Lucky im LePlaisir
Bei meinen vergangenen besuchen im LePlaisier hatte ich das eine oder andere Mal auch schon Kontakt mit

Lucky,

aber wie sie da immer mit ihrem schwarzen Minikleidchen vor mir stand; der Funke wollte einfach nie so richtig überspringen Verwirrt.

In einem anderen Forum konnte ich jedoch viel Gutes über Lucky lesen und so musste es einfach mal sein, diese Dame näher kennen zu lernen Brav.

Also ab in die Leuschnerstraße 36, wieder einmal Glück gehabt, genau vor dem Haus einen der raren Parkplätze bekommen, bei Blume geklingelt und nichts wie ab in den 2 Stock.

Lucky selbst öffnete mir die Tür,

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empfing mich und begleitete mich in ein Zimmer. Lucky kommt aus Thailand und laut der HP des LePlaisier ist sie wahlweise 27 bzw. 30 Jahre alt.

Ich hatte freie Auswahl: alle drei anwesenden Damen standen mir zu freien Verfügung Mr Burns. Nur um endlich mal die komplette Mannschaft von Chantal kennen lernen zu dürfen, bat ich drum dass sich die Kolleginnen mal bei mir vorstellen, denn meine Würfel waren natürlich schon für Lucky gefallen. So durfte ich noch kurz die Yvonne und die Amanda persönlich kennen lernen. Beide Kolleginnen werde ich sicherlich in nächster Zeit dann auch mal auf die Matratze bitten, denn auch sie hatten jede für sich ihre speziellen Reize.

Heute aber sollte es nun endlich mal Lucky sein. Ich hatte eigentlich vor, mich mit einer intimen Massage verwöhnen zulassen, beim Service absprechen erblickte ich jedoch das Zungenpiercing von Lucky und machte sicherlich einen kleinen Fehler und buchte alles durcheinander, so das ich nicht mehr wusste was mich in den folgenden Minuten erwarten sollte. Nach meinem Getränkewunsch wurde gefragt :bier: und ich durfte mich noch einmal frisch machen, was Lucky mir gleich tat, leider wie üblich in dem Etablissement, jeder für sich alleine.

Ich ging voraus in das Liebeszimmer und als Lucky nachgekommen ist, hatte sie sich auch ihrer so schon spärlichen Textilien entledigt und ich durfte nun eine richtig klasse Frau als meine Dienstleisterin mein Eigen nennen. Wie sie so Splitter nackt vor mir stand, war super gut, ein paar wenige Pfunde zu viel auf den Knochen, diese aber richtig gut fraulich verteilt, selten hätte ich eine Dame so im Fluge anspringen gekonnt, wie Lucky in diesem Augenblick :-).

Ich lehnte noch an der Massageliege und Lucky kam zu mir her und ich nahm sie einfach mal in meine Arme um sie fest an mich zu drücken. Diese Frau zu spüren, diese Haut zu fühlen, Augenblicklich schoss mir meine Geilheit wie im Flash in den Schwanz, in den Bauch, ach eigentlich über all hin. Nur die gute Erziehung hält einen davon ab, sofort los ficken zu wollen. Ich musste schwer mit mir kämpfen, meinen Trieb zu bändigen und mich daran zu erinnern, dass es so etwas wie eine Vorfreude gibt, die dann zu einem späteren Zeitpunkt in der Vereinigung zweier Leiber enden kann. Aber Lucky machte es einem auch nicht leicht, nicht sofort über sie her zu fallen. Sie ging vor mir auf die Knie, nicht ohne mich mit ihren Händen, ihren Fingernägeln, permanent zu streicheln, auf zu geilen, zu liebkosen. Da kniet diese leckere Frau vor einem und nimmt abwechselnd deine Eier in ihren Mund, um immer fest daran zu saugen, zu ziehen, schaut dich mit ihren Augen an, und massiert dir mit einer Hand deine Dammgegend und mit der anderen deine Oberschenkel. Du spürst lediglich wie sich in dir eine immer größere Geilheit aufbaut, und weißt schon langsam nicht mehr wo hin damit :-).

Schließlich machte Lucky den Vorschlag, die Liebesstunde in der Horizontalen fort zu setzen, ab ging es auf das Bett. Wir umschlungen erst einmal eng unsere Leiber, schoben dem anderen unsere Oberschenkel zwischen die Beine und rutschten mit Schwanz und Vötzchen, an dem anderen seinem Schenkel entlang, und zumindest bei mir erlebte ich eine Steigerung meiner mich fast schon zum platzen gebrachte Geilheit. Da denkst du nur noch an „einen Body“, an „ein Gefühl“ und möchtest dieses befriedigt wissen. Nun galt es sich los zu reisen und den Body dieser Frau näher zu erkunden.

An andere Stelle beschrieb ich es ja schon sehr oft, auf welche spezielle Art ich dann die Damen liebend gerne verwöhne. Ist doch klar dass ich Lucky meine speziellen Leckdienste auch zu Gute kommen lassen habe. Nur drei Sachen seine hier extra erwähnt: Lucky hatte bei meiner Leckerei absolut keine Berührungsängste wie auch während dem gesamten Liebesspiel keine aufgekommen sind, sie quittierte mein Tun mit ihren abwechselnden Liebeslauten, welche ein Stöhnen, ein Schnaufen, ein Schnauben und vieles andere beinhalteten, zusammen fassend hatte ich immer das Gefühl, Lucky macht es Spaß und Freude, hier nun dieses Tun, ausgerechnet mit mir zu vollziehen. Als dritten Punkt möchte ich noch den individuellen Duft, von Luckys Liebessäften erwähnen, da ich diesen Augenblick immer sehr spannend finde und explizit genieße, wenn meine Zunge die Muschi der Frau das erste mal berührt, und ich eine Antwort auf die Frage erhalte: „wie schmeckt die Lady?“ Und Lucky schmeckte ausgezeichnet, sie schmeckte nach Frau, sie schmeckte nach Geilheit, sie schmeckte nach Mehr.

So brachte dann Lucky den Gummi in das Liebesspiel ein und forderte mich auf, den individuellen Nahkampf Ficken mit ihr auf zu nehmen. Ich legte mich auf den Rücken und Lucky begann mich langsam zu besteigen. Erst sanft ordnete sie meine Schwanzspitze an ihre Möseneingang um dann ganz langsam, erst einmal nähere Bekanntschaft zu schließen. Ihr verhaltenes Tun hatte ausschließlich damit zu tun, die vorhandene Geilheit, weiter zu steigern. Als dieses Spiel dann vorübergehend ausgereizt war, wechselte Lucky ihren Bewegungsspiel ab und forderte einen mit harten und schnellen Beckenbewegungen auf, an die letzte Steuererklärung zu denken um nicht sofort den Gummi zu füllen. Hilfe was macht die Frau mit einem? Will sie dich in den Wahnsinn treiben? Ein Stoßgebet wird gen Himmel geschickt mit einem Dankeschön für die tollen Spielzeuge mit denen wir Männer und Frauen eigentlich ausgestattet sind.

