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26.10.2011, 03:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2011, 03:01 von lemmer.)
(25.10.2011, 22:02)Sultan schrieb: Möglicherweise ist das Leitungswasser kontaminiert. Zwei Freunde von mir haben schwere Entzündungen an den Augen, laut Ärzten möglcherweise durch das Wasser. Wie weiter oben geschrieben soll das Leitungswasser nicht gefährdet sein (abgesehen von möglichen Wasserausfällen, wenn Du an einer Pumpe in einem hohen Gebäude hängst und der Strom ausfällt). So die offiziellen Meldungen.
(26.10.2011, 01:07)Major Grubert schrieb: Kannst Du einschätzen, wie hoch Suvarnabhumi liegt, und ob die Zufahrtsstraßen auch betroffen sein könnten? Nicht nur Richtung BKK, sondern auch Pattaya?? Der Suvarnabhumi und alles was Richtung Südosten (also Pattaya) geht, dürfte sicher sein. Das Wasser kommt ja vom Norden und fließt weitgehend durch die Stadt Richtung Meer. Auch sollen Flughafen und Highways bei ihrer Planung/Bau gegen Überschwemmungen geschützt und genügend hoch gebaut worden sein (Highways selbst dienen als Deiche, da sie entsprechend hoch gebaut sind). Ohne Gewähr versteht sich
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Hallo zusammen,
mir ist das Ganze zu heiss geworden, ich habe insgesamt nur 11 Tage vor Ort und muss pünktlich zurück.
Nachdem ich einen Bericht gelesen hatte, dass die Versorgungslage generell als kritisch eingeschätzt wird (nicht das es dort das Kubatypische no hay zu hören gibt), und am 28.10 oder 29.10 mit dem Scheitel gerechnet wird, und ich eh am überlegen war, ob ich Sosua mal eine Chance gebe, habe ich umgebucht.
Pattaya wird mich wohl erst Mitte nächsten Jahres sehen.
Grüße
Dirk
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Nachvollziehbar, Dirk.
Danke Lemmer!
In BKK leben 15 Millionen Menschen. Weite Teile liegen 2 m über NN (Normalnull = Meeresspiegel). Es muss nicht die ganze Stadt absaufen, damit das Chaos ausbricht, es reicht schon, wenn die Zufahrtsstraßen teilweise überflutet werden. Wenn die Versorgung aus dem Umland zusammenbricht, geht das Theater los. Und keiner kommt mehr rein oder raus. Weiter, wie sieht das mit den Hotels, Bürohochhäusern etc. aus... ich weis es nicht. Aber wenn bei denen nur die Keller absaufen, gehen die Fahrstühle nicht mehr, die Pumpen für das Wasser und der Strom. Dann gute Nacht. Die sind aber Hochwasser (Regen) gewohnt, kommt drauf an, wie hoch es steigt. 1 m ist sicher unkritisch. Ich würde z.Zt. abwarten.
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(27.10.2011, 00:56)Major Grubert schrieb: Nachvollziehbar, Dirk.
Danke Lemmer!
In BKK leben 15 Millionen Menschen. Weite Teile liegen 2 m über NN (Normalnull = Meeresspiegel). Es muss nicht die ganze Stadt absaufen, damit das Chaos ausbricht, es reicht schon, wenn die Zufahrtsstraßen teilweise überflutet werden. Wenn die Versorgung aus dem Umland zusammenbricht, geht das Theater los. Und keiner kommt mehr rein oder raus. Weiter, wie sieht das mit den Hotels, Bürohochhäusern etc. aus... ich weis es nicht. Aber wenn bei denen nur die Keller absaufen, gehen die Fahrstühle nicht mehr, die Pumpen für das Wasser und der Strom. Dann gute Nacht. Die sind aber Hochwasser (Regen) gewohnt, kommt drauf an, wie hoch es steigt. 1 m ist sicher unkritisch. Ich würde z.Zt. abwarten.
ich bin auch froh, denke es war die richtige Entscheidung, die Lage dort spitzt sich offenbar weiter zu
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Aktuell: Der Scheitelpunkt hat Bangkok passiert; Hochwasser geht zurück, Innenstadt wurde nicht überschwemmt.
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Das Wasser drückt immer noch vom Norden nach Bangkok.
Merkt man was von der schlechten Versorgungslage auf Koh Samui oder Krabi?
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Es beginnt wieder gewaltig zu rumoren.
