08.02.2015, 14:06
Moin Kollegen,
der Onkel nach längerer Abstinenz also wieder in seinem früheren Wohnzimmer. Waren das noch Zeiten, als die Oase noch so richtig schön versifft war. Zudem Fleischansammlungen bis in jeden hintersten Winkel. War meistens derart überfüllt, dass man sich nur schwerlich den Weg durch die schmalen Korridore bahnen konnte. Von den chaotischen Tagen ist allerdings nur wenig übrig geblieben. Läuft alles weit zivilisierter.
Heute muss man sich die Handtücher etwa am Tresen aushändigen lassen. Die Bar als ehemaliger Fick-Checkpoint ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Früher tummelten sich hier die Nutten, um den Erstkontakt zu ihren Gespielen herzustellen. Leider hat man zudem einen Teil der Sofas im Partyraum mittlerweile gegen hohe Tische mit Barhockern ausgetauscht. Will man es sich als Gast irgendwo richtig bequem machen, ist man mangels Alternativen oftmals dazu gezwungen, in den Kinotrakt auszuweichen. Wohl eine weitere Geschäfts fördernde Maßnahme zugunsten der weiblichen Gäste
Das aber mal die einzigen, wenigen Kritikpunkte, die mir im Moment einfallen. Ansonsten ist der hessische Landpuff nach wie vor OTT: die unschlagbar geilen Spiegelzimmer mit römisch-antikem Flair, viele leckere Mädels und die schummrig-beschwingte Atmosphäre allgemein. Zur musikalischen Untermalung läuft hier (wie etwa im Shark`s) keine lautstarke Charts-Muke, sondern auf eher dezentem Beschallungspegel gehaltene 70er-Jahre-Disco (z.B. Boney M, Village People), die Beatles, Diana Ross oder Motown Sound. Das im Preis inkludierte Essen erhält man mittlerweile über Buffet - und das war durchaus goutierbar. Das Lineup hält zudem locker das Niveau früherer Tage: viele junge Chicks, überwiegend ROs KF 34 bis 36, ohne wirkliche Totalausfälle, und von den optischen Qualitäten her auch nicht schlechter als beispielsweise im Darmstädter Haifischbecken. Einige Evergreens sichte ich ebenfalls: Victoria (PL), Iris (RO), Alina (RO, „die traurige“, jetzt mit Brille), Katharina (RU) kenne ich schon seit garantiert 5 Jahren, wenn nicht sogar länger. Schade nur, dass Judith (HU) den Job inzwischen wohl an den Nagel gehängt hat. War ne sichere Bank Silikonanteil liegt heute praktisch bei Null, auch nicht weiter schlimm. Wirklich erschreckend jedoch der Besucheranteil an Herrschaften! Männliches Klientel deutlich in Unterzahl, würde sogar sagen Verhältnis 1:2.
Führe heute zahlreiche Gespräche mit den verschiedensten Girls, brauche aber eine ganze Weile bis es bei der ersten richtig zündet.
Alexandra, RO, 23 Jahre alt, ca. 1,65m groß, KF 34, B-Cups, lange gelockte Mähne in rot, BNP, keine Tattoos
macht mich verführerisch im Lichtspieltheater an, kann bei der einfach nicht widerstehen Hammer-Fahrgestell das Gertenschlank mit wunderhübschem Knackarsch. Spitze B-Tittchen. Lange rote Lockenhaarpracht. Feine Solariumsbräune. Fotze und Arschloch vollständig enthaart. Gesicht ist etwas rundlich und nicht so richtig der Bringer, aber egal Werkelt nun angeblich seit rund 3 Jahren in BHH und spricht zudem durchaus passables Deutsch. Heute trägt Alexandra eine weiße, tittenfreie Korsage mit organgenfarbenen Zierstreifen, dazu hohe Plexi-High-Heels. Lechz! Auf Zimmern dann bereits in Stehen schönes Küssen, zwar ohne Zunge, bringt mich jedoch sofort in Wallung, das kleine Biest. Küsst sich von meinem Oberkörper langsam herunter zu meinem Prügel. Schlotzt genüsslich an der Eichel, lässt langsam Speichel drauflaufen und schaut mich dabei fortwährend an wie eine scharfe Pornobraut. Lege mich dann rücklings auf`s Bett und Alexandra werkelt weiter an meinem Ständer. Für meinen Geschmack leider mit etwas zu viel Handeinsatz, bessert sich jedoch im Laufe der Runde. Dann das Luder in der Doggy vor mir. Ihre Möse ist richtig schön eng, lässt sich ganz prima und ausgiebig durchhobeln. Wie sie beim Ficken stets lüstern in den Spiegel schaut. Sich mit ihrer Zunge über die Lippen fährt. Vor Lust stöhnt Erstklassige