Um wieder etwas auf den Boden zu kommen, schlage ich einen Stellungswechsel vor. Wir setzen unsere Fickerei in der guten alten, aber für mich oftmals tödlichen Missionarsstellung fort. Wenn ich in dieser Stellung zu viel Frau fühle, dann ist es oft um mich geschehen. Nun galt es schnellstmöglich eine Überlebensstrategie zu finden, oder aber gleich abzuspritzen. Und die Lucky machte es mir schwer. Du fühlst deine Nille in ihrer Möse, deinen Bauch auf ihrem Bauch, ihre Hände auf deinem Po und deinem Rücken, riechst ihren Duft in deiner Nase, hörst ihr Stöhnen, ihr Wimmern in deinen Ohren und zu aller guter letzt, spürst du ihre Füße auf deinem Po, deinen Schenkeln, spürst wie sie die Beine immer weiter spreizt damit du noch besser, noch tiefer an sie herankommst, fühlst ihre luststeigernde Beckenbewegungen und du willst einfach noch nicht kommen. Und Leute ich habe es geschafft, ich habe Lucky gespürt mit jedem cm meines Schwanzes und ich konnte mich verweigern, nichts ist es mit der DNA Brav– sondern Stellungswechsel ist angesagt. Nun ging es ab in den Doggy Beifall. Du siehst den geilen Rücken deiner Partnerin, den geilen Arsch und hast noch eine alte Rechnung mit ihr offen. Nur die Schwanzspitze kommt ins Möschen. Mal sehen was die Frau macht. Sie schiebt ihr Becken dir entgegen und du weichst ihr langsam nach hinten aus. Wer nicht weiß was nonverbale Kommunikation ist, hier kann er es lernen. Dein ausweichen wird mit immer hartnäckigerem hinterher bewegen versucht zu kompensieren und die Frau signalisiert dir was es heißt geil zu sein. Ich bin es schon unendlich lange Zeit. Dann ist der Augenblick gekommen und du entledigst dich endlich diesem Überdruck aus deinen Eiern. Und die Frau spürt es und fordert dich mit ihren Bewegungen, mit ihren Kommentaren auf ihr alles, aber auch wirklich alles zu geben, und du tust es. Ach ist das Leben doch schön.

Lucky entfernte dann den Gummi und machte mich sauber. Beim Abschlußcheck kam noch ein letzter Tropfen und Lucky kommentierte es mit: „ach noch ein Baby!“ Und du würdest am liebsten das gerade Erlebt sofort wiederholen.

Lucky verpasste mir noch eine sehr gute „After-Fuck-Massage“ auf der Liege, welche von ihr gekonnt verabreicht wurde. Die Massage hatte natürlich nicht mehr viel mit Erotik zu tun, aber nach der Liebesnummer und der gerade genossenen Massage, kommst du dir vor wie der beste Liebhaber von ganz Stuttgart.

Nach dem Anziehen durfte ich bezahlen, ich gab 100 € und wurde von Lucky verabschiedet, mit der Gewissheit nicht das letzte Mal ihre ausgezeichneten Dienste in Anspruch genommen zu haben.

Gruß Winke
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Teil 1 von 2

Anbahnung und erster Eindruck

Hans-im-Glück trifft Lucky. Nomen est omen. Oder frei übersetzt: Die Namen sind Programm. Es ist nicht nur Glück, sondern auch Zufall, denn ich habe bei der BW7-Tombola so rein zufällig mal Glück und gewinne einen Gutschein für eine günstige Massage im LePlaisir. Da ich aber weder die Mädels dort noch die Lokation kenne, studiere ich erst mal die Foren. Über die im LePlaisir tätigen Damen hört man größtenteils Gutes. Ashley, Kim, Yvonne und Lucky bilden ein hübsches Quartett. Man hat die Qual der Wahl. Ich entscheide mich für Lucky.

Als ich im LePlaisir anrufe und kriege gleich die Chefin Chantal an die Strippe. Chantal hat eine sexy Stimme und eine dermaßen liebe Art am Telefon, dass ich tatsächlich geneigt bin, sie selbst zu einem Date zu überreden. Auf meine Frage, ob Lucky auch küsst antwortet Chantal „Das entscheidet sie selbst, vor Ort“. Das reicht mir und ich vereinbare einen Termin mit Lucky über eine Stunde für den nächsten Tag.

Ich bin ein paar Minuten zu früh in der Leuschnerstr. 36. Artig bei „Blume“ klingeln und die Treppen hoch. Ashley öffnet die Tür und im Stillen ziehe ich die Luft tief ein. Donnerwetter! Ist das mal ein rassiges Kätzchen. Ashley hat eine vornehme und höfliche Art. Sie geleitet mich sogleich diskret in ein Zimmer und erkundigt sich nach meinem Getränkewunsch. Lucky würde in wenigen Minuten für mich da sein. Toller Auftakt. Ein Stil und ein Service, der sich sehen lässt.

Zwei Minuten später öffnet sich die Tür und eine schnuckelige blonde Maus begrüßt mich sehr freundlich und bringt mir das gewünschte Glas Wasser. Ich frage sie, ob sie Chantal sei. Sie lächelt freundlich und verneint. „Dann musst Du Yvonne sein?“, was sie mit einem süßen Lachen auch gleich bejaht. „Lucky kommt bald zu Dir.“ Sie verabschiedet sich. Als ich ihr so nachschaue, kommen mir dann auch gleich wieder „dumme Gedanken“.

Es dauert nicht lange und Lucky tritt herein. Die kleine dunkelhäutige Thai begrüßt mich nach Landessitte. Sie bittet mich, ihr in ein anderes Zimmer zu folgen. Dort darf ich sie umarmen und ihr einen ersten zarten Kuss schenken. Wieder wird mir ein Getränk gereicht. Ich bedanke mich bei ihr mit einer kleinen Schachtel Pralinen. Ihr Gesicht verrät mir, dass ich den ersten Pluspunkt gesammelt habe. Ich frage sie nach der Dusche und schon hat sie ein Badetuch in der Hand. Sie geleitet mich diskret über den Flur ins Badezimmer. Dort holt sie mich nach getaner Arbeit auch wieder ab.

Eine richtig heiße Stunde

Zurück im Zimmer startet sie leise Musik. Ich liege bereits auf dem Bett. Ich beobachte sie, wie sie sich auszieht. Sie ist eine kleine Frau, mit mittelangen dunklen Haaren. Sie hat eine Figur mit fraulichen Rundungen, keinesfalls dick, aber auch nicht gertenschlank. Sie hat schöne feste B-Cup-Brüste und ein sehr freundliches süßes Gesicht. Wir lassen uns nicht aus den Augen, als sie ihre ohnehin schon spärliche Bekleidung lasziv auf den Boden fallen lässt. Sie beugt sich zu mir auf das Bett herunter. Ihr erster Griff gilt meinem Badetuch, das sie mir von den Hüften knüpft. Dann reibt sie mit ihren Brüsten meinem Schwanz und meine Brust. Sie rutscht höher zu mir und wir küssen uns. Sie hat mich schon wild gemacht. Mit einem Ruck ziehe ich sie ins Bett und auf meinen Körper.

Ich schaue ihr tief in die Augen. Dann küssen wir uns wieder und wieder. Ich beiße zart in ihren Nacken, schmuse mit ihrem Ohr und drücke sie fest an mich. Binnen einer Minute sind wir mitten in einer wilden Knutscherei und wälzen uns auf dem Bett hin und her. Dann widme ich mich ihren schönen geilen Brustwarzen. Diese sind schon hart und werden deutlich härter, als ich sie küsse und an ihnen lecke. Dann blase ich zart Luft auf die Nippel, worauf sie noch stärker hervortreten. Lucky ist geil wie Bolle.