In den letzten Wochen gab es spontane Demonstrationen auf großen Plätzen. Menschenansammlungen behindern den Verkehr, Fähnchen werden verteilt, Reden geschwungen. Im Radio werden ellelange (Hetz)reden geschwungen. Abends werden ganze Straßenzüge blockiert, man muß Umwege und Polizeikontrollen hinnehmen. Taxis mit Farang inside werden jedoch durchgewunken.
Nach aktuellen Medienberichten scheint die Lage zu eskalieren. Heute wurde von Demonstranten das Außenministerium ( Focus) und das der Finanzen ( Spiegel) gestürmt. Weitere sollen folgen.
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Solche Nachrichten gefallen mir gar nicht. In Bangkok raten Sie schon größere Menschenansammlungen zu meiden. Da wird doch nicht mein Urlaub Ende Januar platzen.
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Hab Ende Januar Phuket/Patong gebucht.
Hoffe, dass es da ruhig bleibt.
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Ihr wisst ja, dass ich seit Sonntag in BKK bin und ich kann euch berichten, dass man hier überhaupt nichts mitbekommt. Ich weiss nur von alldem durch meine Nachrichten App meines Smartphones aus Deutschland.....deshalb kann ich zu BKK dem Hotspot für diese Auseinandersetzung sagen: Alles ok bisher....
Also, lasst euch nicht verrückt machen....
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Redemption hat wohl zum Teil recht:
Auf Touristen werden die Demonstrationen eher geringen Einfluss haben. Bangkok ist so groß, dass man praktisch nichts davon mitbekommt, wenn man sich nicht gerade in der unmittelbar betroffenen Zone aufhält. Außerhalb Bangkoks wird man erst recht nicht tangiert, solange nicht wieder Flüghäfen besetzt werden. Dem Tourismus schaden will keine Seite, aber es sind eben schwerwiegende Konflikte, die gelöst werden müssen.
Auf der anderen Seite gibt es eine Wahrnehmungsverzerrung, die bemerkenswert ist. Direkt vor Ort bekommt man weniger mit als in Deutschland, wenn die Bilder durchs Fernsehen wabern. Wenn in Bangkok eine Bombe explodiert oder ein Einkaufszentrum brennt, laufen die Bilder im TV auf Dauerschleife. Vor Ort - ohne Fernsehen und meistens unterwegs, kann es sein, dass man drei Straßen weiter nichts davon mitbekommt.
Ich bin bei den letzten Demonstrationen durch die besetzte Zone gelaufen, die Demonstranten haben mich sehr freundlich ihre Barrikaden passieren lassen, es hatte an diesem Morgen alles einen sehr ruhigen Anschein. Im Nachhinein würde ich das eher nicht mehr machen - immerhin sind bei den Demonstrationen 90 Leute gestorben, einige durch Heckenschützen zu unterschiedlichsten Tageszeiten erschossen.
Fazit: Urlaub sehe ich nicht in Gefahr, würde aber wie empfohlen Menschenansammlungen meiden, vielleicht sogar BKK ganz umplanen.
Gruß
Sultan
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(27.11.2013, 19:41)redemption schrieb: dass man hier überhaupt nichts mitbekommt
Wenn Du von 23 - 11 Uhr in der Koje liegst und tags die Sukhumvit zwischen soi 4 und soi cowboi pendelst, mag das stimmen. Wenn Du Deine Kreise größer ziehst, wirst Du damit mehr oder weniger zwangsläufig konfrontiert. Auf die leichte Schulter nehmen würde ich das nicht. Letztes Mal war es krass bis zur Besetzung des Flughafens. Von Querschlägern mag ich gar nicht reden ...
Im Moment muß man allerdings nicht in Panik ausbrechen. Lage beobachten, Tee trinken und die Seiten des Auswärtigen Amtes vor der Abreise checken.
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Auswärtiges Amt: "Thailand: Reise- und Sicherheitshinweise"
Thailand
Thailand: Reise- und Sicherheitshinweise
Stand 30.11.2013
(Unverändert gültig seit: 30.11.2013)
Letzte Änderung:
Aktuelle Hinweise
In verschiedenen Bereichen Bangkoks, insbesondere bei Regierungseinrichtungen, finden derzeit politische Demonstrationen statt. Diese Demonstrationen sind am 30.11.2013 gewaltsam eskaliert. Die thailändischen Behörden hatten für das gesamte Stadtgebiet sowie für an Bangkok grenzende Provinzen ein besonderes Sicherheitsregime nach dem "Internal Security Act" verhängt. Es sollen Verbände der Streitkräfte in die Hauptstadt verlegt werden. Angesichts dieser Lage wird dringend geraten, diese Demonstrationen wie auch jegliche Menschenansammlungen im Bangkoker Stadtgebiet zu meiden. Dies kann auch für die von Touristen regelmäßig besuchten Sehenswürdigkeiten oder die Zufahrt zu diesen Orten gelten.
