueberlegen zu wechseln. Viele fuehlen sich unwohl haben angst auf die reaktion wenn sie einen dieser kunden ablehnen.........
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(27.07.2015, 18:53)jason73 schrieb: Zitat:Stuart, das war schon immer so
sprich mal mit den Maedels, in dieser Konzentration war das nicht immer so und einige fangen an sich zu arrangieren indem sie freitags/samstag einfach frueher gehen andere ueberlegen zu wechseln. Viele fuehlen sich unwohl haben angst auf die reaktion wenn sie einen dieser kunden ablehnen.........
Ganz genau ! Das ist die andere Seite, die noch gar nicht angesprochen wurde.
Die Meinungen der Frauen.
Es ist wirklich so, das viele Top Frauen an den heissen Tagen ab ca. 20-21 Uhr nicht mehr zu sehen sind!
Das erinnert mich auch wieder an die Aussagen verschiedener Frauen ,
"der Typ da ist auch so ein Zuhälter Arsch"
oder
" mit dem wollte ich eigentlich nicht auf das Zimmer gehen, weil das so ein Zuhältertyp ist, aber ich brauche das Geld "
kommt ja nicht von ungefähr!!
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Ich stecke den Kopf nicht in den Sand. Und das Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen, mir ging es darum, dass schon immer Zuhälter un Clubs anwesend waren. Vor 10 Jahren schon, und nicht nur im Sharks.
Stuart, wer Zuhälterei nicht unterstützen will, muss mit dem PaySex aufhören
PS: Mir kommt es sehr entgegen, wenn die guten Mädels eher unter der Woche tagsüber bis 22/23 Uhr arbeiten, aber das nur am Rande
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(27.07.2015, 19:31)Stuart schrieb: Stuart, wer Zuhälterei nicht unterstützen will, muss mit dem PaySex aufhören
Absolut richtig !!
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Stuart schrieb:
Stuart, wer Zuhälterei nicht unterstützen will, muss mit dem PaySex aufhören
Ganz so krass würde ich es nicht sehen wollen, denn durch Auswahl der Location und Nicht-Berücksichtigung von CDLs mit "Nuttenstempeln" kann man durchaus die Unterstützung der Zuhälterei erheblich minimieren, wenn auch nicht gänzlich ausschließen.
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Das ist Wunschdenken und eine Illusion.
Stuart, sicher
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Ähm
Wenn das zutriffen würde wäre es das beste Argument für das Verbot der Prostitution.
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