Ich lege sie mir mit einigen schnellen Griffen in bequemer Position auf dem Bett zurecht. Sie weiß, was kommt und öffnet ihre Beine. Es wird kein Frontalangriff. Ich küsse und liebkose die Innenseiten ihrer Schenkel, dabei knete ich ihre Brüste. Dann nähere ich mich mit gewollter Langsamkeit ihrer Lotusblüte. Die eine Hand an der Brust und die andere auf dem Venushügel. Dann endlich findet meine Zunge den Weg ins Glück. Lucky atmet schwer. Als ich zum ersten Mal ihr Lustzentrum mit der Zunge berühre, stöhnt sie leise auf. Ganz langsam steigere ich meine oralen Bemühungen. Längst schon liegt ihre Hand auf meinem Kopf. Wohl aus Sorge ich könnte mich wieder von ihr entfernen. Ihr Stöhnen wird immer lauter.

Meine Güte, ist das Mädchen geil. Sie windet sich vor Lust. Ich greife ihr Becken mit beiden Händen um besser an ihr dran bleiben zu können. Sie mag es nass und heftig. Immer wieder penetriere ich ihre Perle, dann öffne ich ihre Blütenblätter und tauche meine Zunge tief in ihre Lotusblüte ein. Ich nehme einen Finger hinzu und reibe sie am Kitzler. Sie geht ab wie Schmidts Katze. Dann versenke ich erst einen und dann zwei Finger in ihr. Sie will aber drei. Schließlich liebkose ich ihre Rosette und mache sie schön nass. Dann wieder zurück mit der Zunge zur Lustperle. Drei Finger in ihr und der Daumen im Po. Sie ist patschnass. Dann zittert und bebt sie. Ich lege noch die andere Hand flach auf ihren Schamhügel. So spüre ich die Kontraktionen und Zuckungen noch besser. Lucky ist auf dem Gipfel.

Dort hält sie sich nicht lange auf. Mit rachedurstigem Blick macht sie sich über Hänschen-Klein her. Lucky fackelt nicht lange und zieht mir einen Gummi über. Dann bläst sie erst sanft und dann immer wilder. Es ist sinnlich und geil zugleich. Vor lauter Lust vergesse ich zu fragen, weshalb sie beim Blasen ein Kondom verwendet. Später klärt sich das auf. Sie war der Meinung ich hätte das kleine Service-Paket gebucht. Das war mir in dem Augenblick aber auch egal, denn kaum hatte sie Hänschen-Klein auf Maximalmaß gebracht, sind wir zum Ficken übergegangen. Die Frau ist echt geil und sie ist fit. Die nächste Viertelstunde haben wir uns in allen möglichen Positionen gegenseitig hergefickt. Sorry, aber anders kann man die Fullspeed-Vögelei auch gar nicht bezeichnen. Bei mir fließt der Schweiß in Strömen.

Das erfahrene Freudenmädchen sieht und spürt, dass ich es nun eine Nummer langsamer brauche. Sie dreht mich auf den Rücken und setzt sich in der Reiterstellung auf mich. Ganz genüsslich lässt sie meinen kleinen Freund in ihrer feuchten Höhle verschwinden. Ich liege still unter ihr. Nur sie bewegt sich langsam auf und ab, hin und her. Ich ziehe sie zu mir herunter und wir küssen uns lange und sehr nass. Lucky rutscht auf meinem Schwanz hin und her. Ich spüre wie sie immer geiler wird. Sie atmet immer schneller und unregelmäßiger. Als sie wieder bebt und zittert und auf einmal nicht mehr küssen kann, weiß ich, was ihr gerade widerfahren ist. Dann kuscheln und knutschen wir wieder.

Auf einmal hüpft Lucky aus dem Bett und legt sich mit dem Bauch auf die Massageliege. Ich eile ihr hinterher und loche bei ihr in der Schubkarrenstellung ein. Aufgrund der ungünstige Höhe der Liege passt der Eintrittswinkel nicht so recht, also drehe ich sie auf den Rücken und ziehe ihren Hintern so heran, dass er über die Liege hinausragt. Ich lege mir ihre Beine über die Brust und schicke Hänschen-Klein ganz tief auf Erkundungsfahrt. Lucky heult leise auf vor Lust. Es gefällt ihr sehr. Sie fordert mich auf immer härter und fester zu stoßen. Da es ihr nicht fest genug ist, kriegt sie ein paar Klapse auf den Hintern. Aber das macht sie noch wilder. Schließlich nehme ich ihre Beine von meiner Brust und drücke sie mit beiden Händen weit auseinander. Mit einer Hand nehme ich sie an der Hüfte und mit der anderen an der Schulter. Jetzt kann ich sie richtig hart nehmen. Als sie wieder zittert und bebt, beuge ich mich zu ihr herunter und küsse das kleine geile Miststück ganz zart.

Zurück im Bett trockne ich mir den Schweiß ab. Lucky hat Hänschen-Klein voll im Visier. Nun will sie mich „kommen“ sehen. Und das gelingt ihr mit ihrem süßen Mund und mit ihren wissenden Händen natürlich in kurzer Zeit. Auf dem Höhepunkt kann ich nicht anders und schreie meine Lust laut hinaus.

Lucky reinigt mich und trocknet mich ab. Wir kuscheln ein Weilchen und unterhalten uns. Sie spricht recht gut Englisch. Für einige Minuten wechseln wir die Sprache. Dann bittet mich Lucky auf die Massageliege. Die Frau hat Einfühlungsvermögen, Erfahrung und auch die nötige emotionale Intelligenz. Ich werde heute keinen Baum mehr ausreißen. Das spürt sie. Nach einer kleinen Massage und einem sehr lieben und netten Gespräch verschafft sie mir mit einem sinnlichen Handjob meinen zweiten Höhepunkt. Bei mir ist heute nicht mehr drin. Ich bin erschöpft, aber glücklich und sehr zufrieden.

Lucky führt mich noch einmal diskret zur Dusche und zurück. Als ich wieder angezogen vor ihr stehe, schaue ich auf die Uhr. Ich bin fast 90 Minuten in der Wohnung. Ich habe nie Zeitdruck verspürt. Ich gebe ihr mehr als vereinbart war, schließlich haben wir richtig viel Spaß miteinander gehabt. Unter vielen Küssen verabschieden wir uns voneinander.

[SIZE="1"]... Fortsetzung mit Teil 2 von 2 folgt.[/SIZE]
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Teil 2 von 2

Mein Eindruck und mein Fazit

Zurück auf der Straße muss ich für mich resümieren, dass das LePlaisir schon einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht hat. Lucky, Ashley und Yvonne sind sehr freundlich und sehr höflich. Chantal am Telefon auch. Leider ist sie schon weg gewesen, sonst hätte ich ihr das persönlich gesagt. Schimpfen und meckern kann man mittels eines Forums schnell und anonym. Man sollte aber auch mal sagen, wenn es einem gefallen hat. Schade, dass ich mein Lob bei Chantal nicht persönlich loswerden konnte.

Die Wohnung des LePlaisir ist sehr sauber und stilvoll eingerichtet. Das gilt auch für das Badezimmer. Kim habe ich nicht gesehen, aber die Mädels möchte ich vom Aussehen als sehr „lecker“ bezeichnen. Keine Spur von Arroganz, vielmehr gelebte Freundlichkeit und Höflichkeit. Lucky habe ich als sehr gute und leidenschaftliche Liebesdienerin kennengelernt, die weiß wie man einen Mann zufrieden stellt, die aber auch selbst ihre Lust ausleben kann. Und das ist auch gut so. (Danke Wowi Big Grin )

Ich kann Euch das LePlaisir und Lucky empfehlen. Der Spaß ist das Geld allemal wert und man wird vorzüglich behandelt und bedient. Ich gehe wieder dorthin, schließlich gibt es mit den vier Mädels vier sehr leckere Gründe dafür. Schade, dass ich Chantal und Kim nicht gesehen habe.