Vereinzelt kommt es auch zu Demonstrationen vor Regierungseinrichtungen in den Touristengebieten im Süden Thailands wie Phuket und Krabi.
Es wird empfohlen, sich über diese Reisehinweise und die Medienberichterstattung über aktuelle Entwicklungen informiert zu halten und den Anweisungen von Sicherheitsorganen sowie dem Rat von Reiseveranstaltern Folge zu leisten.
Landesspezifische Sicherheitshinweise
Von Reisen in und durch die unter Notstandsrecht stehenden Provinzen im Süden Thailands an der Grenze zu Malaysia (Narathiwat, Yala und Pattani sowie Teile von Songkhla) wird dringend abgeraten. Es besteht die anhaltende Gefahr terroristischer Anschläge, auch auf von Ausländern frequentierte Ziele, so. z. B. zuletzt auf ein Hotel in Hat Yai.
Von Reisen in die Grenzregion zu Kambodscha, insbesondere nach Preah Vihear und zu den anderen in diesem Bereich befindlichen Tempelanlagen, wird dringend abgeraten. Der Streit zwischen Thailand und Kambodscha um das den Tempel umgebende Gebiet ist weiterhin nicht beigelegt. Der gesamte Bereich ist weiterhin militärisches Sperrgebiet. Auch nach der Entscheidung des Internationalen Gerichtshofes vom 11. November 2013 bleibt die weitere Entwicklung in diesem Gebiet zunächst abzuwarten.
Zur Situation auf kambodschanischer Seite beachten Sie bitte die Reise- und Sicherheitshinweise für Kambodscha unter http://www.auswaertiges-amt.de/
Terrorismus
Wie in vielen anderen Ländern auch, kann in Thailand eine allgemeine Gefahr von terroristischen Anschlägen niemals ausgeschlossen werden.
Im Februar 2012 kam es zu Explosionen kleinerer Sprengkörper in einem Wohngebiet außerhalb des von Touristen frequentierten Stadtzentrums Bangkoks. Bereits im Januar 2012 hatten die thailändischen Behörden ihre Sicherheitsmaßnahmen verschärft.
In den mehrheitlich muslimischen südlichen Grenzprovinzen zu Malaysia (Narathiwat, Yala und Pattani sowie weite Teile von Songhkla) besteht ebenfalls die Gefahr terroristischer Anschläge. Seit Anfang 2004 verüben dort radikale muslimische Gruppen fast täglich Anschläge gegen staatliche Einrichtungen und Privatpersonen, oft mit schwerwiegenden Folgen. Bei Bombenanschlägen im öffentlichen Raum gibt es immer wieder Tote und Verletzte. Über das Unruhegebiet ist seit 2005 der Notstand verhängt.
Kriminalität
Thailand verzeichnet zunehmende Kriminalität (auch Diebstahl, Vergewaltigung, Raubüberfall, teilweise mit Todesfolge). Das betrifft insbesondere die Tourismushochburgen Phuket, Koh Samui und Pattaya.
Auf den monatlich stattfindenden ,,Mondscheinpartys" (Full Moon Party) auf der nördlich von Koh Samui gelegenen Insel (Koh) Pha Ngan ist es bereits mehrfach zu tödlichen Zwischenfällen gekommen. Wiederholt sind Frauen und Mädchen von unter Drogen oder Alkohol stehenden Teilnehmern vergewaltigt worden.
In vielen Touristenhochburgen ist die Zusammenarbeit von Banden mit korrupten Polizeibeamten keine Seltenheit. Dabei wird den Touristen unterstellt, sie hätten gemietete Gegenstände (insbesondere Jet Skis oder Motorroller) beschädigt zurückgegeben oder Bagatelldelikte (Diebstahl von Uhrenimitaten etc.) begangen, um Geld zu erpressen. Besonders auffällig geworden ist die Polizeistation am Patong Beach. Es wird dringend geraten, in diesen Fällen unverzüglich telefonischen Kontakt mit der Botschaft (+66 2 2879000 während der Dienstzeiten und +66 81 8456224 Bereitschaftsdienst) oder dem Honorarkonsul in Phuket, Herrn Dirk Naumann (+66 76 610407), aufzunehmen.
Touristen sollten generell nur in Taxis oder Tuk-Tuks steigen, deren Fahrer sie selbst angesprochen haben. Die Gefahr von Betrugsversuchen unter Mitwirkung von Taxi- und Tuk-Tuk-Fahrern ist hoch, z. B. werden Touristen gezielt in diverse Geschäfte geführt und dann unter Druck gesetzt, dort Fälschungen oder minderwertige Produkte zu kaufen. Gerade bei Fahrten mit Tuk-Tuks ist besondere Vorsicht geboten. Der Preis sollte schon vor Fahrtantritt verbindlich ausgehandelt werden. Andernfalls ist damit zu rechnen, anschließend mit stark überteuerten Forderungen konfrontiert zu werden. Außerhalb Bangkoks gibt kaum Taxameter. In Phuket dürfen Taxis aus dem Ostteil der Insel nicht in den Westteil (an die Strände) fahren. Hingegen können sich Tuk-Tuks frei über die ganze Insel bewegen.
In entlegenen Gebieten und in den Grenzgebieten zu Kambodscha und Myanmar kann es zu Überfällen durch bewaffnete Banden kommen. Trekking-Touren sollten generell nur gut vorbereitet und am besten in einer Reisegruppe unter sachkundiger Führung unternommen werden.
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Sind gestern nach Patty an den beach mit Freunden gefahren. Kreuz und quer durch BKK...Motorway, ab nach Patty und wieder zurück...=>0 Probleme gehabt und nichts gesehen......
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Die Sache ist noch längst nicht ausgestanden.
Bei einer gestrigen Demonstration gab es 7 Verletzte, einer in Lebensgefahr. Für kommenden Montag kündigten die Regierungsgegner einen Shutdown an und wollen das Zentrum Bangkoks zum Erliegen bringen.
Experten spekulieren darüber hinaus bereits über einen möglichen Militärputsch.
Das Auswärtige Amt hat seine Warnung verschärft.
Quelle/Lesestoff
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Nun haben es die Demonstranten (oder die eingeschleusten Unruhestifter unter ihnen) geschafft: Ab morgen ist für 60 Tage der Ausnahmezustand verhängt worden. D.h. keine Menschenansammlungen mit als 5 Personen erlaubt und die Sicherheitskräfte mit besonderen Befugnissen ausgestattet.
BKK-Touris dürften sich vor allem auf Umwege und längere Tranferzeiten sowie Einschränkungen in der gesamten Innenstadt einstellen. Falls man trotz Verbotes auf Zusammenrottungen trifft, sollte man diese besser meiden.
Reisende, deren Thailandurlaub zum überwiegenden Teil (50%?) aus einem BKK-Aufenthalt besteht, können ihre bevorstehende Reise kostenlos stornieren.
Quelle
Auswärtiges Amt
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Dieser Tage muß man sich warm anziehen in BKK: Kälterekord 15,6°C
So kalt war's seit über 30 Jahren nicht mehr. Auch die Länge der aktuellen Kälteperiode mit 3 Monaten ist ungewöhnlich lang. Bereits 63 Tote sind zu beklagen.
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Warm einpacken ist besser. Eine links, eine rechts, dann ist es auch unter einem dünnen Laken warm
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18.02.2014, 19:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2014, 19:32 von Liebling.)
Eskalation in Bangkok
++ 4 Tote (3 Demonstranten, 1 Polizist) bei gewaltsamer Räumung blockierter Straßenkreuzungen im Regierungsviertel ++
++ Geschäftsstraßen, Touristenattraktionen und Protestlager entlang der Sukhumvit blieben vom Polizeieinsatz verschont ++
++ Wegen Blockade vieler Wahllokahle durch die Opposition am 2. Februar stehen Nachwahlen (Ende April?) an ++
++ Regierungschefin Yingluck Shinawatra droht ein Amtsenthebungsverfahren wegen Korruption ++
Quelle
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Hallo,
also hier in Bangkok Bereich Nana ist nichts zu bemerken. In Chinatown Yaowarat Road hatte ich vor 2 Tagen eine kleine Demonstration gesehen. Aber Militaer bis jetzt noch garnichts.
Ich habe derzeit keine Bedenken irgendwo hinzugehen. und bewege mich fast nur mit oeffentlichen Verkehrsmitteln.
Ficken ist das Langweiligste am Sex
Wenn schon eine falsche Meinung, dann die eigene, und nicht die falsche von Anderen ;-)
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