10.01.2009, 15:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2016, 06:25 von Cyper.
Bearbeitungsgrund: Eintritt aktualisiert.
)
Das Golden Time in Wien (GT-W) liegt etwas ausserhalb der Innenstadt, ist aber mit dem Taxi aus dem ersten Bezirk für 15 Euro gut zu erreichen.
Die Adresse:
Karl Gunsam Gasse 1
A-1110 Wien
Telefon +43-1-969 90 90
www.goldentime.at (Achtung, die Website hat Ton)
Hier ein Blick mit google maps Es ist der Gebäudeteil im rechten oberen Eck.
Ängstliche können das Taxi auch anweisen, zum Concord Card Casino zu fahren, denn die beiden Etablissements teilen sich diesen Gewerbehof.
Das Gebäude ist von aussen deutlich als ehemalige Industrie- oder Lagerhalle zu erkennen. Grosse Werbung über der Tür lässt keinen Zweifel, was hier nun passiert.
Die Preise: (Stand Jan 2016)
90 Euro für die Tageskarte
450 Euro für eine nicht übertragbare 7ner-Karte
Mädels zahlen 60 Euro Eintritt.
Die halbe Stunde kostet 60 Euro, enthalten ist normaler Clubstandard, also FO, ZK etc. Extras sind, wie überall, separat zu verhandeln. AV liegt zwischen 60 und 100, FT schlägt auch mit 60 zu Buche. Zusätzlich gibt es wohl ein VIP-Zimmer und einen SM Raum, aber zu den Preisen hierfür weiss ich nichts zu berichten.
Hinein in's Vergnügen - Ein Rundgang durchs GT-W:
Am Empfangstresen bekommen Neulinge von Lilli oder Raffaela (die übrigens beide auch sehr nett anzuschauen sind) eine kompetente, freundliche Kurzeinführung, und für 80 Euro gibts den Spindschlüssel.
Links von Empfang geht es in die wirklich üppig dimensionierte Umkleide. Schränke sind in ausreichender Anzahl vorhanden, allerdings sind es die lästigen, leicht ineinander verschachtelten over/under Modelle, aber immer noch besser als die halbhohen.
In der Umkleide gibt es zwei Duschbereiche, beide werden kontinuierlich und akkurat sauber gehalten.
Besonders angenehm: richtige Duschventile, nicht dieser Unfug mit den selbstabschaltenden Dingern die immer zu kurz eingestellt sind.
Wasserdruck hervorragend und auch Duschgel und Mundspülung hält das Haus für die Gäste vor.
Die Schlappen finden sich (frisch desinfiziert und in Tüten verpackt) in den Spinden.
Handtücher gibt's direkt vor der Umkleide, und das auch gleich noch in drei Grössen: klein (für Girls und schlanke Junx), normal und dann noch das Sondermodell der flauschige Walfisch im Format 150 * 200 cm.
Für Feiglinge gibt's dann auch noch Bademäntel - die in Wien allerdings von der Mehrzahl der Gäste getragen werden. Der Hessendress hat sich noch nicht wirklich durchgesetzt.
Frisch geduscht geht's dann aus der Umkleide links herum zu den Wertfächern. Sie funktionieren mit dem Spindschlüssel und sehen solide aus.
Rechter Hand sind die Damenumkleiden und Wertfächer, dann geht's an einem ersten Loungebereich, in dem auch reichlich Zeitschriften ausliegen, vorbei zum Kino.
Das Kino ist üppig dimensioniert, mit grosser Leinwand und einem Mittelgang, von dem links und rechts ca. fünf Reihen á zwei Doppelsofas stehen. Platz genug für viel Action, dazu gibt es hinten noch einen kleine Spielwiese.
In der Mitte des Raumes befindet sich ein breites, geschwungenes Podest:
Hier räkeln sich vorwiegend die Damen mit den kräftig silkonverstärkten Oberweiten, wie zum Beispiel Bobi (die im Moment allerdings etwas üppiger und schwarzhaarig ist):
Geradeaus geht es weiter zu Bar, an der alle alkoholfreien Getränke kostenlos ausgeschenkt werden. Jeder Gast kann zudem Jetons für Bier, Sekt, Wein und Schnaps erwerben. Diese kosten pro Stück 5 Euro. Und an jeden Gast werden maximal 4 jetons verkauft. Sehr angenehm, so muss man sich nicht mit Betrunkenen herumärgern.