Viel Spaß im LePlaisir und mit Lucky, der ich gerne ein Stück von meinem Glück gebe.

Euer Hans-im-Glück,

der seinem Namen mal wieder richtig die Ehre gemacht hat. Big Grin Big Grin Big Grin


Die Fuckten:

Kontakt über http://www.leplaisir.info
Eine Stunde mit FM € 150.00. Besser nachfragen, welches Serviceangebot von welcher Dame gemacht wird.
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Hans-im-Glück schrieb:..... Schade, dass ich Chantal und Kim nicht gesehen habe......
Mein lieber Hans glaube mir, die beiden Damen runden das positiv gewonnen Bild des "Le Plaisir" perfekt ab. Leider zieht Chantal nur noch die Fäden im Hintergrund, aber man kann sich noch immer sehr gut mit ihr unterhalten.

Übriegends am Freitag und Samstag ist auch noch die Zara dort tätig.

Gruß Winke
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Teil I

Ein weiterer Besuch von Lucky vom „Le Plaisir“ war eigentlich für mich schon längst überfällig. Aber erst kam mir Luckys Urlaub dazwischen und dann kämpfte ich selber etwas mit den Erkältungsviren :binkrank:. Nun war aber der Urlaub von Lucky zu Ende und ich beendete auch langsam meine Rekonvaleszenzphase ab :-). Was sprach nun ernsthaft dagegen, der guten Lucky einen erneuten Besuch abzustatten. Ich schnappte mir mein Telfon und rief im „Le Plaisir“ an. Ich hatte Lucky gleich an der Leitung und verabredete mein späterer Besuch, für ca. 3 Stunden später. Im Anschluss an unser Telefonat nahm ich noch sehr rege an einer beruflichen Besprechung teil. Ich war hoch motiviert, durch das in Aussicht stehende Fickvergnügen, was aber von all meinen Kollegen niemand wusste. Die Besprechung war sehr konstruktiv und verflog im Nu. Nun war also „Ende der Schicht“ und ich beeilte mich um in die Leuschnerstraße zu gelangen :-). Mit dem freien Parkplatz finden hatte ich etwas Probleme, schließlich gelang es mir aber doch, einen der raren Plätze für mein Automobil zu ergattern. Schnellen Schrittes war ich beim Haus mit der Nr. 36 angelangt und läutete wie schon so oft bei „Blume“. Der elektrische Türöffner gab das bekannte Geräusch von sich und nun musste ich nur noch in die 2 Etage gelangen. Bei meinem Eintreffen an der Wohnungstür wurde diese zeitgleich nur für mich wie von Geisterhand geöffnet. Wer empfing auf der anderen Seite der Türe? Es war Lucky höchstpersönlich. Und die Frau sah schon wieder so etwas von Klasse aus :-). Sie hatte ein schwarzes Minikleidchen an, welches ihre Beine gut zu Geltung kommen lässt und einen schwarzen Blasser darüber angezogen. Ihre Füße steckten in ein paar Schuhen mit Absätzen und eigentlich gab es keinen echten Grund um die Maus nicht sofort im Fluge zu vernaschen.

Lucky geleitete mich in eines der mir schon bekannten und lieb gewonnenen Liebeszimmer, welches wie immer sehr sauber und vor allem geschmackvoll gestaltet war, dort fragte sie mich nach meinem Getränkewunsch und erfüllte mir diesen sofort :cheers:. Wir betrieben noch etwas Konservation, so gut es eben ging mit meinen paar Brocken Thai und ohne viel Verhandlung, eigentlich war klar was wir machen wollten, forderte Lucky mich auf, mich meinen lästigen Textilien zu entledigen. Nackend überquerten wir/ich den Flur zur getrennten „Intimhygiene“. Als alles frisch und trocken war, ging ich zurück ins Liebeszimmer und wartete dort auf meine Auserwählte. Als Lucky kurze Zeit später zurück kam, hatte sie im Gegensatz zu mir, noch immer ihre Kleider an. So bot ich ihr an, ihr beim entkleiden behilflich zu sein ;-). So begann unsere Liebesrunde schon einmal mit schönen Streichel-, Knuddel - und Schmusespiele im stehen :knuddel, und wie von Lucky gewohnt, sie hat keinerlei Berührungsängste. Während wir Lucky langsam ihrer wenigen Textilien entledigten, legten wir immer wieder Pausen ein, in denen wir näheren intensiven körperlichen Kontakt aufnahmen. Zum Teil lehnte sich Lucky vorn über an die Wand, präsentierte mir ihren geilen Po und rieb diesen in immer fordernden Kreisbewegungen an meinem schon steifen und pochenden Schwanz. Es war natürlich klar dass ich Lucky nicht alleine mich einseitig aufgeilen lasse, was sie kann - kann ich ebenso. Blitzschnell positionierte ich meinen Schwanz zwischen ihren Beinen an ihrer Muschi, und reizte diese mit eindeutigen Fickbewegungen. Langsam aber sicher kamen wir beide in immer bessere Stimmung, die vor allem sehr fordernd wurde. Und gemeinsam schafften wir es dann auch, das Lucky splitter-faser-nackend vor mir stand. Und Lucky setzte unserem bis dahin doch schon heißem Treiben noch eins auf: sie kniete sich vor mir nieder und begann erst einmal ein bestes Thailändisches Blaskonzert :blow, schön tief, mit viel Gefühl. Abwechselnd nahm sie meinen Schwanz oder meine Eier tief in ihren Mund, und unterstrich ihre oralen Künste mit zärtlichen aber fordernden Fingerspielen, rund um Schwanz und Po-Ritze. War es Zufall oder Absicht? Ich meinte ein gezieltes verweilen von Luckys Finger an meinem Po-Loch zu verspüren und um gut registriert zu werden, erhöhte sie ganz leicht den Druck an dieser für mich äußerst verfänglichen Stelle. Immer wieder kam sie an diesen meinen speziellen Lustpunkt zurück und immer erhöhte sie passend und gleichzeitig fordernd den Druck an meinem Hintereingang. Ich versuchte noch einen klaren Gedanken zu fassen, aber es fiel mir zunehmend schwerer, da stehst du im Zimmer, vor dir kniet eine hübsche Maus die dir deinen Schwanz mit Lippen, Mund und Zunge zärtlich verwöhnt und gleichzeitig weckt sie deinen empfindliche Liebespunkt am Po. Lucky hatte ich ja bisher erst einmal besucht, aber solch ein forderndes Gebläse wie sie an mir hier veranstaltete, hatte ich bis dahin selten von den Mädels erlebt. Lucky was hast du nur in deinem Urlaub gelernt? Von Lucky wurde ich dann gefragt ob ich nicht auf das Bett liegen wolle und ob sie mich mit ihrer Zunge an meinem Popo verwöhnen dürfe. Bei diesem eindeutigen Angebot schaute ich dass ich sofort auf dem Bett zum Liegen kam. Lucky folgte mir nach und stürzte sich sofort wieder mit ihrem Mund auf meinen Schwanz. Dieses Mal unterstützte sie jedoch ihre Fingerspiele an meiner Po-Spalte und an meinem Anus mit ihrer geilen Zunge Engel. Und ich lag auf dem Rücken, Lucky hob meine Beine in die Luft und ich überließ mich einfach ihren Aktivitäten.

