Das erste Mal ... wer war´s, wie war´s?
Hi Kaspar, da gab's schon mal die Umfrage "Wann hattet ihr das erste Mal P6 ?" gugscht Du hier: https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=4670

Viel Spaß beim Lesen!
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Der Kardinal hat mich darauf aufmerksam gemacht, daß der link nicht funzt und ich muß bekennen Eure Eminenz, ich wa unaufmerksam: beim Kopieren der URL ist offensichtlich ein bit umgefallen, ich hab's nicht bemerkt und klar, schon geht nix mehr. Hiermit tue ich Buße:

https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=46703

GB, zerknirscht und voll der Reue
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#23
Es ist lange her, aber es war ein extrem schönes Erlebnis.

Unser Berufsverband hat wieder einmal eine Studienreise ausgeschrieben, diesmal nach Berlin – noch vor der Wende. Am ersten Abend des 4-tägigen Aufenthaltes waren wir zu viert unterwegs und wollten „etwas“ erleben. So bestellten wir nach dem Nachtessen ein Taxi und überliessen die Zielangabe einem Kollegen, der – wie er sagte – in Berlin einen Hammerladen kennt: King Georg. Der Taxifahrer schüttelte den Kopf und sagte, dass dies keine sehr gute Adresse sei, er wüsste da viel bessere Etablissements. Unser selbsternannter Reiseführer insistierte jedoch und liess sich nicht davon abbringen.

Am Ziel angekommen standen wir vor einem unscheinbaren „Restaurant“, ohne reisserische Reklametafeln. In schlichten Lettern stand über dem Eingang „King Georg“ und in einem kleinen Schaukasten gab es ein paar Fotos von allerdings sehr schönen, jungen Girls. Es gab auch einen Hinweis auf Live-Sex.

Wir gingen hinein und wurden gleich nach der Eingangstüre von einer charmanten Dame hinter einer Theke begrüsst: „Willkommen im King Georg. Sie bezahlen pro Person DM 20.—Eintritt; es ist 1 Getränk inbegriffen, was immer sie wünschen, auch Alkohol.“ Da kam natürlich wieder der typische Schweizer zum Vorschein: Gutes muss teuer sein – was sagte doch der Taxichauffeur (keine sehr gute Adresse). Aber was soll’s nun sind wir hier, und unser Kollege beruhigte uns mit einem wissenden „einfach abwarten“.

Ein schön eingerichtetes Etablissement, eine mittelgrosse Bar, unregelmässig verteilte Bistrotische rund um eine Bühne. Da es für Berliner Verhältnisse noch früh war (knapp 22.00 Uhr), gab es ausser uns noch keine Kunden. Die Bardame klärte uns auf, dass das Programm in einer halben Stunde beginnen werde. So bestellten wir unseren Gratisdrink an der Bar und unterhielten uns mit der Bedienung. Wir erzählten ihr von unserem Erlebnis mit dem Taxifahrer. Sie lächelte und meinte: „Die Fahrer erhalten von uns keine Provision, wenn sie uns Gäste bringen. Wir sind ziemlich bekannt und brauchen diese relativ teure Promotion nicht.“ Damit wäre dies auch geklärt, und wir sind etwas beruhigter! Langsam kamen weitere Gäste, übrigens nicht nur Männer – es waren auch Paare dabei.

Dann begann das Programm – und wie! Schlag auf Schlag wunderschöne, erotische Vorführungen ohne im Geringsten ordinär oder schmutzig zu wirken. Es müssen mindestens 10 Damen gewesen sein – und ich kann nur sagen, eine anmutiger und schöner als die andere. Der Höhepunkt war dann der Live-Sex eines Paares. Auch hier ging es sehr erotisch zu und her und nicht so, wie in den harten Pornos, die heute gezeigt werden. Ein absolutes Spitzenprogramm! Doch der Höhepunkt – jedenfalls für die Erstbesucher – kam noch. Plötzlich ertönte aus den Lautsprechern dezent Kuschelmusik. Der Vorhang öffnet sich und die 10 Girls aus dem Programm (ohne die Dame vom Live-Sex) standen splitternackt auf der Bühne, lächelten freundlich in die Runde und holten sich einen Mann zum tanzen. Wir hatten das Glück, gleich vorne zu sitzen, so wurden wir als erste geangelt. Eine blutjunge Schmusekatze mit einem Traumbody hat sich für mich entschieden.