Porno-Illusion! Klatsche der Kleinen hin und wieder auf ihren Hintern drauf. Packe sie mal an den Hüften. Massiere sie entlang der Wirbelsäule. Dann dieser niedliche Fick-Hintern da unter mir. Mein Kolben verschwindet tief in ihrer schmalen Furche. Kenne kein Halten. In der Reiter dann noch viel heißerer Sex! Wir küssen uns fortwährend, Alexandra variiert gekonnt das Tempo. Bockt hart auf mich drauf, kreist verspielt auf meinem Becken. Ich knete an ihren Titten herum. Sie fickt noch härter. Dann kurze Zigarettenpause und ab in die 69. Schmatze genüsslich an ihrer Hurenspalte herum während sie mündisch meinen Ständer versorgt. Will aber möglichst schnell weiter bürsten Alexandra wieder auf allen Vieren vor mir. Pimpere noch leidenschaftlicher als zuvor. Wie eine auf Dauerbetrieb laufende Fickmaschine. Kraftstoff: Testosteron! Stelle mich anschließend auf`s Bett. Alexandra kniend unter mir und den Riemen im Mund. Spuckt drauf, ploppt an meiner Eichel. Geil, wie sie sich dabei stets im Spiegel betrachtet. Illusionsfaktor liegt bei 100%. Ficke sie in ihren Mund, bin schon kurz vorm Abspritzen, brauche jedoch eine bequemere Position. Alexandra dann wieder in der Doggy vor mir, ich auf den Knien. Lutscht an meinem Ständer, reibt sich an Arschloch und Fotze und wichst sich die Onkelsahne schön in ihr niedliches Hurenmäulchen rein (exakt 1 Stunde inkl. FT 150 Euro)
Aufgrund Zeitmangels meine einzige Nummer des Abends. Im Fußball nennt man so ein 1:0 bekanntermaßen ja einen „dreckigen Sieg“. Mit Alexandra ein schmutziges, richtig schön versautes Erfolgserlebnis
Onkel Marc
der Onkel nach längerer Abstinenz also wieder in seinem früheren Wohnzimmer. Waren das noch Zeiten, als die Oase noch so richtig schön versifft war. Zudem Fleischansammlungen bis in jeden hintersten Winkel. War meistens derart überfüllt, dass man sich nur schwerlich den Weg durch die schmalen Korridore bahnen konnte. Von den chaotischen Tagen ist allerdings nur wenig übrig geblieben. Läuft alles weit zivilisierter.
Heute muss man sich die Handtücher etwa am Tresen aushändigen lassen. Die Bar als ehemaliger Fick-Checkpoint ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Früher tummelten sich hier die Nutten, um den Erstkontakt zu ihren Gespielen herzustellen. Leider hat man zudem einen Teil der Sofas im Partyraum mittlerweile gegen hohe Tische mit Barhockern ausgetauscht. Will man es sich als Gast irgendwo richtig bequem machen, ist man mangels Alternativen oftmals dazu gezwungen, in den Kinotrakt auszuweichen. Wohl eine weitere Geschäfts fördernde Maßnahme zugunsten der weiblichen Gäste
Das aber mal die einzigen, wenigen Kritikpunkte, die mir im Moment einfallen. Ansonsten ist der hessische Landpuff nach wie vor OTT: die unschlagbar geilen Spiegelzimmer mit römisch-antikem Flair, viele leckere Mädels und die schummrig-beschwingte Atmosphäre allgemein. Zur musikalischen Untermalung läuft hier (wie etwa im Shark`s) keine lautstarke Charts-Muke, sondern auf eher dezentem Beschallungspegel gehaltene 70er-Jahre-Disco (z.B. Boney M, Village People), die Beatles, Diana Ross oder Motown Sound. Das im Preis inkludierte Essen erhält man mittlerweile über Buffet - und das war durchaus goutierbar. Das Lineup hält zudem locker das Niveau früherer Tage: viele junge Chicks, überwiegend ROs KF 34 bis 36, ohne wirkliche Totalausfälle, und von den optischen Qualitäten her auch nicht schlechter als beispielsweise im Darmstädter Haifischbecken. Einige Evergreens sichte ich ebenfalls: Victoria (PL), Iris (RO), Alina (RO, „die traurige“, jetzt mit Brille), Katharina (RU) kenne ich schon seit garantiert 5 Jahren, wenn nicht sogar länger. Schade nur, dass Judith (HU) den Job inzwischen wohl an den Nagel gehängt hat. War ne sichere Bank Silikonanteil liegt heute praktisch bei Null, auch nicht weiter schlimm. Wirklich erschreckend jedoch der Besucheranteil an Herrschaften! Männliches Klientel deutlich in Unterzahl, würde sogar sagen Verhältnis 1:2.