Wie schon geschrieben war es ja erst mein zweiter Besuch bei Lucky, aber die brannte im wahrsten Sinne des Wortes „ein Feuerwerk nach dem anderen“ ab. Plötzlich fragte mich Lucky ob sie mir einen Finger in den Po schieben darf. Ich bin ja für solch anale Reize durch einen kleinen geilen Frauenfinger immer sehr empfänglich und offen. Ich stimmte ihrem Ansinnen zu, welches sie mit zwei Worten einfach kommentierte: „sag doch“. Das Lächeln auf ihrem Gesicht dabei, kann ich nicht in Worte fassen. Ob da nicht jemand „Unbeteiligtes“ seine Finger im Spiel hatte. Lucky heizte mir nun noch verstärkt ein, mit Mund, Lippen und Zunge an meinem Schwanz, einem fordernden Finger in meinem Po und mit der restlichen Hand streichelte sie mir zärtlich meinen Bauch :-). Es war Großartig, es war Einmalig, es war einfach GEIL. So richtig lange hätte ich Lucky mit ihren Aktivitäten nicht mehr Widerstand leisten gekonnt und so war es Zeit die Rollen zu tauschen, in „ich der aktivere und Lucky die passiv hinnehmende Rolle“. Sie legte sich auf den Rücken und ich musste sie erst einmal wieder zärtlich in meine Arme nehmen. In dieser schönen aber weniger stimulierenden Position, konnte ich die aufgestaute Geilheit erst einmal abfluten lassen. Nun gehörte aber die Frau mir, und wenn sie denkt sie kann einen mächtig aufgeilen, so wollte ich ihr zeigen dass ich es ihr gleich tun kann. Ich begann mich langsam von Kopf abwärts, Richtung Body vorzuarbeiten. Als ich ihre kräftigen Knospen ihrer Brust mit meinem Mund verwöhnte, nahmen diese sofort an Größe zu. Sie explodierten richtig zwischen meinen Lippen :-). Ich setzte mein Spiel fort und begab mich weiter in Richtung Becken von Lucky. Als ich dort angekommen bin, präsentierte mir Lucky schon voller Erwartung ihre zärtliche, geile, kleine Muschi. Aber halt meine kleine Liebesdame, nicht so tumb. Du hast mir Minuten lang kräftig eingeheizt, nun versuche ich dir die gleichen Genüsse zu verschaffen wie du mir kurz zu vor. Erst langsam wurde die reizende noch schlafende Pussy von mir geweckt. Zärtlich strich ich mit einem sanften Luftstrom aus meinen Lippen über ihre noch geschlossenen Lippen hinweg. Und was hörte ich und spürte ich so gleich. Ein forderndes weibliches: „oh ist das geil“ und parallel dazu wurde ich mit beiden Händen festgehalten um ja nicht zu entkommen. Aber ich wollte ja nicht fliehen, eher im Gegenteil, ich wollte die Pussy, ich wollte die Frau, ich wollte Lucky erobern. Diese eindeutige Reaktion von Lucky signalisierte ein klares: „weiter so“! Ich wiederholte mein Spiel mit dem Luftstrom und meinte ein noch weiteres spreizen der Beine von Lucky zu registrieren. So ist es richtig, so soll es sein. Die Frau in meinem Bett, soll vor Geilheit zerfliesen. Und nun forderte ich von Lucky ungefragt das nächste Geile ein, ich küsste ihre Muschi, ich schleckte fast gleichzeitig zwischen ihren noch geschlossenen Lippen entlang und saugte mich an ihrer geilen kleinen Muschi fest. Und die Frau jubiliert – Treffer, weiter so. Allerdings weiß ich nun schon nicht mehr bin ich der Gebende oder ist Lucky schon wieder die sich ohne Rücksicht einfordernde Gespielin. Ich hatte keine Chance mehr mich ihrem Klammergriff zu entziehen. Lucky wollte nun geleckt werden, sie wollte angemacht werden, sie wollte aufgegeilt werden. Immer wieder versuchte sie mich von ihrer Pussy abzuwerfen, wie bei einem Rodeo um nur einen kurzen Augenblick später, viel fordernder wie zuvor, ihren Kitzler gegen meine Lippen zu pressen und mit einem vibrieren ihres Beckens das letzte Tröpfchen Geilheit aus der Situation herauszuholen. Und Lucky zerfloss in all ihren Liebessäften. Ich unterstütze meine Lippen-, Mund- und Zungenspiele noch mit meinen Fingern. Die Frau war so etwas von feucht, so etwas von fordernd, so etwas von geil. Sie verschlang regelrecht meine Finger mit ihrer feuchte Muschi, sie drückte ihr Becken gegen meine Hand und meinen Mund ich hatte langsam Angst der von Lucky geäußerten Liebesgeräusche wegen, dass die anwesenden Kolleginnen, Lucky zu Hilfe eilen würden, um sie aus den Klauen dieses „Unholdes“ zu befreien.
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Teil II

Nun war aber endlich Ficken angesagt. Lucky gummierte mir meinen Schwanz und wir begannen in der Missio das weitere Liebesspiel :-). Auch hier schob mir Lucky fordernd ihr Becken, ihre Pussy entgegen und jeden cm des langsamen Eindringens meines Schwanzes in ihre Pussy, quittierte Lucky mit Liebesgeräuschen, mit einem klammern, einem drücken, einem festhalten von mir. Gleichzeitig konnte man spüren wie sie mit sich kämpfte, hätte sie freies Spiel gehabt, ich glaube aus lauter Geilheit hätte Lucky mir meinen Body zerkratzt und zerbissen. Ich denke sie focht hier einen schweren Kampf ihrer Geilheit ob meiner körperlichen Unversehrtheit und das ich nicht all zu eindeutig gezeichnet werde. Ich für meine Verhältnisse wunderte mich dann noch wie lange ich die gute Lucky noch poppen konnte, stand ich doch selber schon lange Zeit unter mächtigem Druck :-). Die Popperei war klasse, weil Lucky einfach ihr Recht auf Schwanz von mir einforderte. Sie ließ dir keine Chance dass du dich aus ihr entfernen könntest, sie hielt dich fest sie wollte dich in sich spüren. Es war kein Wunder dass ich bei dieser eindeutigen Aufforderung die Frau zu lieben, nicht mehr lange an mich halten konnte, und mein gesamter Vorrat an Nachkommenschaft im Gummi entsorgte Brav. Lucky ließ dann auch mit ihrer geilen Umklammerung langsam nach und gab einen wieder der Allgemeinheit frei. Während sie mir den Gummi abmontierte bedankte sich Lucky für die Nummer und sagte mir dass es ihr zweimal gekommen sei. Jungs wir alle sind nicht blöde wenn wir solche schmeichelnde Worte hören, aber irgendwie glaube ich ihr :-).

Ich besuchte noch einmal das Bad, zog mich an und das finde ich das tolle im „Le Plaisir“, auch wenn es nicht alle Damen dort so machen, ich bezahlte den Liebeslohn, der zwar explizit nicht vereinbart wurde, aber als stillschweigende Abmachung von beiden Seiten akzeptiert wurde, erst nach unserem Liebesspiel.