Wir tanzten einen Slowfox wie zwei Verliebte. Sie kuschelte sich an mich und sagte nach einer Weile: „Hast du Lust, wir haben im 1. OG wunderschöne Zimmer?“ Ich konnte nicht widerstehen und fragte nur noch, ob das denn auch bezahlbar sei. Nun, gegen die DM 100 konnte ich nichts einwenden. Auf dem Weg nach oben sagte sie noch, du kannst auch ein Getränk mitnehmen, aber es ist nicht obligatorisch. Auf meine Nachfrage hin, bestätigte sie allerdings, dass sie selbst davon auch profitieren würde. Somit habe ich noch eine halbe Flasche Champagner geordert (DM 40 – die Schweiz lässt grüssen), und ab ging es zur gemeinsamen Dusche. Schon rein dieses Erlebnis war die DM 100 wert. Sie seifte mich ein, wusch meinen ganzen Körper, duschte mich ab und begann mit Zärtlichkeiten von Kopf bis Klein-Aargauer und zurück. Im wunderschön eingerichteten Zimmer (Bett in der Mitte des Raumes, Spiegel an zwei Wänden und an der Decke) gab es dann einen GFS vom allerfeinsten mit ZK, FO und GV (natürlich mit). Nach meiner „Erlösung“ reinigte sie mich sehr zärtlich und blieb noch mindestens 10 Min. an meiner Seite. Wir diskutierten über allerlei. Vor allem wollte sie viel wissen über die „wunderschöne“ Schweiz, die sie leider noch nie besuchen konnte. Anschliessend nochmals ein schönes Duscherlebnis zu zweit, bevor wir wieder nach unten gingen.

Dort blieb sie nochmals etwa eine halbe Stunde an meiner Seite und wir setzten unser Gespräch vom Zimmer fort.

Dieses erste P6-Erlebnis blieb in seiner Art noch bis heute einmalig. Leider hatten wir an den 2 weiteren Abenden des Berlinaufenthaltes keine Gelegenheit mehr, ‚King Georg’ nochmals zu besuchen – aber vielleicht war es auch besser so.

Aargauer
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Das erste Mal ist bei mir schon ewig her. Es war im Oktober 1982.

Ich wollte endlich wissen, wie "es" ist und war nach Kiel an den Oslo-Kai gefahren und bin durch die dortigen Laufhäuser gestromert.
gefahren,

Sie hatte einen französischen Akzent und hatte mich in ihr Zimmer gelockt.

Es war viel zu schnell vorbei, aber nach dem ersten mal hat es mich dann regelmäßig nach Kiel gezogen.

Als ich 3 Jahre später beruflich nach Frankfurt(M. kam, war ich von der Auswahl im Bahnhofsviertel und in der Breiten Gasse angenehm überrascht.
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#25
Wie war das noch? Meine damalige Freundin war mit ihrem EX essen, wir hatten etwas Stress.
Mehr oder weniger zufällig kam eine Arbeitskollegin vorbei, die Stress mit ihrem Mann hatte. Wir hatten uns schon immer gut verstanden und es knistertet auch manchmal etwas. Also weinten wir uns aus, tranken Wein, kamen uns näher, küssten uns, hatten aber nicht den Mut zum "letzten" Schritt.
Sie musste irgendwann zum Bus, ich war halb voll, halb geil, wusste nicht wann meine Freundin nach hause kommt und wollte einfach nur Sex. Nun gut, ich griff auf meine lange schon im Kopf herum spukende Fantasie zurück: Tageszeitung raus, im Anzeigenteil eine Nummer gewählt, die Hausbesuche anbietet und gefragt ob die "Dame" kommen könne.
Eine halbe Stunde später war sie da, 150 Mark für etwa eine 3/4 Stunde gutes FO und GV in den verschiedensten Stellungen auf Couch und Wohnzimmerteppich.
Nach meinem Abgang wollte ich sie schnellstens wieder los werden. Jetzt wurde mir erst richtig bewusst, dass meine Freundin eigentlich jeden Moment zurückkommen könnte (es war immerhin 0:30 Uhr morgens). Es ging alles ohne Probleme glatt. Die Dame werkelt heute immer noch. Alle paar Monate besuche ich sie, habe Spaß und immer ne nette Unterhaltung sozusagen zwischen alten Bekannten.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich mit der ersten P6-Erfahrung und das auch noch als Hausbesuch ganz schön Glück hatte. In den nachfolgenden "Lehr"-jahren gab es noch so manchen Reinfall.
Gruß
Hansi
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Es war Winterzeit und ich hatte auf der Weihnachtsfeier, wie das üblich ist jeder bekommt da ja Weihnachtsgeld, waren 100 Euro.
Die hab ich dann noch am selben Tag auf den Kopf gehauen, wo natürlich da wo die hübschesten Weiber sind im RH.