Links der Bar ist der Bereich, in dem das Buffett aufgebaut wird - auch hier ein hoher Standard: Frühstück und andere Kleinigkeiten bis 19:00, dann bis zwei Uhr nachts warmes Essen. Zwei Hauptgerichte, verschiedene Beilagen und Salate. Ansprechend angerichtet, ordentliche Qualität.
Ausserdem gibt es jede Menge frische Früchte - hier muss niemand hungrig beliben.
Rechts der Bar gibt es drei Zimmer, geradeaus an der Bar vorbei noch einmal eine ganze Menge davon. Alle sind nur mit Vorhängen verschlossen und haben, soweit ich das sehen konnte, keine Aussenfenster. Im Keller gibt es nuoch einen ganzen Schwung Zimmer, die ich allerdings nicht besichtigt habe.
Mitten im grossen Hauptraum befindet sich natürlich eine Tanzfläche mit einer Stange mit kreisrund darum angeordneten Sitzplätzen.
Es gibt hier reichlich Tanzeinlagen, nicht nur von den Girls des Hauses, auch Stangenprofis werden eingeladen und unterhalten die Gäste.
Einen Disc-Jockey samt Arbeitsplatz gibt es auch - und das Geräuschniveau belibt auch im erträglichen Rahmen Es gibt genug Lounge-Plätze und Sitzgruppen die etwas Abstand zur Musik haben so dass sich niemad belästigt fühlen muss.
Weiter geht es vorbei an einem Himmelbett und zwischen Massagepraxis und acht schönen grossen Gartenliegen, die am Ende des Hauptraumes stehen vorbei, hinaus in den Aussenbereich. Es gibt dort einen beheizten Pool (auch im Winter 20 Grad) und die Aussensauna, eine grosse Liegewiese, eine Bar und selbst der Masseur kann draussen arbeiten.
Wieder drinnen führt der Rundgang vorbei ein den beiden Saunen und dem Dampfbad - die Duschen dazu stehen direkt davor und es gibt auch hier ein immer ausreichend gefülltes Handtuchlager.
Rechter Hand auf dem Weg (also genau gegenüber vom Kino) ist der Eingang in einen kleineren Raum mit richtigen Esstischen, wer nicht auf den Sofas sitzen mag um zu essen, wird sich darüber freuen.
Überall stehen schön anzusehende Lounge-Garnituren, allerdings sind sie leider mit Kunstleder bezogen. Man(n) sollte sich also immer ein Handtuch mitnehmen, sonst wird's in sekundenschnelle ganz anders rutschig, als man(n) sich das eigentlich wünscht.
Die Toiletten sind ebenso perfekt gepflegt, wie der Rest des Hauses. Die Brillen haben sogar einen Desinfektionsautomaten dran. Vorbildlich.
Das Bar- und Servicepersonal ist emsigst unterwegs, volle Aschenbecher, liegengebliebene Handtücher und rumstehende Gläser finden sich hier nie. Die Herren von der Sicherheit halten sich auch angenehm zurück, man weiss, dass sie da sind, aber die Parade der Knochenbrecher bleibt angenehmerweise aus.
Die Damen sind hier nicht ganz so aktiv, wie man es vielleicht aus deutschen Clubs gewohnt ist, aber auch nicht vom Haus zu untätigkeit verdamm, wie im Coloseum Augsburg. Wer Interesse hat, signalisiert dies mit ein wenig Augenkontakt, und dann läuft die Sache. Auch Neulige und Schüchterne brauchen hier keine Angst zu haben. Übrigens gibt es in Österreich ja den Bockschein noch, die Damen müssen also wöchentlich zum TÜV.
Auf der Homepage wirbt der Club mit "über 50 Damen" - und das ist nach meiner Erfahrung keine werbliche Übertreibung sondern Tatsache. Ich habe allein sicher die Hälfte der Damen, die in der Galerie zu finden sind, gesehen. Und noch etliche mehr.
Der Club öffnet zwar um 11, allerdings beginnt er sich erst am Nachmittag richtig zu füllen, und ab etwa 2 Uhr morgens wird es doch merklich ruhiger.
Fazit
Felix Austria - absolute Spitzenklasse und einer Hauptstadt durchaus würdiger Club.
Ein wirklich schönes Etablissement, das sich hinter keinem der bekannten deutschen Clubs verstecken muss. In Sachen Sauberkeit, Unternehmensführung und Ambiente sicher mit dem einsamen deutschen Spitzenreiter, dem Berliner Artemis, gleichauf, und Längen besser als viele Clubs, die ich sonst so kenne.