Relativ genau 45 Minuten später saß ich wieder in meinem Auto, mit der Gewissheit, Lucky nicht das letzte Mal geliebt zu haben. Wäre ich zu 100 % fit gewesen, hätte das Spiel auch sicherlich noch länger gedauert. Lucky ist einfach eine Einmaligkeit, die man unbedingt kennen und lieben gelernt haben muss :-).

Gruß Winke
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Hallo Kassiopeia,

geiler Bericht über ein geiles Erlebnis,
dafür gibt es einen Blick auf die scharfen Titten von Lucky Wink

Lucky
Le Plaisir

Leuschnerstrasse 36
im 2. OG bei Blume klingeln
70176 Stuttgart
Festnetz Massage: 0711 6586859
Infoband: 0711 6151593
Mobil: 0172 7478434
Mobil: 0174 3331766
Homepage
Redlight Database: Le Plaisir
Standort in Google Maps


[Bild: th_64995_2178943-Y5_123_452lo.JPG][Bild: th_65002_2178923-F1_123_20lo.JPG][Bild: th_65010_2178943-Y2_123_1116lo.JPG]
[Bild: th_65015_2178943-Y3_123_401lo.JPG][Bild: th_65021_2178943-Y4_123_358lo.JPG]

Gruß limbo Winke
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Hallo Kassiopeia,

Glückwunsch zu Deinem tollen Erlebnis mit Lucky. Ich hatte ja auch vor kurzem das Vergnügen mit ihr. Sie ist echt ne süße geile Maus. Und wenn man sie geil macht, ist sie eine "wilde Hilde", die einem alles abverlangt. Also mich hat sie an dem Tag fertig gemacht. Geiler Bericht von Dir.

LG Hans
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Ich hatte mal wieder Lust auf eine Massage. Somit setzte ich mich mit dem „Le Plaisir“ in Verbindung und hatte Glück und war hoch erfreut mit Madame höchstpersönlich zu plaudern :-). Chantal hatte ihre Weltreise beendet. Ich klärte mit Chantal mein Anliegen, dem Wunsch der Massage, und Chantal empfahl mir als Partnerin die gute Lucky auszuwählen. Wir sprachen noch den Termin ab und ich hatte einen leichten Nachmittag vor mir, wissend heute noch eine schöne Massage empfangen zu dürfen.

Ich war pünktlich in der Leuschnerstrasse und wurde von Chantal nach meinem Klingeln empfangen. Die gute Chantal sah mal wieder umwerfend aus :-) und wir beide hatten uns erst einmal einiges zu erzählen :-).

Schließlich waren einige Infos ausgetauscht als ich in das Zimmer mit der Massageliege wechseln durfte und Lucky zu mir kam. Wir einigten uns auf den Service, ich legte meine Kleider ab und ich entschwand noch einmal zum frisch machen. Als ich wieder im Zimmer zurück war, ging es ab, auf die Liege auf dem Bauch liegend. Lucky war mittlerweile auch im Luckykostüm und wir stimmten noch einmal die Hilfsmittel wie Öle etc. ab.

Ich durfte nun von Lucky eine sehr, sehr schöne, eine sehr entspannende, eine sehr intensive und vor allem eine sehr wohltuende Massage erleben :-). Die Massage hatte insgesamt nicht mal so viel mit Erotik zu tun, nein der Schwerpunkt lag sehr auf der Körpermassage. Sie strich einem gekonnt die Extremitäten aus, knete die Muskulatur, beugte die Gelenke, massierte mir Rücken und Schultern, es war einfach eine Wohltat. Gut als sie mir begann das Ende meiner Oberschenkel durchzukneten, blieben natürlich Berührungen an meinem Po-Loch und an meinen Eiern nicht ganz aus. Der Effekt war, für mich wurde es langsam unbequem auf dem Bauch liegend, mit hartem Schwanz.

Nun war Schichtwechsel angesagt, ich durfte mich auf meinen Rücken legen. Meine Vorderseite wurde im Schnelldurchgang massiert bis sich Lucky auf meinen Intimbereich konzentrierte. Mit mächtig Öl auf der Nille war die Reibungswirkung leicht reduziert. Mir sollte es recht sein. Lucky verstand vorbildlich ihr Handwerk. Mit der einen Hand wichste sie mir gekonnt den Schwanz, die andere Hand missbrauchte sie, um mir zärtlich die Eier zu kneten. Und ich war noch Monateweit von einem Abgang entfernt, dachte ich. Es war einfach mal wieder gut, nur so da zu liegen, nichts machen zu müssen, und eine hübsche Frau kümmert sich um dein Wohl. Schön war es Lucky anzuschauen, die gekonnte Handarbeit zu fühlen und aus den Monaten wurden Sekunden und schließlich molk sie mir meinen kompletten Saft gekonnt aus meinen Eiern Beifall. Oh, war der Abgang gut.

Wer meinte damit wäre mein Besuch zu Ende der irrt. Lucky entfernte meine in die Luft gepustete Nachkommenschaft mit dem Kommentar: „oh, eine große Familie“ und setzte ihre Massage fort. Ich erfuhr noch eine sehr, sehr intensive und gekonnte Fuß-, Fußsohlen-, Zehen-, Hand- und Restmassage :-).

Ich sprang noch einmal kurz unter die Dusche, zog mich an und verabschiedete mich von Lucky. Als finanzielle Gegenleistung sind für solch ein Service 55 € fällig.

Die schlechte Nachricht für uns ist die: „Lucky verlässt uns und geht zurück in ihre Heimat, für immer!“ Auf der einen Seite freue ich mich für sie, sie war jetzt 10 Jahre in Deutschland, auf der anderen Seite bedeutet es aber für uns einen einzigartigen Verlust. Nicht nur dass sie einen sehr guten, einen korrekten Service ablieferte, nein auch die ihr mitgegebene Frohnatur war ein bereicherndes Element bei den wenigen gemeinsam erlebten Zweisamkeiten.
Gruß Winke
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Kontaktdaten
Lucky im "Le Plaisir"
Leuschnerstrasse 36
Stuttgart
0174 - 333 17 66
Karte Anzeigen
Sehr oft ist mir das auch noch nicht passiert, höchstwahrscheinlich war es sogar ein Novum, binnen 25 Stunden die selbe Adresse gleich zweimal zu besuchen. Gestern war ich im "Le Plaisir" um die mir bis dahin unbekannte Maja kennen zu lernen, heute dachte ich so für mich, "tue etwas um die Bekanntschaft weiter zu pflegen" . Ein Resturlaubstag verhalf mir zu dem auch für mich unerwarteten Glück. Während ich für meinen Besuch bei Maja mir ja einen Termin reservieren lassen habe, um speziell sie kennen lernen zu können, bin ich dieses mal auf gut Glück los gelaufen, weil es mir eigentlich fast egal war, welche der 5 gelisteten Damen für mich Zeit haben sollte. Der Service von allen ist Spitzenklasse, mit einem groß Teil von ihnen war ich schon X-mal in der Horizontalen .

Wenn ich mit meinem Besuch am ehesten wohl überrascht habe war die gute Chantal, nach dem ich nun in so kurzer Zeit ein zweites Mal gegenüber stand. Und wie auch Gestern sah sie bei meinem jetzigen Besuch einfach klasse aus. Ich hatte für mich überlegt ich besuche heute die Damen in der Reihenfolge, in der ich sie die längste Zeit nicht mehr besucht habe und da stand die gute Lucky ganz, ganz oben auf meiner Liste. Und wie es der Zufall? wollte, war die gute Lucky anwesend und auch frei .