Die 1 bei der ich war angeblich so ne Griechin mit schwarzen Haaren schlanke Figur, riesen Titten die Sie nicht mal auspackte. Zog nur den Schlüpfer aus und man durfte auch nix anfasen.
50 Euro in die Hand gedrückt und Sie hat mich geritten u . kurz geblasen das wars, ich kamm auch recht schnell und somit hatte ich den ersten Fick mit einer Nutte hinter mir.( glaube aber heute noch das die Falle geschoben hat)

Bin dann zur nächsten im gleichen Stockwerk gegangen.
Die 2 bei der ich am selben Abend war, war nur 2 Zimmer weiter eine Deutsche, blonde Haare.
Den 2 50 er ihr in die Hand gedrückt, da war es schon etwas besser die zog wenigstens den BH aus und man durfte an den Nippeln knabern. Sie rubbelte die ganze zeit meinen Schwanz nur bis ich ins Zewa spritzte.
Nur nicht zu fest, Sie meinte Sie sei da sehr empfindlich.
Ficken, ist ja das alte Lied bei den deutschen Mädels, die meinte dann das ich noch mehr geld investieren solle.
Ich dachte das sei normal, hab dann aber nicht noch mal Kohle geholt sondern gesagt ich habe nix bei mir jetzt.
Damit war die Sache gegessen und ich hatte meine ersten 2 Laufhausnummern hinter mir die sehr scheiße waren um es auf den Punkt zu bringen.

Wahrscheinlich ist das der Grund warum ich vom LH eigentlich nicht so begeistert bin und eher die Straße bevorzuge.
Wer weiß währen diese beiden Nummern besser gewesen währe viel alles anders gekommen ?

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Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.
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Tja, das erste Mal, oder wie ich mir den P-6 Virus eingefangen habe....

Es war der 8. März 1993, der "Internationale Frauentag" Big Grin
Ich häng mit nem Kumpel ab, unsere Frauen (ja, echte Ehefrauen) waren auswärts am Feiern.....
Jo, da in Tschechien sollen Mädels an der Straße stehen, die E55.....
Na, schnell noch mal den Opel Kadett für 45.-DM vollgetankt und los gehts!
Die E55 ist doch ´n bissel zu weit, wir fahren über den Fichtelberg nach Jachimov, es ist schon nach Mitternacht...
und Damen waren nicht zu sehen.
Die Reise ging weiter nach Ostrov, an der Bushalte Ortseingang links standen zwei Girls, die eine, mit hübscher
blond gefärbter Lockenmähne, schlank, villeicht gerade mal siebzehn Jahre alt,
das zweite Girl auch schlank, süsses Gesicht und rotbraune, lange glatte Haare, auch nicht viel älter...
Die Blonde nannte sich Monika, die dunkelhaarige Janet.
Die Damen zeigen uns eine Pension, wir buchen zu viert ein Doppelzimmer.
Duschen gibt´s über den Flur, es ist kühl und nach pärchenweiser Reinigung kuscheln wir uns in´s große Doppelbett, links der Kumpel mit Monika und ich rechts mit Janet.
Janet ist eine ganz süße Zigeunerin, nur die Berührung ihrer samtweichen Haut macht mich unendlich geil.
Wir küssen uns, sie legt sich auf den Rücken und läßt mich in der Missio eindringen,
schnell schieße ich den Saft in Ihre Votze.
Dem Kumpel muß es ähnlich ergangen sein, nach ein paar Minuten sind alle wieder in den Klamotten, die beiden
Zigeunerladies betteln, nachdem jede 20.-DM erhalten hatte, noch nach Münzen... wir leeren die Portmonais...
wir bringen die Ladies zu ihrem Platz zurück, es geht nach Hause. Wir haben so viel zu erzählen, das nächste mal könnten wir ja mal die Damen austauschen....

Die Hurengängerkarriere wurde eröffnet.....
Like a child in the candystore! (Villa Germania)
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Mein erstes Mal hatte ich vor 2 oder 3 Jahren. Da war ich um die 27 oder 28.Es war meine erste und einzige sexuelle überhaupt gewesen.

Ich bin damals aus Frust nach Hamburg gefahren weil am Vorabend zwei Kumpels in einer Disko Mädels abgeschleppt hatten während ich, angsterfüllt wie immer, leer ausging.
Ich habe dann so eine Art Wutanfall bekommen und bin ohne groß nachzudenken - was ich sonst immer mache - nach Hamburg zu einer Lady gefahren.
Hatte ziemlich viel Angst. Blieb insgesamt 3 Stunden bei der Lady die sehr nett war. Dauerte alleine über eine Stunde bis ich eine Errektion bekam. Orgasmus lief dann aber nicht.
Allgemein spürte ich kaum etwas. Alles fühlte sich an als ob ich Glas anfassen würde. Das Gespräch mit der Lady fand ich aber echt nett.