Für Ergänzugen und Anpassungen bitte eine pn an schlong schicken - danke!
Die Adresse:
Karl Gunsam Gasse 1
A-1110 Wien
Telefon +43-1-969 90 90
www.goldentime.at (Achtung, die Website hat Ton)
Hier ein Blick mit google maps Es ist der Gebäudeteil im rechten oberen Eck.
Ängstliche können das Taxi auch anweisen, zum Concord Card Casino zu fahren, denn die beiden Etablissements teilen sich diesen Gewerbehof.
Das Gebäude ist von aussen deutlich als ehemalige Industrie- oder Lagerhalle zu erkennen. Grosse Werbung über der Tür lässt keinen Zweifel, was hier nun passiert.
Die Preise: (Stand Jan 2016)
90 Euro für die Tageskarte
450 Euro für eine nicht übertragbare 7ner-Karte
Mädels zahlen 60 Euro Eintritt.
Die halbe Stunde kostet 60 Euro, enthalten ist normaler Clubstandard, also FO, ZK etc. Extras sind, wie überall, separat zu verhandeln. AV liegt zwischen 60 und 100, FT schlägt auch mit 60 zu Buche. Zusätzlich gibt es wohl ein VIP-Zimmer und einen SM Raum, aber zu den Preisen hierfür weiss ich nichts zu berichten.
Hinein in's Vergnügen - Ein Rundgang durchs GT-W:
Am Empfangstresen bekommen Neulinge von Lilli oder Raffaela (die übrigens beide auch sehr nett anzuschauen sind) eine kompetente, freundliche Kurzeinführung, und für 80 Euro gibts den Spindschlüssel.
Links von Empfang geht es in die wirklich üppig dimensionierte Umkleide. Schränke sind in ausreichender Anzahl vorhanden, allerdings sind es die lästigen, leicht ineinander verschachtelten over/under Modelle, aber immer noch besser als die halbhohen.
In der Umkleide gibt es zwei Duschbereiche, beide werden kontinuierlich und akkurat sauber gehalten.
Besonders angenehm: richtige Duschventile, nicht dieser Unfug mit den selbstabschaltenden Dingern die immer zu kurz eingestellt sind.
Wasserdruck hervorragend und auch Duschgel und Mundspülung hält das Haus für die Gäste vor.
Die Schlappen finden sich (frisch desinfiziert und in Tüten verpackt) in den Spinden.
Handtücher gibt's direkt vor der Umkleide, und das auch gleich noch in drei Grössen: klein (für Girls und schlanke Junx), normal und dann noch das Sondermodell der flauschige Walfisch im Format 150 * 200 cm.
Für Feiglinge gibt's dann auch noch Bademäntel - die in Wien allerdings von der Mehrzahl der Gäste getragen werden. Der Hessendress hat sich noch nicht wirklich durchgesetzt.
Frisch geduscht geht's dann aus der Umkleide links herum zu den Wertfächern. Sie funktionieren mit dem Spindschlüssel und sehen solide aus.
Rechter Hand sind die Damenumkleiden und Wertfächer, dann geht's an einem ersten Loungebereich, in dem auch reichlich Zeitschriften ausliegen, vorbei zum Kino.
Das Kino ist üppig dimensioniert, mit grosser Leinwand und einem Mittelgang, von dem links und rechts ca. fünf Reihen á zwei Doppelsofas stehen. Platz genug für viel Action, dazu gibt es hinten noch einen kleine Spielwiese.
In der Mitte des Raumes befindet sich ein breites, geschwungenes Podest:
Hier räkeln sich vorwiegend die Damen mit den kräftig silkonverstärkten Oberweiten, wie zum Beispiel Bobi (die im Moment allerdings etwas üppiger und schwarzhaarig ist):
Geradeaus geht es weiter zu Bar, an der alle alkoholfreien Getränke kostenlos ausgeschenkt werden. Jeder Gast kann zudem Jetons für Bier, Sekt, Wein und Schnaps erwerben. Diese kosten pro Stück 5 Euro. Und an jeden Gast werden maximal 4 jetons verkauft. Sehr angenehm, so muss man sich nicht mit Betrunkenen herumärgern.
Links der Bar ist der Bereich, in dem das Buffett aufgebaut wird - auch hier ein hoher Standard: Frühstück und andere Kleinigkeiten bis 19:00, dann bis zwei Uhr nachts warmes Essen. Zwei Hauptgerichte, verschiedene Beilagen und Salate. Ansprechend angerichtet, ordentliche Qualität.