Chantal führte mich ins Liebeszimmer und verabschiedete sich fürs Erste. Kurze Zeit später stand Lucky im Türrahmen. Ihre langen pechschwarzen Haare trug sie wie sonst auch offen, sie hatte ein durchsichtiges dunkles Trägerkleidchen an welches mehr erahnen ließ als verdeckte und dazu trug sie schwarzen High Heels - bei dem Anblick ging in mir die Sonne auf (es war schon Abend). Wir nahmen uns zu erst einmal in die Arme und begrüßten uns . Als diese erste Annäherung vorbei war, entledigte ich mich meiner Kleider und wechselte noch einmal in Richtung Badezimmer um mich für die nähere Begegnung mit Lucky frisch zu machen. Wieder zurück war das Bett für unser Spiel vorbereitet und Lucky stand lediglich noch mit ihren Schuhen begleitet da.

Auf der Homepage stehen nur die wenigen Worte
HP "Le Plaisir schrieb:Lucky - temperamentvolle Thaimaus
zu ihr. Wer sie nicht kennt den möchte ich Lucky nicht nur als temperamentvolle Thaimaus bezeichnen, nein sie ist auch eine sehr Humorvolle vor Lebensfreude fast explodierende Zeitgenossin. Schon in der Vergangenheit bei meinen früheren Besuchen blieb mir diese besondere Art in Erinnerung und nun binnen weniger Sekunden hat sie mit ihre besonderen Art wieder das gesamte Liebeszimmer gefüllt.

Augenblicklich lagen wir uns wieder in den Armen, nur mein schon Einsatzbereiter Schwanz hielt uns auf ein klein wenig Distanz zu einander. So im Stehen ihre Rundungen entlang zu streicheln, ihr langsam hochgezogene Knie zärtlich drückend zwischen den Oberschenkeln zu spüren, dass ist schon ganz, ganz großes Kino. Lucky schaute mich an und mit einem lächeln auf den Lippen ging sie langsam auf die Knie und murmelte nur noch die zwei Worte "Eier testen" und schon saugte sie sich mit einem lauten schmatzenden Geräusch ganz zärtlich daran fest. Die Geschichte vom Paradies mit Adam und Eva hätte spätestens an dieser Stelle neu geschrieben werden müssen mit den beiden Hauptprotagonisten "Lucky & Kassiopeia". Mir war spätestens jetzt klar, da kommt was ganz, ganz Großes, etwas nicht alltägliches auf mich zu. Und ich ließ es einfach kommen. Ich hatte so schon mächtig weiche Knie und hoffte nur, sollten sie ihren Dienst versagen, nach hinten auf das Bett zu fallen. Aber Lucky kannte absolut kein Gnade bei ihrem "Eier testen". Dass dieses testen fast zur schönsten Nebensache der Welt wurde, begann sie mir mit ausgestrecktem Finger meine Poritze entlang zu fahren und speziell an meine Rosette immer kurz den Druck minimal zu erhöhen. Will mich Lucky schon im stehen fertig machen?

Wir wechselten Notgedrungen auf das Bett, lange hätte ich in der verführerischen Position der Erdanziehungskraft nicht mehr Widerstand leisten können. Nun spielte Lucky ihr begonnenes Spiel in der Horizontalen weiter, im Gegensatz zum Tennis hieß es aber bei uns beiden "old balls - be careful please". Mit schmatzenden Geräuschen verleibte sie sich meinen Schwanz in ihren Mund, ihre Hände hatte sie na meinen Eiern, auf meinem Bauch, an meinen Nippeln, an meiner Dammgegend und das Spiel entwickelte sich langsam von einem gepflegten seriösen Liebesspiel zu einem "dirty game" der besonderen Spitzenklasse. Ein Spiel wie ich es mir nur bei einer mir schon vertrauten Person gespielt werden kann, ein Spiel was man nicht jeden Tag und auch nicht an jeder Adresse versteht zu spielen. Lucky hingegen entwickelte sich zum "great player par excellence". Sie fing dann an sich einen Gummi über ihren Finger zu streifen und schob mir langsam diesen Freudenspender in den Po. So war ich dieser Frau ausgeliefert, und wenn ich ehrlich bin, wollte ich dieser Frau so ausgeliefert sein.

Um nicht vorschnell zum Spielverderber zu mutieren, wechselten wir beide die Position und ich begann nun Lucky die hübsche geile Pussy zu verwöhnen. Schon von früheren Begegnungen wusste ich dass Lucky eine Frau ist die sich sehr, sehr gerne ganz intensiv ihre Lustgrotte zärtlich verwöhnen ließ. So auch bei dieser Begegnung. Bei Liebkosung ihrer Liebesperle reagierte sie augenblicklich und versuchte mit wilden Beckenbewegungen meine Liebkosung selbst zu intensivieren. Gegen ein zärtliches vorsichtiges Fingerspiel in ihrer engen Pussy hatte sie nichts einzuwenden. Wild zappelte sie vor mir auf dem Bett hin und her, dabei wollte ich mich doch bloß für selbst empfangene Lust bei ihr revanchieren.

Schließlich war ich es der um die Seligmachende Gummitüte bettelte. Zuerst ging es in der bewährten Missio los, langsam drang ich in ihre feuchte Pussy ein, um als wir uns an einander gewöhnt hatten sie geil zu ficken. Lucky ließ ihren Freudentönen freien Lauf und spornte mich nur noch mehr an. Wir wechselten in die Doggy und setzten nun in dieser verhängnisvollen Position begonnenes fort. Hier zollte ich nun der vergangenen Zeit Tribut und schoss meine gesamte Nachkommenschaft in den Conti Brav. Lucky versteht es auf ihre besondere Art einen abgespritzten Schwanz sauber zu machen und ich war am überlegen gleich die nächste Runde mit ihr einzuläuten. Aber unsere halbe Stunde war zu diesem Zeitpunkt schon lange Vergangenheit und so ließ ich von einem fortsetzen des gerade erlebten ab.

Lucky erhielt ihren Liebeslohn (99 €) den ich selten so gerne einer Frau überreicht habe wie an diesem Tage Lucky und als ich mich angezogen hatte verabschiedete sie sich von mir. Ich wurde von Chantal zur Wohnungstüre begleitet und von ihr in die kalte, dunkle Nacht verabschiedet.


Diese Begegnung mit Lucky zähle ich zu den, ganz, ganz großen Erlebnissen die man in einer Lover-Karriere erleben kann. Und ich bin davon überzeugt wenn es einer Frau selbst keinen Spaß macht, dann kann sie ein solches Spiel nicht so einmalig schön mit spielen. Ich weiß nun nur nicht wie ich meine weiteren Besuche im "Le Plaisir" gestalten soll, geplant und wohl überlegt oder eben eher spontan und den Zufall beim Liebesglück mit entscheiden zu lassen. Beide Varianten sind an dieser Adresse die richtigen. Eigentlich solle ich mich jetzt schon wieder auf den Weg in die Leuschnerstrasse machen - ich weiß wer heute dort Dienst hat.
Gruß Winke
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Zwinker 
Kontaktdaten
http://www.club-leplaisir.de/
Lucky - simply the best

oder aber für mich ist das Beste gerade gut genug.
 
Zwei Zitate, eines gut 2 Jahrzehnte als und singt niemand schöner und kraftvoller als Tina Turner, der andere hat schon mehr als 100 Jahre auf dem Buckel und stammt von niemandem geringeren als Oscar Wilde; him self.
 
