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13.09.2014, 12:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.09.2014, 13:00 von loewe.)
Feiern bis die Notärztin kommt! Sie rettet Penis vor Luftballon.
Ein Heliumballon ist zur Unterstützung der Standfestigkeit ganz offensichtlich nicht geeignet.
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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Passt auf beim Verlassen von Bordellen! Besonders wenn ihr mit Blüten bezahlt habt.
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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Finde ich eine gute Idee
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Man nennt oralen Verkehr korrekterweise nicht "Blasen" sondern "Picknick". Definition gemäß Duden: Picknick = kleine Verpflegung aus dem Sack
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23.09.2014, 22:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2014, 22:25 von Elmar2000.)
DIE WELT schrieb:Prostituierte wehren sich gegen Kondompflicht
In Bayern ist Sex mit Prostituierten ohne Kondom verboten. Das soll bald auch bundesweit gelten. Doch die Berufsverbände wehren sich. Ein Dorn im Auge sind ihnen auch die Kontrollen der Sittenpolizei... Quelle: http://www.welt.de/regionales/bayern/art...licht.html
In dem Bericht wird der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V. (BesD) zitiert, wonach die Kontrolleure teilweise sehr rabiat vorgehen:
DIE WELT schrieb:"Es kann eigentlich nur kontrolliert werden, wenn die Paare gerade in Aktion sind. Die Tür fliegt auf, und die Kontrolle kommt rein. Das ist menschenunwürdig."
Man kann das kaum glauben, aber falls das stimmen sollte, dann sind das keine guten Aussichten
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(23.09.2014, 22:23)Elmar2000 schrieb: DIE WELT schrieb:Prostituierte wehren sich gegen Kondompflicht
In Bayern ist Sex mit Prostituierten ohne Kondom verboten. Das soll bald auch bundesweit gelten. Doch die Berufsverbände wehren sich. Ein Dorn im Auge sind ihnen auch die Kontrollen der Sittenpolizei... Quelle: http://www.welt.de/regionales/bayern/art...licht.html
In dem Bericht wird der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V. (BesD) zitiert, wonach die Kontrolleure teilweise sehr rabiat vorgehen:
DIE WELT schrieb:"Es kann eigentlich nur kontrolliert werden, wenn die Paare gerade in Aktion sind. Die Tür fliegt auf, und die Kontrolle kommt rein. Das ist menschenunwürdig."
Man kann das kaum glauben, aber falls das stimmen sollte, dann sind das keine guten Aussichten
Das wäre rechtlich sicher nicht ok. Der Sexualbereich gehört ganz klar zur Intimsphäre, die durch die Artikel 1 und 2 des Grundgesetz geschützt sind. Da müssten sich die Kontrolleure schon ganz massive Verdachtsmomente aus den Fingern saugen. Kondomkontrolle reicht da als Begründung nicht. Da müsste schon Gefahr im Verzug sein, im Sinne von Vergewaltigung oder etwas ähnlichem. Würde mir so etwas passieren, wäre ich 10 Minuten später beim Anwalt und die Kontrollbuben hätten ein ganz großes Problem.
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Sehe ich genauso. Solche Kontrollen sind ein drastischer Verstoß gegen das GG und andere Gesetze. Wie so oft verlassen sich die Kontrolleure daruaf, danach nicht zur Verantwortung gezogen zu werden. Die meisten Männer die sich mit Huren vergnügen wollen das aus verständlichen Gründen nicht an die Öffentlichkeit tragen. Deshalb werden nur wenige einen solchen Fall vor Gericht bringen. Mann kann nur hoffen, dass die Kontrolleure möglichst schnell an den Richtigen geraten.
Es ist schon erstaunlich wie sich die Zeiten ändern. Vor 30 Jahren hielten viele Mitglieder der CSU Kondome für Teufelszeug und wehrten sich gegen AIDS-Aufklärung. Heute schreiben sie die Benutzung von Kondomen gesetzlich vor.
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Hallo Kollegen.
Ich denke schon,daß ein Unterschied zwischen dem privaten Schlafzimmer und einem öffentlichen Bordell ist.Wen man Prostitution als normalen Beruf will,muß man auch Vorschriften,"Arbeitsschutzbestimmungen" und damit auch Kontrollen akzeptieren,die es in jedem Berufszweig gibt.
Gruß
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Hier kann man übrigens an der Unterschriftenaktion gegen Zwangsregistrierung mitmachen:
http://berufsverband-sexarbeit.de/zwangs...t-mit-uns/
Die Unterschriften sollen in diesem Herbst in mindestens einer großen Tageszeitung veröffentlicht werden.
Also: unterschreiben! Man kann ja (s)einen Künstlernamen verwenden...
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(24.09.2014, 18:54)Woller schrieb: Hallo Kollegen.
Ich denke schon,daß ein Unterschied zwischen dem privaten Schlafzimmer und einem öffentlichen Bordell ist.Wen man Prostitution als normalen Beruf will,muß man auch Vorschriften,"Arbeitsschutzbestimmungen" und damit auch Kontrollen akzeptieren,die es in jedem Berufszweig gibt.
Gruß
Das Gesetz macht (noch) keinen Unterschied. Wenn ich beim Proktologen bin und der gerade seinen Finger in meinem Hintern hat, darf auch keiner von der Berufsgenossenschaft einfach reinkommen und schauen, ob er auch brav seinen Fingerling übergezogen hat. Der Intimbereich ist gnadenlos geschützt, so lange er hinter verschlossenen Türen stattfindet und kein dringender Verdacht auf eine schwere Straftat besteht. Bisher verlässt man sich offensichtlich darauf, dass die Freier stillhalten oder die Kontrolleure machen sich darum keinen Kopf...bis es knallt.