Erst vor Kurzem wurde mir eröffnet warum ich jahrelang psychisch und physisch nie funktionierte : Diagnose Parkinson ! Mit 31 ! Ähnlich jung wie Michael J Fox.
70 % meiner Dopaminzellen sind wohl schon abgestorben.
Heute habe ich nicht einmal mehr sexuelle Gelüste was mich doch ziemlich belastet. Ich bin heute schon dankbar wenn ich bei einer Selbstbefriedigung mal ein bißchen etwas von meinem Orgasmus spüre. Früher war dies anders Smile


Komischerweise, was natürlich viele wundert, bin ich aber immernoch sehr in*****wie hier aktiv und verfolge die Branche. Ich glaube es ist einerseits eine Art Gewohnheit die automatisch abläuft und andererseits beflügelt es so eine Art Träumerei nach dem Motto "wenn ich könnte dann würde ich..." . Außerdem gibt es mir eine Art Bestätigung wenn ich anderen die auf der Suche nach Ladies sind über Newcomerinnen oder Erfahrungsberichte erzählen kann. Das lenkt mich ab und ich helfe damit vielleicht anderen.
Auch schaue ich mir immernoch im Alltag Frauen gerne an obwohl ich emotional nichts spüre. Ich denke dann immer "die und die hättest du früher gerne flachgelegt" oder "in die hättest du dich früher verliebt". Bei Parkinson kann man "normal" denken aber die daraus resultierenden Informationen werden nicht an die Zellen weitergeleitet sodass Emotionen und Bewegungen nicht ausgelöst werden. Du kannst also voll auf´s Gaspedal drücken aber es fehlt das Benzin (Dopamin) was den Motor entsprechend reagieren lässt.

Ich spiele auch jeden Tag noch mit dem Gedanken mich mal ordentlich mit Medis zuzudröhnen und eine Prostituierte aufzusuchen um zumindest einmal in meinem Leben einigermassen echten Sex fühlen zu können. Dieser Wunsch treibt natürlich auch an up to date zu bleiben.
Da es mir aber wegen meiner Krankheit schon schwerfällt um die Ecke zum Bäcker zu gehen und mein Selbstwertgefühl auf 0 ist wird dies wahrscheinlich auch nur ein Traum bleiben.
Aber auch Träume können können motivieren und erfreuen ! Winke
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An mein erstes Mal Pay6 kann ich mich noch gut erinnern. Das ganze ist 22 Jahre (etwa) her und fand 1990 in der mehr oder weniger schönen Stadt Kassel statt, wo ich während meiner Lehre damals immer zur überbetrieblichen Ausbildung war. Eines Abends war ich so geil, dass ich mir gesagt habe ich fahr jetzt zum Straßenstrich in der Wolfhagener Straße. Ausgelotet hatte ich den schon die Tage vorher und da stand ein Blonde Alte mit Mördermelonen - die wollte ich. Dort angekommen verschwand sie aber in einem Auto vor mir. Da ich geil und schon mal da war, dachte ich mir also: "Scheißegal - nimmst eine von den anderen." Standen ja genug rum damals. Entschied mich für eine dunkelhaarige Deutsche, damals für mich im jungendliche Alter gefühlte 50 Jahre alt (wahrscheinlich, so aus heutiger Sicht bloß Mitte-Ende 30. Ihr Name war Uschi und sie hatte eine Wohnung zu der wir in meinem alten Golf gefahren sind. Das war dann eine Wohnung in einem Block in dem nur Nuttenzimmer waren. Wir haben damals 50,-DM vereinbart für BJ und Ficken in Missio; alles andere sollte extra kosten. Die Alte war scheiße, relativ unfreundlich und einem Neuling gegenüber wenig aufgeschlossen. Ausgezogen hat sie sich nicht, nur kurz geblasen und dann angezogen die Beine breit gemacht - Sie trug einen schwarzen Slip-ouvert. Ich habe gerammelt, bin schnell gekommen und habe sie dann wieder am Strich rausgelassen. Zum Abschied meinte sie dann nur :"Das nächste Mal machst Du's bestimmt besser!"

Fazit: war scheiße, hat fast null geturnt und wäre ich nicht so geil gewesen hätte ich auch keinen hochbekommen.
Leider gab es damals vor dem Erstversuch noch kein Internet, so dass mir dann vielleicht die Erfahrung mit Uschi erspart geblieben wäre. Jahrelang habe ich danach keine deutschen Frauen besucht.

Relativ kurz danach habe ich aber mit einem erfahrenen Stecher eine Kurzeinweisung im BHV in FFM gehabt. Die erste damals war eine dicke Latina namens Maria (so hießen die dort früher glaube ich alle), die mir für kleines Geld gezeigt hat, was für Spaß man(n) bei Nutten haben kann; die war ein naturgeiles Bumstalent. Ich war noch oft bei ihr und habe dort damals Nuttenbumsen schätzen gelernt.

L. V.
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Es bedanken sich: Quax der Bruchpilot,LittleLoverBoy
Schade, dass ich derzeit zu besoffen bin hier was zu schreiben. Besoffen...weil ich da Depressionen bekomme. Iss schon ewig her...das erste Mal...Endlife Crisis Winke.

Ich werde hier aber noch was schreiben. Ich finde dieses Thema interessant.

mikapp
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Mich hat es...es müste Anno 91 oder 92 gewesen sein...zum ersten Mal in der Antoniusstraße in Aachen erwischt. Wer die nicht kennt, es ist ähnlich der berühmten Herbertstraße in HH. Eine enge Gasse, in der die SDL dicht an dicht stehen, im Schaufenster sitzen oder aus dem Fenster hängen. Damals war ich auf einem längeren Lehrgang in Aachen, besichtigte naturlich die "Touristenattraktion" Antoniusstraße und einsam/jung wie ich war, übernahmen die Hormone und ich lies mich von einer wirklich hübschen Blondine anquatschen. Sie bot mir GV und französisch für 50 DM an, wobei ich, doof wie ich damals war, noch fragen musste, was französisch ist. Ich vermute, dass ich mich in dem Moment als Abzockopfer geoutet hatte.

Wir gingen in ein extrem schmuddeliges Zimmer. Dort durfte ich die Hose runterlassen und mich auf eine Couch legen. Sie zog sich nicht einmal aus, sondern saß in ihrer dicken Jacke auf dem Sofa. Schüttelschüttel, Tüte drauf und dann tat sie so, als würde sie mir einen blasen. Dabei saß sie natürlich so da, dass ich garnichts sehen konnte. Kaum stand der Kamerad, wurde nachgekobert. Nochmal 50 DM für "eine besonders schöne Zeit". Sie machte dann weiter...ich kam. Ende. Als ich dann fragte, ob es das gewesen sein sollte, flippte sie aus und schrie rum. Tja...erste Erfahrung.

Ein paar Tage später versuchte ich es bei einer anderen SDL erneut. Und nahm mir einige Dinge vor. Erstens wollte ich mich zurückhalten und nicht gleich kommen und Nachkobern sollte es nicht geben. Haha...na jedenfalls war die Bude genau so schmuddelig. Das Mädel spielte an meinem Ding rum und immerhin durfte ich dieses Mal die Möpse anfassen. Natürlich koberte auch sie nach und ich obergeilblöd gab auch ihr nochmal 50 DM. Sie spielte und spielte...als ich nach 10 Minuten immer noch nicht gekommen war, kam die klassiche Frage, ob ich etwas getrunken hätte. Mein entschiedenes Nein wollte sie mir nicht glauben und da es so keinen Zweck hätte, stellte sie ihre Arbeit ein. Natürlich beklagte ich mich. Sie verließ wortlos das Zimmer und zurück kam ein Muskelmann, der mich unter proletenhafter Androhung von Gewalt aus dem Haus bat.

Nach diesen Erfahrungen war ich vom P6 erst einmal geheilt und es dauerte recht lange, bis ich einen weiteren Versucht starten konnte. Auslöser war eine SDL, die ich privat kennenlernte und die mir versicherte, dass es nicht überall so sei.

Heute lebe ich im Paradies, denn ich kann mir in diversen Foren vorher anschauen, was mich erwartet. Ich wage sogar wieder Experimente und bin "Erstberichter".
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Bei mir war das irgendwie ähnlich. Muss auch Anfang der 90er gewesen sein. Auf einer Bahnreise Zwischenhalt in Frankfurt und da mehr aus Neugier durch das Rotlichtviertel gelaufen. Dann bin ich in eines der Laufhäuser gegangen und etwa 3 Zimmer weit gekommen, bis mich eine Blonde mit Riesenoberweite anquatschte und ins Zimmer lockte. 
Mir wurde der Himmel auf Erden versprochen und meine ganze Barschaft aus dem Kreuz geleiert. Blöd wie ich war hatte ich fast 300 DM dabei.  Weia
Der eigentliche Akt bestand aus Handjob, sehr kurzem BJ, kurzem reiten, wobei man ausser ihren Titten nix berühren durfte und dann hat sie mich mit der Hand zu Ende gebracht, obwohl ich stop sagte, weil ich noch nicht so schnell fertig sein wollte. Ich schätze sie war um die 30 und hat ausgenutzt, dass ich mit knapp 20 weder Erfahrung noch genug Selbstbewusstsein hatte. Kurzer AST und auf die Strasse geschickt. 
Einer der Gründe, warum ich 25 Jahre brauchte, bis ich das nächste Mal eine SDL aufgesucht habe und ohne entsprechende Internetforen, die belegten, dass es auch anders sein kann, hätte ich das auch gar nie mehr versucht. Zum Glück war die SDL richtig toll und ich sehe deren Besuch auch als ersten richtigen P6. Das andere war mehr so ein komischer Traum im Jugendalter - zählt nicht.
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Sorry, Smartphone hat gesponnen. Also noch einmal (und wenn ein Mod dies sieht, den vorangegangenen Beitrag bitte löschen):

Für mich war Paysex lange keine Option. Nicht aus kategorischer Ablehnung, sondern weil mir etwas ganz entscheidendes zur Lust fehlte - die Eroberung. Das kennenlernen, herantasten, zu verstehen und zu erfühlen, und der Moment, wo Sympathie in Begierde umschlägt. Die folgerichtige Erweiterung von geistiger zur körperlicher Intimität. Wenn einen die Lust fast wahnsinnig macht nach genau den Gerüchen, den Klängen, den Bewegungen und auf den Körper, den man unbewusst bereits bis ins kleinste Detail memorisiert hat. Und wenn Frau dich spüren läßt, daß sie genau mit dir Sex haben will, und sich dir vollkommen hingibt.