Sollten beide als sie diese Worte wählten an meinen Besuch des "Le Plaisir" in Stuttgart im Dezember 2014 gedacht haben? Wohl eher nicht, das entscheidende jedoch ist aber: "sie hatten mit ihren Aussagen recht". Lucky kommt aus Thailand, auf der Homepage des Etablissement steht etwas von 38 Jahren, evtl. ist hier jedoch der eine oder andere Geburtstag vergessen worden mit zuzählen. Charakterisiert wird sie laut der Homepage:
Le Plaisir schrieb:Informationen:
Zitat:Temperamentvolle Thaimaus
 
was auf jeden Fall stimmt, es ist mir immer wieder eine Freude sie erzählen zu hören. Die Frau scheint vor lauter Mitteilungswille mit jeder Pore ihres Körpers explodieren zu wollen. So kannte ich Lucky von meinem vielen früheren Besuchen. Das letzte Jahr blieben leider meine Gastspiele bei ihr aus. Ich war zum Teil in der Leuschnerstraße zu Gast undvergnügte mich mit den neuen Kolleginnen, mein Vorbeischauen speziell nach den Mädels aus der Chantal-Ära schlugen leider immer fehl, meistens waren sie zu meinem Besuchszeitpunkt besetzt, was ja auch kein Wunder ist bei den gelebten Servicequalitäten die diese immer an den Tag legten. 
 
Nun wollte ich aber wieder einmal eine erotische Begegnung erleben ohne jeglichen Abstrich, ohne wenn und aber. Ich machte mich schon am späten Vormittag auf den Weg in den Stuttgarter Westen und hatte großes Glück direkt vor der Leuschnerstraße 36 einen freien Parkplatz zu bekommen. Die Klingel mit dem Namen "Blume" wurde von mir strapaziert und noch bevor ein Türsummer ertönte durch die offene Haustüre in den 2 Stock gegangen. Während ich den Gipfel stürmte hörte ich wie die Wohnungstüre geöffnet wurde und wie ich um die letzte Ecke des Treppenhause bog, stand sie vor mir: "Lucky - die temperamentvolle Thaimaus" Noch trug sie Zivil.
 
Wir schafften es gerade noch in die Wohnung, noch nicht einmal die Wohnungstüre war verschlossen, umschlangen wir uns vor lauter Begrüßungsfreude. Es war schön diese Frau in den Armen zu wiegen. Lucky schloss die Wohnungstüre und geleitete mich in eines der Liebeszimmer (das zum Hinterhof). Lucky war heute in mehrfacher Funktion tätig, sie vertrat die Hausdame, als auch war sie selbst erotische Dienstleisterin. Sie informierte mich darüber das aktuell auch zwei Terminmädchen da seien die sich auch bald darauf bei mir vorstellten. Aber heute war kein Tag für Kompromisse, heute wollte ich das Original erleben, spüren, lieben ...
 
Ich teilte Lucky nach der Vorstellungsrunde mit, das ich nicht meine Meinung geändert habe und ich musste nun eine knappe Stunde noch auf sie warten, hatte sie doch wohl schon ein Massagegast auf einem Schraken aufliegen. Die Wartezeit auf Lucky nahm ich bei einem Glas Cola in Kauf.
 
Schließlich war es soweit, es klopfte an der Zimmertüre und Lucky stand kurze Zeit später im Türrahmen, nackt wie Eva im Paradies, nur war Lucky hier noch bekleidet mit sündig roten High Heels. Ich zog mich aus und ging noch einmal über den Flur zur Schwanzwäsche an das Waschbecken. Kaum war ich fertig ging es auch schon zurück in das Liebeszimmer, gefolgt von Lucky.
 
Nun waren wir beide nackig und fielen uns wieder stehend in die ausgebreiteten Arme. Es war einfach nur Klasse die geile Maus zu drücken, zu spüren, zu streicheln zu ...
 
Lucky ging vor mir in die Knie und begann mir mein schon steifen Schwanz zu verwöhnen. Mit einer Hand umfasste sie fest meine Schwanzwurzel mit der anderen Hand streichelte sie gekonnt meine Eier. Der Ort an dem ich mich befand habe ich schon wenige Zeile oben beschrieben "Paradies". Es war einfach klasse. und Lucky erinnerte sich daran, dass ich darauf stehe auch an meiner Rosette liebkost zu werden. Mit einer Hand fuhr sie mir immer wieder durch die Po-Spalte, kitzelte mich hier und da mit ihren sensiblen fingern und ich genoss Lucky pur - mein Schwanz in ihrem geilen Blasemäulchen und ihre Hände abwechselnd an Schwanz, Oberschenkeln, Eiern oder in der Po-Furche.
 
Ich bat Lucky darum bevor mir das Blut komplett wegzusacken drohte, in die Horizontale auf das Bett zu wechseln. Hier setzte sie nun das begonnene Spiel fort, allerdings verwöhnte sie mir auch noch meine Rosette mit ihrer Zunge. Ich wusste schon warum ich mich heute keiner anderen Frau hingeben wollte als dieser hier - Lucky. Ich wollte einfach den Sex mal wieder genießen ohne einen Kompromiss eingehen zu müssen. Und dies hier war der reine, der geile der einzigartige Lucky-Sex. Immer wieder kam sie zu mir hoch und liebkoste meine Brustwarzen und jedes Mal durfte ich dabei noch intensiver ihren Körper, ihren weichen weiblichen, runden, zarten, erotischen Body spüren. Paradies, stopp ich wiederhole mich.  
Wir setzen unser Spiel zunächst in der soixante-neuf fort, ehe ich Lucky auf den Rücken legte und mich zwischen ihren Beinen positionierte. Nun begann ich damit ihre reizende geile glatt rasierte Pussy zu verwöhnen. Ich wollte es ihr Heim zahlen, all das gerade durch sie an mir erlebte. Ich schleckte ihr die Spalte, ihren Kitzler, ihr Loch ...
 
Ich hoffe es hat ihr gefallen. Mein Halbstundenglas neigte sich dem Ende zu und Lucky gummierte mir meinen Schwanz. In der Missio dockte ich an und es wird niemand hier verwundern dass ich nach diesem Vorspiel schon nach wenigen Bewegungen den Gummi füllte Brav.  Aber auch Lucky sollte noch in den Genuss eines kleinen Todes kommen. Den gefüllten Gummi am Schwanz begann ich ihr noch einmal solange die Pussy zu verwöhnen bis sie sich im Hohlkreuz vor mir aufbäumte und leicht zu zittern begann. Ob sie es wirklich über die Ziellinie geschafft hat weiß ich nicht, das weiß nur Lucky selber, sie bedankte sich bei mir für das Te-Ta-Te und ich habe versucht mein zweit Bestes zu geben.
 
Nun wurde noch ab gummiert, sauber gemacht, ich machte mich noch einmal frisch am Waschbecken. Nachdem ich mich angezogen hatte legte ich mein Liebeslohn (100 €) dezent unter mein nun leergetrunkenes Cola-Glas, Lucky brachte mich noch zur Wohnungstüre wo wir uns ein letztes Mal in die Arme nahmen, uns drückten und mit zwei Bussis auf die Wange verabschiedeten.
 
Die von mir eingangs meines Beitrags verwendeten Superlativ waren mir schon vor meinem Besuch klar und auch heute hat Lucky sie sich auf Grund des gezeigten Service verdient, Lucky ist für mich mit die Beste die man in Stuttgart besuchen kann - immer wieder gerne.
Gruß Winke
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