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(25.09.2014, 11:27)vorenus schrieb: Das Gesetz macht (noch) keinen Unterschied. Wenn ich beim Proktologen bin und der gerade seinen Finger in meinem Hintern hat, darf auch keiner von der Berufsgenossenschaft einfach reinkommen und schauen, ob er auch brav seinen Fingerling übergezogen hat. Der Intimbereich ist gnadenlos geschützt, so lange er hinter verschlossenen Türen stattfindet und kein dringender Verdacht auf eine schwere Straftat besteht. Bisher verlässt man sich offensichtlich darauf, dass die Freier stillhalten oder die Kontrolleure machen sich darum keinen Kopf...bis es knallt.
Welch ein Vergleich.
Gruß
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Hallo Woller,
stell dir bitte folgende Situation vor. Du fickst gerade vergnügt eine Hure. Plötzlich wird die Tür geöffnet und ein Repräsentant der Staatsmacht betritt das Zimmer. "Kondomkontrolle! Ziehen Sie freundlicherweise Ihren Penis aus der Dame zur Überprüfung ob Sie die Kondompflicht einhalten!"
Hättest du damit wirklich kein Problem?
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Was doch die Angst um sein geliebtes Hobby Pay-Sex,sollche Horrorvorstellungen erzeugt.
Gruß
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Bitte zurück zum Thema, wenn Ihr Diskutieren wollt dann macht dafür einen eigenen Thread auf.
Danke
lw
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
(Grace Hopper)
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25.09.2014, 22:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2014, 21:12 von Elmar2000.)
(25.09.2014, 17:51)Jerry schrieb: ... "Kondomkontrolle! Ziehen Sie freundlicherweise Ihren Penis aus der Dame zur Überprüfung ob Sie die Kondompflicht einhalten!" ...
Hurenbock: “Den brauch ich nicht mehr raus ziehen Herr Wachtmeister, er ist bei Ihrem Eintreten vor Schreck raus gerutscht.”
Polizist: “Ach so, na gut. Dann zeigen Sie mal... [ setzt sich die Brille auf] ... Ja was sehe ich denn da? Sie tragen ja kein Kondom! Sie verstoßen damit gegen § 7b, Absatz 2 der neuen Verordnung...”
Hurenbock: “Langsam langsam, ganz ruhig Herr Wachtmeister, ich erklär Ihnen das. Ich ficke nämlich nur mit Gummi. Aber als Sie hier reingerauscht sind, da hat sich mein Pimmel schlagartig zurück gezogen und der Gummi steckt noch... na Sie wissen schon.”
Polizist: “Wie, was? Ich weiß gar nichts. Also bitte, wo ist das Präservativ?”
Hurenbock: “Herrgottnochmal, es steckt in der Fotze!”
Polizist: “Das will ich nicht gehört haben. Im Amtsdeutsch nennen wir das Vagina. Könnten Sie nun bitte das Beweisstück da... [ zeigt mit dem Finger auf die Vagina der Hure] ... heraus holen?”
Die rumänische Nutte schaltet sich ein: “Du wollen Fingern? Kein Problem, 30 extra.”
Polizist: “Verehrte Dame, dies ist eine polizeiliche Kontrolle. Und ich bin Polizist, das sehen Sie doch an meiner Uniform.”
Nutte: “Uniform? Ach so, du wollen Rollenspiel machen. Du spielen Bulle, ich Nutte. Und Jerry schauen zu und wichst sich Schwanz. Macht 200 Euro.”
Polizist: " "
Hurenbock: " "
Nutte: "Raus!! Oder ich rufen Polizei..."
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Mit der Soft-Air Pistole ins Lovemobil
---> HAZ.de
Gruß
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Prostitutionsdebatte: "Sexarbeiterinnen Opfer zu nennen, ist doch keine Hilfe"
Mit ihrem Buch "Hure spielen" kämpft die US-Autorin Melissa Grant gegen die internationale "Prostituiertenrettungsindustrie". Im Interview erklärt sie, was Sexarbeiterinnen wirklich hilft.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...93039.html
Stuart, mal ne Frau mit vernünftigen Ansichten
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Sexarbeiter
Über sie wird gesprochen, nicht mit ihnen
Seit Prostitution als legal gilt, geben sich Kommunen und Politik Mühe, sie auf legale Weise einzudämmen - und gefährden damit nicht zuletzt auch die Sexarbeiter.
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42867/1.html
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Neuigkeiten aus meinem "Lieblingsland" Schweden:
Push to ban Swedes buying sex abroad
Zitat:Sweden's new coalition government is trying to make it an offence for Swedes to use prostitutes when they are on holiday or working in other countries.
Haben sie sich wohl von den Amis abgeguckt. Der Wahnsinn geht weiter .
Es lohnt sich, auch die Kommentare durchzulesen. Anscheinend gibt es dort auch vernünftige Leute...
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Die Haltung der Grünen zur Prostitution:
FRAKTIONSBESCHLUSS VOM 23.9.2014 » PROSTITUIERTE SCHÜTZEN UND STÄRKEN - DIE GRÜNE POSITION ZUR PROSTITUTION
Auf der letzten Seite gibt es eine Zusammenfassung. Auch die Grünen wollen eine Erlaubnispflicht für Bordelle (Prostitutionsstättengesetz). Eine Meldepflicht (auch als Zwangsregistrierung bekannt) sowie Altersgrenze von 21 Jahren wird hingegen abgelehnt.
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