Mein erstes Mal folgte einige Monate nach einer schweren Trennung. Ich hatte mich durch belanglose Nummern mit Verflossenen abzulenken versucht, mit denen ich sporadischen Kontakt hatte. Aber es half nicht viel. Ich brauche viel Sex, es hatte aber einen faden Beigeschmack, ihn sich in seiner eigenen Vergangenheit zu holen. Frustriert und aufgestaut mit animalischer Gier kam dann die Entscheidung bei einer längeren Autofahrt, als ich einen Freund besuchen wollte. Ich fuhr an einigen Lustmobilen vorbei, und in einem sah ich ein zierliches, junges Ding in pfirsichfarbener Unterwäsche sitzen. Kurzentschlossen bog ich ein, trat unsicher an das Wohnmobil heran und wurde von einer Hure begrüsst, die mir an Erfahrung offenbar kaum voraus war.
Es war Winter, und die Heizung in ihrem Gefährt war ausgefallen. Sie zitterte vor Kälte. Die Absprache war kurz, wir entkleideten uns und legten uns schnell hin, und zunächst wärmte sie sich nur an mir auf. Wir umarmten uns, rieben uns aneinander, küssten uns. Ihr junger, weicher Körper an meinem brachte mich enorm auf Touren. Ich verzichtete prompt auf den vereinbarten Oralverkehr und wollte gleich in sie eindringen. Wir trieben es eng umschlungen miteinander, sie war anschmiegsam, gab mir wilde Zungenküsse. Als wir hinreichend aufgeheizt waren, nahm ich sie von hinten, und mitten im Geschehen griff sie hinter sich an meinen Schwanz und zog den Gummi ab. So brachten wir es dann zu Ende. Es war eine wahnsinnig gute Nummer.

Ich weiß nicht, ob ich ohne diesen Einstieg noch Interesse an Paysex hätte. Ein so betörender Akt hat sich seither nicht wiederholt. Habe noch nicht sehr viel Erfahrungen gesammelt, der Sex verlief in der Regel aber nicht meinen Vorstellungen entsprechend, so daß ich meine Besuche überwiegend abbrach. Schade eigentlich. Spannend aber sind die Begegnungen dennoch. Die Damen in der Branche finde ich irgendwie interessant. Mit einigen hatte ich sogar richtig Spaß. Es ist ein verrücktes Geschäft, und ich fände es gut, wenn es mehr Beachtung und weniger Ächtung bekäme. Es ist schon eine Welt für sich, und beinhaltet einen sehr eigenwilligen Schlag Menschen, der mir sympathisch ist.
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#34
(17.12.2014, 00:52)Kallus schrieb: Für mich war Paysex lange keine Option ... weil mir etwas ganz entscheidendes zur Lust fehlte - die Eroberung. Das kennenlernen, herantasten, zu verstehen und zu erfühlen...

Damit allerdings ist es nach der Heirat oder sonstiger fester Bindung - über kurz oder ein wenig länger - in den meisten Fällen vorbei  Wink

(17.12.2014, 00:52)Kallus schrieb: ... Die Damen in der Branche finde ich irgendwie interessant. Mit einigen hatte ich sogar richtig Spaß. Es ist ein verrücktes Geschäft, und ich fände es gut, wenn es mehr Beachtung und weniger Ächtung bekäme. Es ist schon eine Welt für sich, und beinhaltet einen sehr eigenwilligen Schlag Menschen, der mir sympathisch ist.

Dafür ein herzliches Danke Kallus!
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Denke wie bei vielen anderen ist mein erste Mal im Puff eigentlich nicht erwähnenswert, tortzdem unvergessen


Mein erstes mal war am Neujahrstag (irgendwann vor 2011). Im Laufe des vorangegangen Jahres hatte ich mich  immer wieder mal im Internet schlau  gemacht, aber konnte mich nie überwinden.

Am Neujahrstag, nach dem Rausch, den Mut zusammengepackt und ab zu einem Bordell im Viertel. Als Anfänger natürlich den besten Tag ausgesucht (Neuhjahr), wo alle Damen frei machen und nicht arbeiten Knallkopp

Geklingelt und mir macht ein dicke alte Dame auf. Ich mit meiner Unerfahrenheit rein und kaum geredet. Die Dame war erotisch gesagt eher grenzwertig. Sie war die einzige Dame und fragte mich ob ich einen Termin vereinbart hatte. Ich muss zugeben, dass sie mich fragte ob ich bleiben wollte und ich bejahte, wahrscheinlich wollte ich dieses erste mal jetzt einfach hinter mich bringen. Mad

Aber nachdem sie die Kleider abgelegt hatte wurde das ganze noch viel grenzwertiger. So viel Schwungmasse habe ich in den letzten Jahren nicht nochmal gesehen.

