07.09.2014, 09:31
Kontaktdaten
Auf sie hatte ich schon längere Zeit ein Auge geworfen, hinterließ ihre Tournee doch eine große Spur an zufriedenen Gästen, die sich über ihre Begegnungen mit Lenah, durch die Bank sehr positiv äußerten. Diese positiven Begegnungen gepaart mit den klasse Bildern von ihr, zwangen mich regelrecht zu einem kennenlernen. Bei ihrem letzten Stopp in Stuttgart war sie bei mir schon in der engeren Wahl, damals hatte ich mich jedoch für eine Kollegin von ihr entschieden, was auch eine gute Wahl war. In der Zwischenzeit jedoch verfolgte ich aufmerksam die Bewegungen von Lenah und beneidete immer die Kollegen die nun eine kurze Anfahrt zur Dame meiner Gelüste hatten.
Nun war sie jedoch wieder in meiner Heimat und sie sollte dieses Mal nicht unbesucht weiter fahren. Ich nahm mit ihr telefonischen Kontakt auf und sprach mit ihr mein baldiges Erscheinen ab. Sie spricht sehr gut Deutsch, man kann sich sehr gut mit ihr verständigen.
Eines der sehr positiven Merkmale bei Besuchen der Damen in der Kernerstraße ist der erfreuliche Umstand, ohne Probleme im Umkreis von 200 Metern einen Parkplatz zu bekommen, zumindest über den Tag, so auch bei meinem Besuch (ca. 14:00 Uhr). Ich ging hoch in den 1. Stock und betätigte die Klingel mit der Beschriftung "TS Lenah". Hinter der Türe war Getrappel zu vernehmen und schließlich wurde mir die Türe geöffnet. Die Wartezeit vor der Wohnungstüre ist in diesem Haus eigentlich egal, weil alle Zeitgenossen die man dort trifft, haben ausschließlich ähnliches wie ich im Sinn, sie wollen gegen Endgeld ficken.
Mir wurde von Lenah die Türe geöffnet und ich muss sagen; "wau - sieht die aber Klasse aus" ! Die tollen Bilder von ihr und was ich hier in Natura in Augenschein nehmen durfte, passte 1 zu 1 zu einander. Sie ging vor mir her in ihr Arbeitszimmer, welches sauber war, zweckmäßig möbliert nur vielleicht eine Spur zu dunkel. Besuche ich eine hübsche Frau, so möchte ich auch gerne sehr gut sehen wer mir gegenüber steht, sitzt oder liegt. Lenah hatte schwarze Arbeitskleidung an welche weniger verhüllte als vielmehr ihr feminines Äußeres auf das Beste betonte. Zu dem Zeitpunkt war auch mir schon klar - hier bin ich Mann ich möchte ich bleiben.
Lenah informierte mich über ihre finanziellen Konditionen, die im üblichen Stuttgarter Rahmen liegen 100 Euro für 30 Minuten bzw. 150 Euro für 60 Minuten. Beim Stundenangebot ist Verkehr bds. plus abspritzen von ihr der Inhalt. Ich entschied mich aus unterschiedlichsten Gründen für das Stundenangebot. Das Geld wechselte den Besitz: Bank - Kassiopeia - Lenah - ? und ich durfte mich alsbald als Adam präsentieren. Lenah tat es mir gleich und ich durfte meine Eva in meine Arme nehmen.
Im Stehen gab es kurz die ersten Streicheleinheiten und Lenah kniete sich auf das Bett und setzte von der Liebesstätte ihr geiles Spiel fort, ich stand, er stand vor dem Bett. Es war ein klasse Liebesspiel , vielleicht eine Spur zu hektisch von ihrer Seite aber auch ich war ob unserer ersten Begegnung etwas aufgeregt über das unbekannte was noch folgen sollte und mir gelang es auch nicht uns in dieser Phase der Erregung in ruhigeres und damit genüsslicheres Fahrwasser zu geleiten. Deshalb sei an dieser Stelle meines Beitrags, noch während der präkoitalen Phase unseres Schäferstündchens schon geschrieben: "ich freue mich ungemein auf ein Wiedersehen mit Lenah, den aus der sicherlich ein Mega tolles Erlebnis werden. Aber bleiben wir im hier und heute, die Gegenwart ist zunächst noch angesagt.
Ich ging langsam vor Lenah in die Knie und begann ihren Freudenspender zu liebkosen der sich ebenso meldete und wuchs und an Härte zu nahm. Zum Schluss meiner Blasekunst hatte er eine stolze Größe von vielleicht 14 cm, misst aber im Durchmesser knappe 5 cm und dies ist eine Größe die ich im Moment einfach nicht mehr vertrage - leider.
So verzichtete ich schweren Herzens mich von Lenah ficken zu lassen auch wenn ich liebend gerne mal wieder einen Freudenständer oder -spender in mir gespürt hätte. Ich versuchte ihr einen guten Blow Job zu verpassen, gummierte meinen Finger und ergänzte mein Lippen- und Zungenspiel mit einer Prostatamassage bei ihr. So ging das Spiel eine gewisse Zeit und Lenah gummierte mir meinen Schwanz und ich begann sie schön in der Missio zu ficken. Ich drang vorsichtig in sie ein und als sich mein Schwanz heimisch fühlte und in mir der Eindruck entstanden ist dass sich Lenah an den Besuch gewöhnt hatte, wurden meine Fickerei intensiver, so intensiv dass sich mein Schwanz übergeben musste .
Erleichtert um wenig Flüssigkeit aber Unmengen an kleinen Kassiopeias wurde abgummiert, sauber gemacht und wir unterhielten uns noch gepflegt über dies und das. Lenah besorgte mir einen "After-Fick-Drink" welches als Ausgleich für den gerade verlorenen Liebessaft eine willkommene Erfrischung für mich war.
Ich selbst beendete unser Schäferstündchen in dem ich vom Bett aufgestanden bin und mich noch kurz am Wachbecken im Badezimmer frisch gemacht habe. Nachdem ich mich angezogen hatte wurde ich von Lenah verabschiedet und ich machte mich auf den Weg nach Hause. Unsere TeTaTe dauert etwa 40 Minuten, was für mich an diesem Tag auch vollkommen in Ordnung war. Auch nun in der postkoitalen Phase wiederhole ich liebend gerne oben schon beschriebenes - Lenah zu jeder Zeit wieder gerne .
Gruß