Führe heute zahlreiche Gespräche mit den verschiedensten Girls, brauche aber eine ganze Weile bis es bei der ersten richtig zündet.
Alexandra, RO, 23 Jahre alt, ca. 1,65m groß, KF 34, B-Cups, lange gelockte Mähne in rot, BNP, keine Tattoos
macht mich verführerisch im Lichtspieltheater an, kann bei der einfach nicht widerstehen Hammer-Fahrgestell das Gertenschlank mit wunderhübschem Knackarsch. Spitze B-Tittchen. Lange rote Lockenhaarpracht. Feine Solariumsbräune. Fotze und Arschloch vollständig enthaart. Gesicht ist etwas rundlich und nicht so richtig der Bringer, aber egal Werkelt nun angeblich seit rund 3 Jahren in BHH und spricht zudem durchaus passables Deutsch. Heute trägt Alexandra eine weiße, tittenfreie Korsage mit organgenfarbenen Zierstreifen, dazu hohe Plexi-High-Heels. Lechz! Auf Zimmern dann bereits in Stehen schönes Küssen, zwar ohne Zunge, bringt mich jedoch sofort in Wallung, das kleine Biest. Küsst sich von meinem Oberkörper langsam herunter zu meinem Prügel. Schlotzt genüsslich an der Eichel, lässt langsam Speichel drauflaufen und schaut mich dabei fortwährend an wie eine scharfe Pornobraut. Lege mich dann rücklings auf`s Bett und Alexandra werkelt weiter an meinem Ständer. Für meinen Geschmack leider mit etwas zu viel Handeinsatz, bessert sich jedoch im Laufe der Runde. Dann das Luder in der Doggy vor mir. Ihre Möse ist richtig schön eng, lässt sich ganz prima und ausgiebig durchhobeln. Wie sie beim Ficken stets lüstern in den Spiegel schaut. Sich mit ihrer Zunge über die Lippen fährt. Vor Lust stöhnt Erstklassige Porno-Illusion! Klatsche der Kleinen hin und wieder auf ihren Hintern drauf. Packe sie mal an den Hüften. Massiere sie entlang der Wirbelsäule. Dann dieser niedliche Fick-Hintern da unter mir. Mein Kolben verschwindet tief in ihrer schmalen Furche. Kenne kein Halten. In der Reiter dann noch viel heißerer Sex! Wir küssen uns fortwährend, Alexandra variiert gekonnt das Tempo. Bockt hart auf mich drauf, kreist verspielt auf meinem Becken. Ich knete an ihren Titten herum. Sie fickt noch härter. Dann kurze Zigarettenpause und ab in die 69. Schmatze genüsslich an ihrer Hurenspalte herum während sie mündisch meinen Ständer versorgt. Will aber möglichst schnell weiter bürsten Alexandra wieder auf allen Vieren vor mir. Pimpere noch leidenschaftlicher als zuvor. Wie eine auf Dauerbetrieb laufende Fickmaschine. Kraftstoff: Testosteron! Stelle mich anschließend auf`s Bett. Alexandra kniend unter mir und den Riemen im Mund. Spuckt drauf, ploppt an meiner Eichel. Geil, wie sie sich dabei stets im Spiegel betrachtet. Illusionsfaktor liegt bei 100%. Ficke sie in ihren Mund, bin schon kurz vorm Abspritzen, brauche jedoch eine bequemere Position. Alexandra dann wieder in der Doggy vor mir, ich auf den Knien. Lutscht an meinem Ständer, reibt sich an Arschloch und Fotze und wichst sich die Onkelsahne schön in ihr niedliches Hurenmäulchen rein (exakt 1 Stunde inkl. FT 150 Euro)
Aufgrund Zeitmangels meine einzige Nummer des Abends. Im Fußball nennt man so ein 1:0 bekanntermaßen ja einen „dreckigen Sieg“. Mit Alexandra ein schmutziges, richtig schön versautes Erfolgserlebnis
Onkel Marc
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)