 Und oft bevorzuge ich Service vor Optik

Naja 100€ gezahlt  für 25min FO/FT mit Aufnahme und schlucken. Die 2 Runde habe ich gar nicht mehr angenfangen. Ich bekam ihn nicht mehr hoch.

Eigentlich ein Riesendebakel trotzdem hat mich es nicht abgeschreckt weiterzuforschen Cool
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#36
Meine erster Hurenfick fand in Koblenz statt. In dem Viertel bei der Balduinbrücke.

Ich hatte einen 1994 Lehrgang dort und es war drückend warm. Mit einem Arbeitskollegen saßen wir draussen bei kühlen Getränke.

Eine Blondine Morste ohne Schlüpfer mit Beine zu Beine auf uns 2 andauert zu. Verliess dann aber mit ihrer Freundin den Ort...

Zu blöd für beizugehen und einen auszugeben.

Ich hatte nen Steifen bis zum Hals. Irgenwo her wusste ich das es unweit von unserem Cafe es da Nutte gab. Hingestiefelt.
Mit Hochroten Kopp da durch die Straße getappt.

Eine schlanke Schwarzhaarige mit langen Haar und langen Beinen sprach mich prompt an. 100 DM sollte der Kurs sein.

Der kleine Quax stand wie ne eins als die Hose runter war. Sie Gummiert ihn 1-2 Minuten geblasen, dann ein Ritt von ihr und ich war ich glaube unter 2 Minuten fertig.


Also mit aus pellen Nummer und Anziehen 5-6 Minuten...


Ich Stammelte noch etwas ist mein erstes mal mit eine Profissionellen und war auch schon wieder in den Klamotten..
dann habe ich bis 2011 die Füße still gehalten. In Sachen Huren. wegen Treu sein und so.

Muss mir eigentlich jeden Tag sagen: Ich Trottel! Wieviel Spass haste die Zeit schon haben können!

Grüße Quax Winke Winke
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Erstes "halbes" Pay6-Erlebnis
Mein erstes Pay6-Erlebnis war Ende der Neunziger im ehemaligen Heidelberger Eroscenter. Mit zittrigen Knien durchs Haus gelaufen. Oh scheiße, da sind ja wirklich halbnackte Frauen in den Zimmern. Erst mal wieder raus ins Auto gesetzt. Wollte irgendwie schon kneifen. Dann neuen Mut gefasst und rein ins Haus. Unerfahren wie ich war, suchte ich mir die in meinen Augen schönste Frau aus. Ich zahlte 100 DM für Verkehr. Weiteres hatte ich nicht vereinbart. Sie legt sich angezogen aufs Bett, gummiert sofort und macht nen Handjob. Anfassen konnte ich sie fast nirgends. Hat sie ganz geschickt gemacht. Nach kurzer Zeit kam ich dann. Habe dann zwar reklamiert, da ich ficken wollte. Sie meinte dann nur, du hast für (Hand-)verkehr bzw. für 1 mal kommen gezahlt. Da bin ich mit hochrotem Kopf stinkwütend gegangen. Dachte damals, bestimmt sind fast alle Huren so drauf.

Erstes "echtes" Pay6-Erlebnis
Erst vor 2,3 Jahren als ich dieses Forum entdeckte, erfuhr ich die ganzen Tricks der Huren (Falle schieben, Verkehr statt ficken, Ausziehen kostet extra etc.). Und ich las, dass viele Huren korrekt arbeiten. Mein Pay6-Comeback war dann in der Mannheimer Lupi. An der Tür verhandelte ich erst mal eine gefühlte Ewigkeit. Die Frau war etwas irritiert, blieb aber freundlich. Ich behauptete, ich gehe seit Jahren hierher und man müsse gründlich verhandeln, da so viele abzocken. Im Zimmer angekommen war ich wieder total nervös, die hübsche Rumänin meinte dann auf englisch, wenn ich nervös sei, sei sie auch nervös. Habe mich dann halbwegs entspannt, es war ne total schöne Nummer (klassisch BFA). Danach war ich aber trotzdem irgendwie geschockt, dass ich bei ner Hure war. Die Rumänin ist immer noch in der Lupi und kürzlich habe ich ihr erzählt, dass sie eigentlich meine erste Hure war (das Heidelberger Erlebnis zähle ich eigentlich nicht als Sex). Sie konnte sich sogar noch an Details von damals erinnern, da ich einer ihrer ersten Kunden in der Lupi war. Sie dachte damals, dass ich bestimmt nicht mehr zu ihr gehen würde, da ich wohl ziemlich blass, still und geschockt gegangen sei. Mittlerweile lachen wir beide drüber.
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Einen schönen Guten Morgen in die Runde,

Es ist schon ewig her, irgendwann Ende der 80er Anfang der 90er. Im RW6 in Hannover im Keller gab es  eine Peep-Show. Eine der "Tänzerinnen" war eine schlanke, gutaussehende Thai. Den Namen weiss ich leider nicht mehr. Durch das Fenster hat sie mir ihre Brüste und ihre rasierte Muschi präsentiert. Sie deutete mit der Hand auf die vorhandenen Solokabinen. Ich also da rein, mit dem Telefonhörer das Mädel bestellt und Münzen in den Automaten geworfen. Waren das 2-Mark oder 5-Markstücke? Ich weiss es nicht mehr. Die Glasscheibe zwischen uns war geteilt. Im unteren Drittel gab es eine vielleicht  20cm breite Lücke. Genug, damit die Hand der DL durchpasste. Ich weiss auch nicht mehr, wieviel ich für die Behandlung gezahlt habe. Jedenfalls gab es Wichsen von ihr und GVM in der Doggy. Das Vöglen war sauunbequem. Ich musste mich auf den vorhandenen Mülleimer stellen, in dem üblicherweise die Zewas entsorgt wurden. Damit war ich hoch genug, um den Dödel durch die Lücke zu bugsieren. Die Lady wichste ihn ein wenig, tütete ihn ein, drehte ihren Arsch zu mir und half mir, bei ihr einzulochen.
Ich war so spitz, dass es trotz der unmöglichen Lage nicht lange dauerte, bis ich abspritzte. Zwischendurch müssen ja immer noch Münzen in den Automaten nachgeworfen werden, damit das Licht anbleibt. Diese Nummer haben wir noch öfter durchgezogen. Die Thai war meine erste grosse P6-Liebe  EEK

In der anderen Peepshow im Eros-Corner war es einfacher. Die Scheiben konnten von den Mädels komplett entfernt werden. Sie kamen dann runter und das Vögeln war leichter. Da die Tür zu den Solokabinen eher dünn war, musste man sich schon zusammenreißen mit den Lustgeräuschen. Direkt vor der Tür war ja der "Warteraum" für das Peepshowrondell.

Das waren noch Zeiten... Heute sind die Knochen so morsch, dass ich solche Nummern wohl nicht mehr  unfallfrei hinbekommen würde.

So long
Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)

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Hallo Leute.......
Bei mir war das erste Mal so etwa Anfang der 90er genau weiss ich es nicht mehr ....die Neugier trieb mich nach Hannover zum Steintor....erstmal gefühlte 2std. rumgelaufen völlig nervös schweissnasse Hände und Dauerständer vom Anblick der ganzen Titten und Ärsche in den Laufhäusern ....
Und weil ich eben so schüchtern war bin ich da hängengeblieben wo am meisten
beachtet wurde....in der Eros Gasse Scholvienstrasse....die war damals noch komplett in schwarzer Hand. ....Aus jedem Fenster wurde gerufen ....,,Komm Schatzi eine Frage".....Ich also irgendwann hin zu so einer schwarzen Maid mit Riesen Titten ...Sie nahm meine Hand  und hielt sie sich and die TITTEN ....dabei ist mir glaub ich schon der Sabba aus dem Mundwinkel gelaufen ....ich hab gar nicht mehr so genau zugehört .....Also rein in die Bude. Das Herz schlug mir schon am Hals . Klamotten runter und Black Mamma hat ihn gleich ordendlich gewichst....als sie dann ihre Titten rauskramte und mein Prengel dazwischen legte platzte der Käsegriller und schoss ihr die heisse Füllung  auf die Titten .....das Ding hörte gar nicht auf zu Pumpen und die Soße lief schon seitlich runter ....da war es prompt vorbei mit der Freundlichkeit ...die Alte fing gleich an zu meckern und schmiss mich raus ....konnte mir gerade noch die Hose hochziehen....Bin gleich nach Hause....Aber die Sache ließ mir keine Ruhe und bin 4Wochen später wieder dorthin .......Da bin ich dann bei einer schwarzen Gazelle in meinem Alter gelandet und dem Pay6 verfallen.....Es wurde von Mal zu Mal schöner ....etliche Stellungswechsel schmusen Küssen und überhaupt kein Zeitdruck .....Sie kam aus Amsterdam . Aber eines Tages war sie weg und kam nicht wieder .....wie so viele andere auch im Laufe meiner Karriere....und deshalb bin ich bis heute auf der Suche nach dem ultimativen Fick.....

Gruß Frutti
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(03.05.2017, 15:01)Frutti schrieb: ...und deshalb bin ich bis heute auf der Suche nach dem ultimativen Fick.....

Gruß Frutti

Hey Frutti,

Da sind wir ja schon zu zweit.  Winke
Danke für den lustigen Einblick in den Beginn deiner P6-Karriere.

Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)

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