Ausserdem gibt es jede Menge frische Früchte - hier muss niemand hungrig beliben.
Rechts der Bar gibt es drei Zimmer, geradeaus an der Bar vorbei noch einmal eine ganze Menge davon. Alle sind nur mit Vorhängen verschlossen und haben, soweit ich das sehen konnte, keine Aussenfenster. Im Keller gibt es nuoch einen ganzen Schwung Zimmer, die ich allerdings nicht besichtigt habe.
Mitten im grossen Hauptraum befindet sich natürlich eine Tanzfläche mit einer Stange mit kreisrund darum angeordneten Sitzplätzen.
Es gibt hier reichlich Tanzeinlagen, nicht nur von den Girls des Hauses, auch Stangenprofis werden eingeladen und unterhalten die Gäste.
Einen Disc-Jockey samt Arbeitsplatz gibt es auch - und das Geräuschniveau belibt auch im erträglichen Rahmen Es gibt genug Lounge-Plätze und Sitzgruppen die etwas Abstand zur Musik haben so dass sich niemad belästigt fühlen muss.
Weiter geht es vorbei an einem Himmelbett und zwischen Massagepraxis und acht schönen grossen Gartenliegen, die am Ende des Hauptraumes stehen vorbei, hinaus in den Aussenbereich. Es gibt dort einen beheizten Pool (auch im Winter 20 Grad) und die Aussensauna, eine grosse Liegewiese, eine Bar und selbst der Masseur kann draussen arbeiten.
Wieder drinnen führt der Rundgang vorbei ein den beiden Saunen und dem Dampfbad - die Duschen dazu stehen direkt davor und es gibt auch hier ein immer ausreichend gefülltes Handtuchlager.
Rechter Hand auf dem Weg (also genau gegenüber vom Kino) ist der Eingang in einen kleineren Raum mit richtigen Esstischen, wer nicht auf den Sofas sitzen mag um zu essen, wird sich darüber freuen.
Überall stehen schön anzusehende Lounge-Garnituren, allerdings sind sie leider mit Kunstleder bezogen. Man(n) sollte sich also immer ein Handtuch mitnehmen, sonst wird's in sekundenschnelle ganz anders rutschig, als man(n) sich das eigentlich wünscht.
Die Toiletten sind ebenso perfekt gepflegt, wie der Rest des Hauses. Die Brillen haben sogar einen Desinfektionsautomaten dran. Vorbildlich.
Das Bar- und Servicepersonal ist emsigst unterwegs, volle Aschenbecher, liegengebliebene Handtücher und rumstehende Gläser finden sich hier nie. Die Herren von der Sicherheit halten sich auch angenehm zurück, man weiss, dass sie da sind, aber die Parade der Knochenbrecher bleibt angenehmerweise aus.
Die Damen sind hier nicht ganz so aktiv, wie man es vielleicht aus deutschen Clubs gewohnt ist, aber auch nicht vom Haus zu untätigkeit verdamm, wie im Coloseum Augsburg. Wer Interesse hat, signalisiert dies mit ein wenig Augenkontakt, und dann läuft die Sache. Auch Neulige und Schüchterne brauchen hier keine Angst zu haben. Übrigens gibt es in Österreich ja den Bockschein noch, die Damen müssen also wöchentlich zum TÜV.
Auf der Homepage wirbt der Club mit "über 50 Damen" - und das ist nach meiner Erfahrung keine werbliche Übertreibung sondern Tatsache. Ich habe allein sicher die Hälfte der Damen, die in der Galerie zu finden sind, gesehen. Und noch etliche mehr.
Der Club öffnet zwar um 11, allerdings beginnt er sich erst am Nachmittag richtig zu füllen, und ab etwa 2 Uhr morgens wird es doch merklich ruhiger.
Fazit
Felix Austria - absolute Spitzenklasse und einer Hauptstadt durchaus würdiger Club.
Ein wirklich schönes Etablissement, das sich hinter keinem der bekannten deutschen Clubs verstecken muss. In Sachen Sauberkeit, Unternehmensführung und Ambiente sicher mit dem einsamen deutschen Spitzenreiter, dem Berliner Artemis, gleichauf, und Längen besser als viele Clubs, die ich sonst so kenne.
Für Ergänzugen und Anpassungen bitte eine pn an schlong schicken - danke!
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip