Nachrichten & Presse zum Thema
Der Ratsherr scheint sich ja bestens auszukennen.
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Hoffentlich verknacken sie ihn ordentlich:

http://m.spiegel.de/panorama/justiz/a-966234.html

Stuart, wenn ich den schon sehe
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Rund einen Monat nach Inkrafttreten der Saarbrücker Sperrbezirksverordnung zieht die (in der Vergangenheit nicht immer unparteiische) Saarbrücker Zeitung ein erstes Resümee:

Saarbrücker Sperrbezirksverordnung senkt Zahl der Beschwerden deutlich

Zitat:Frauen, die ihre Körper verkaufen müssen, schmiegten sich im Deutschmühlental heftig zuckend aneinander. Am helllichten Tag. Und zum Entsetzen von Friedhofsbesuchern. Szenen wie diese empörten Passanten. Die Straßenprostitution boomt in der Landeshauptstadt, was Saarbrücken bundesweit einen zweifelhaften Ruf verschaffte.
Hilfe – wir mussten Nutten sehen Wein. Hochkonjunktur für Psychologen. Zum Glück können schwedische Studentinnen jetzt ungestörter in unserer tollen Landeshauptstadt studieren.

Zitat:Die Saarbrücker Regeln seien das, was eine Kommune gegen die Auswüchse der Straßenprostitution tun könne. Und sie seien ein Signal an die Zuhälter, dass die Stadt Prostitution nicht haben will – sie aber nicht verbieten darf.
Auf das es noch mehr Einschränkungen – am allerliebsten natürlich ein Totalverbot – geben möge. Amen. Winke

Weiß jemand eigentlich, was unsere hochgeschätzten EU – Frauen (Mary Honeyball et al.) momentan so treiben? Pst
Mit denen geht es erst nach der Wahl weiter, oder? Aufsmaul
Want to make feminism panic? MGTOW!
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Eigentlich ist die Idee ja nicht wirklich neu, aber...

gulli.com schrieb:Berliner Start-up bringt "Lieferheld für die Prostitution"

Ein dreiköpfiges Team aus Berlin hat eine webbasierte App vorgestellt, die laut Gründerin zum Ziel hat, "das Image des Marktes zu revolutionieren". Die App "Peppr.it" ist als Vermittlungsplattform zwischen Prostituierten und Freiern gedacht, das Unternehmen verdient an einer Provision. Wie das Team im Interview mit Gründerszene erklärt, entstammt die Idee zur App eher einer Zufallsbegegnung.

Quelle: gulli.com
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Einmal Hamburg, einmal Köln

DIE WELT schrieb:Menschenhandel : Mann zwingt verliebte Schülerin zur Prostitution

Ein 22-Jähriger aus Köln wurde festgenommen, weil er eine 16-Jährige zur Prostitution gezwungen haben soll, die er im Fitnessstudio kennenlernte. Er war bereits wegen einer ähnlichen Tat verurteilt.

Quelle: www.welt.de

Hamburger Abendblatt schrieb:Sophie-Barat-Schule - Zuhälter soll Schülerinnen zur Prostitution gezwungen haben

Zwei Schülerinnen der Sophie-Barat-Schule in Rotherbaum sind offenbar Opfer eines Zuhälters geworden. Die 17-Jährigen sollen sich über Monate prostituiert haben.

Quelle: www.abendblatt.de
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Zitat:dieStandard.at schrieb:
Eine aktuelle Studie hat Motive und Arbeitsbedingungen von Sexarbeiterinnen in Österreich erforscht - und räumt mit manchem Klischee auf.

http://diestandard.at/2000001085102/Wien...ut-gemacht

Interessant sind auch die Zahlen:
Lediglich 10% arbeiten unter Zwang. Der Großteil der Frauen hat sich den Einstieg ins Gewerbe gut überlegt.
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Karlsruhe will die Straßenprostitution eindämmen. Zeitliche Einschränkungen (22-6Uhr) und eine Änderung der Sperrbezirksverordnung sind geplant.

Pressemitteilung der Stadt
Meldung bei KA-News.de
Thread "Straßenstrich Karlsruhe aktuell" hier im Forum (Diskussionen bitte dort)
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Nachtrag zu dem oben (#505) bereits erwähnten Fall in Hamburg

Hamburger Abendblatt schrieb:Hamburger Landgericht - Schülerinnen bedroht und zur Prostitution gezwungen

26-Jähriger soll zwei minderjährige Gymnasiastinnen der Sophie-Barat-Schule mit Drohungen und Gewalt gefügig gemacht haben. Eine 17-Jährige soll er vergewaltigt haben.

Quelle: www.abendblatt.de
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Hier mal zwei Artikel zu den Beratungsstellen für Prostituierte

ZEIT ONLINE schrieb:Prostitution: Nicht freiwillig, aber auch nicht versklavt

Sie kommen aus schwierigen Familien, haben keine Wohnung, keinen Schulabschluss: Junge Prostituierte – die sich nicht als solche sehen. Eine Sozialpädagogin berichtet.

Quelle: www.zeit.de


SWR.de schrieb:Prostitution in Mannheim: Beratungsstelle betreut rund 600 Frauen

Mannheims erste Beratungsstelle für Frauen in der Prostitution zieht ein Jahr nach der Gründung eine positive Bilanz. Über 600 Prostituierte hätten die Mitarbeiterinnen in dieser Zeit betreut. Allerdings gehen die meisten Frauen, die Hilfe suchten, offenbar nicht freiwillig auf den Strich.

Quelle: www.swr.de
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Interview mit der Gründerin von Peppr.it (wurde bereits oben erwähnt).

Golem.de schrieb:Sex-Buchungsplattform Peppr.it: "Erotik muss nicht schäbig sein"

Die 26-jährige Betriebswirtschaftlerin Pia Poppenreiter hat Ende 2013 gemeinsam mit dem Techniker Florian Hackenberger das Berliner Startup Peppr.it gegründet. Die Österreicherin will ein seriöses Vermittlungsportal für erotische Dienstleistungen aufbauen, wie sie im Gespräch mit Golem.de sagt.

Quelle: www.golem.de
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http://m.zdf.de/ZDF/zdfportal/xml/object/32400850

Zitat:Studentenjob 2.0
Das geheime Leben der amerikanischen Sugar Babies
Auf den ersten Blick führt die junge Frau ein Studentenleben wie viele andere ihrer Kommilitoninnen. Sie studiert an der New York University Lateinamerikanistik und wohnt mit drei Freundinnen in einer Wohngemeinschaft. Im Internet jedoch sucht sie als Sugar Baby unter dem Pseudonym „Lana“ reiche Gönner, die ihr helfen das kostspielige Studium zu finanzieren – denn ein Studentenjob allein reicht dafür nicht aus.

Stuart, lief gerade als Wiederholung auf 3Sat
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Pia Poppenreiter Lachen

Bei dem Namen kann man beruflich nur irgendetwas mit Sex machen.
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http://www.daserste.de/unterhaltung/krim...s-102.html

Tatort aus München. Zeigt mal wieder, wie man jemandem extrem verfallen kann.

Stuart, schön war der Spruch zum Thema Bondage vom Wiesenwirt
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Frankfurter Rundschau schrieb:"Möglichst weit weg von den Menschen"

Ratlose Parlamentarier kämpfen im Frauenausschuss fraktionsübergreifend gegen neues Bordell in Kastel.

Ein bisschen lustig ist das Zitat ja schon, dass die CDU-Stadtverordnete Simone Koch in der jüngsten Sitzung des Frauenausschusses geliefert hat: Eine Stadt benötige eine bestimmte Menge an Sex, sagte sie. Wie viel Sex eine solche Stadt verträgt, ist aber gar nicht die Frage. „Damit meine ich, dass eine Stadt von der Größe Wiesbadens die Prostitution nie ganz wird verhindern können. Sie wird immer wieder neu entstehen, in welcher Form auch immer“, sagt sie auf Anfrage der FR.

...

Auslöser ist eine Bauvoranfrage für ein neues Bordell in Kastel, genauer gesagt im dortigen Gewerbegebiet. Einer zu erteilenden Baugenehmigung ist formal nichts entgegenzusetzen, weil das fragliche Etablissement in einer Toleranzzone gebaut werden soll.

Quelle: www.fr-online.de
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N24.de schrieb:Illegale Prostitution in New York: Kondome sind kein Beweismittel mehr

Prostitution ist in den USA größtenteils illegal. Bislang konnte die New Yorker Polizei Verdächtige anhand von unbenutzten Kondomen überführen. Diese umstrittene Praxis ist nun unzulässig.

Der Besitz unbenutzter Kondome wird in New York nicht länger als Beweis für illegale Prostitution herangezogen. Wie die Polizeichef William Bratton ankündigte, sollen Beamte bei Ermittlungen gegen Sexarbeiter die Beschlagnahme von Präservativen unterlassen. Eine Ausnahme bestehe beim Verdacht auf organisierten Menschenhandel.

...
Quelle: www.n24.de
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Stuttgarter Nachrichten schrieb:Prostitution: Der alltägliche Sex-Skandal

Im reichen Stuttgart, mitten in einer zivilisierten Stadtgesellschaft, blüht die Zwangsprostitution. Vier von fünf Frauen, die täglich Sex gegen Bares bieten, stammen aus Osteuropa und bieten ihren Körper nicht freiwillig an: Oft die eigenen Familienangehörigen zwingen die Frauen auf den Strich. Die Stadtverwaltung sieht den alltäglichen Skandal – wirklich ­dagegen vorgegangen ist sie bisher nicht.

Quelle: www.stuttgarter-nachrichten.de
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Stuttgarter Nachrichten schrieb:Prostitution in Stuttgart: Proteste gegen den Straßenstrich

Rund 500 Prostituierte bieten nach offizieller Schätzung täglich in Stuttgart ihre Dienste an. Viele davon sind Osteuropäerinnen, die unfreiwillig rund ums Leonhardsviertel anschaffen. Per Unterschriftenaktion protestieren Anwohner gegen das Geschäft mit dem Sex an der Straße.

Quelle: www.stuttgarter-nachrichten.de
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FOCUS Online schrieb:Kampagne gegen Prostitution bei WM im Vatikan vorgestellt

Das internationale Netz katholischer Ordensschwestern hat im Vatikan eine Kampagne gegen Prostitution bei der Fußball-WM in Brasilien vorgestellt.

Quelle: www.focus.de
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Genau - die böse Prostitution!
Dass in Brasilien viele Leute ermordet werden ist ja alles nicht so schlimm. Der käufliche Sex ist das eigentliche übel für die Fußballfans.
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Es bedanken sich: pandabär,Elmar2000
Nett geschrieben...

ZEIT ONLINE schrieb:Prostitution: Der Rotlicht-Prof von Rio

Der Strandreporter hat mit dem Anthropologen Thaddeus Blanchette Bordelle besucht und ihn gefragt: Bringt die WM auch mehr Sextouristen ins Land?

Es ist die Art von Recherche, bei der sich der Gesprächspartner erst mal bis auf die Unterhose auszieht. Thaddeus Blanchette schlüpft in schwarz-weiße Flipflops und zieht einen verwaschenen weißen Bademantel über, auf dessen Rücken der Name eines Großbordells in Rio de Janeiro gedruckt ist. Der Reporter macht es genauso, ...

Quelle: www.zeit.de
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