EU Initiative Prostitutionsverbot/Freierbestrafung
Bei einigen der von Honeyball zitierten "Prostitutionsüberlebenden" gibt es wohl Zweifel an deren Echtheit: Die falschen Huren der Rettungsindustrie
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Wer einen Feldzug beginnen will braucht dafür gute Gründe. Mad

So entstand vor einigen Jahren eine "Koalition der Willigen" die in den Irak einmarschierte.Aufsmaul
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TERRE DES FEMMES schrieb:Debatte zu Prostitution: Ausgang des TERRE DES FEMMES-Vereinstreffens zum Thema Prostitution

Am 29./30. März 2014 fand das zweitägige Vereinstreffen von TERRE DES FEMMES zum Thema Prostitution in Berlin statt, zu dem alle Mitfrauen, das heißt knapp 2.100 Frauen, eingeladen wurden.

52 Mitfrauen nahmen an dem Vereinsreffen teil und haben engagiert und kontrovers über mögliche Positionen und damit einhergehende Forderungen, die TERRE DES FEMMES mit Blick auf Prostitution zukünftig stellen soll, diskutiert.

In einem mehrstufigen Verfahren wurde über drei im Namen des Vorstands ausgelegte Arbeitspapiere abgestimmt. Die Arbeitspapiere enthielten teils stark divergierende Positionen und Forderungen und stellten den Versuch dar, das unter Feministinnen herrschende Meinungsspektrum zum Thema Prostitution widerzuspiegeln.

Eine Mehrheit der teilnehmenden Mitfrauen stimmte schließlich für das Arbeitspapier I und damit für die Forderung nach einem Sexkaufverbot.  

Die Stimmverteilung war wie folgt: 28 Stimmen für das Arbeitspapier I, 23 Frauen, stimmten für Arbeitspapier II, was sich für eine starke Regulierung von Prostitutionsstätten aussprach. Eine Frau enthielt sich.

...

Quelle: www.frauenrechte.de

und ein Kommentar dazu von voice4sexworkers: TERRE DES FEMMES positioniert sich gegen die Rechte von Sexarbeiterinnen
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Deutscher Frauenrat e.V. schrieb:Deutscher Frauenrat im Bundestag - Bessere Arbeitsverhältnisse für Prostituierte muss Ziel bleiben

Die Weiterentwicklung des Prostitutionsgesetzes und Verbesserungen bei der Bekämpfung des Menschenhandels standen im Mittelpunkt eines Arbeitsgespräches, das der Vorstand des Deutschen Frauenrates am 20. März mit den Bundestagsabgeordneten Dr. Eva Högl und Ulrike Bahr, beide SPD, führte.

Quelle: frauenrat.de
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George Carlin´s (logisch nachvollziehbare) Meinung zum Thema:


Youtube

Carlin, imho einer der besten Comedian die es gab....
Was haben 365 gebrauchte Kondome und ein Satz abgefahrener Autoreifen gemeinsam? It was a "GOOD YEAR"
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Habs gerade auch mit deutschen Untertitteln gefunden:

http://www.youtube.com/watch?v=6JHHl0nEObU
Was haben 365 gebrauchte Kondome und ein Satz abgefahrener Autoreifen gemeinsam? It was a "GOOD YEAR"
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(17.03.2014, 17:57)Wanker schrieb: Ich könnte mir sehr gut vorstellen, das ein solches [Prostitutions-]Verbot über die EU eingekippt wird.

Zum Glück sind in der EU nicht nur Frankreich und Schweden, sondern auch zahlreiche der Ostblockstaaten, aus denen viele der netten Frauen kommen, die uns ab und zu das Leben etwas versüßen. Und diese Frauen haben in ihrer Heimat durchaus Einfluss, hängen doch oft genug ganze Familien an dem Geld, das sie nach Hause schicken. Also werden sie es ihren Politikern schon zu kommunizieren wissen, dass die Freierbestrafung die wirtschaftliche Situation der Beitrittsstaaten verschlechtert.

Bei Frankreich erwarte ich sogar, dass es relativ bald die "Rolle rückwärts" macht, wenn sich die Probleme mit der Freierbestrafung zeigen. Noch ist diese wohl nur vom Parlament, aber noch nicht vom Senat verabschiedet. Schon Schweden hat Probleme mit Sextourismus in die Nachbarländer, in Frankreich werden die aufgrund der höheren Einwohnerzahl und der für den Trip ins Nachbarland vielerorts günstigeren Geographie und Verkehrssysteme größer sein. Da wandert viel Kaufkraft ab, wenn 100.000 Prostitutierte das Land verlassen und deren Freier ebenfalls regelmäßig über die Grenze machen... Von Paris nach Mons in Belgien sind zwei Stunden mit dem Auto, und mit dem Zug ist man in 80 Minuten von Paris aus in Brüssel. Paris -> Saarbrücken sind 105 Minuten mit dem TGV; bahn.de bietet dafür Billig-Tickets für 29 Euro pro Strecke. Zum Vergleich: Von Stockholm nach Oslo dauert die Fahrt über fünf Stunden, egal, ob Auto oder Zug.
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(17.03.2014, 18:18)basdor schrieb: Wenn das Prostituionsverbot tatsächlich kommt, und alles mit pay sex (offiziell)
geschlossen hat, was glaubt ihr wie es dann abläuft???

Na so, wie es schon immer lief:

* Ein Teil der Clubs macht sichtbar weiter, weil sie halt den richtigen geschmiert haben.
* Ein Teil der Clubs sattelt offiziell auf Massage um. Die Frauen fragen dann, ob man mehr will.
* Und das Internet lässt sich am allerwenigsten zensieren. Sites wie kaufmich.COM oder lustscout.TO werden im Fall der Freierbestrafung noch wichtiger als bisher.

Generell wird's durch das Verbot teurer, und weil der Druck auf die Frauen, die noch in diesem Job arbeiten, zunimmt, auch unpersönlicher.
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(25.04.2014, 21:30)SpassAnDerSache schrieb:
(17.03.2014, 18:18)basdor schrieb: Wenn das Prostituionsverbot tatsächlich kommt, und alles mit pay sex (offiziell) geschlossen hat, was glaubt ihr wie es dann abläuft???

Na so, wie es schon immer lief: ...

* Ein Teil der Clubs sattelt offiziell auf Massage um. Die Frauen fragen dann, ob man mehr will.

Genau so wirds laufen. War auch historisch schon so:

Zitat:...so beschlossen Hamburgs Bürgerschaft und Senat im Juni 1922 die Schließung der
Bordelle
. Was aber natürlich nicht zu einem Rückgang der geächteten Prostitution
führte. Im Gegenteil, die Damen hatten nicht vor, ihrem „unsittlichen Lebenswandel“
abzuschwören. Sie störten nun eben auf andere Weise die öffentliche Ordnung (es
kam z. B. zu einem Anstieg der Straßenprostitution) und darüber hinaus wurden sie
kreativ: sie fickten nicht mehr in den Puffs sondern massierten stattdessen in
"Massagesalons" oder - noch besser - heilten die leidende Männerwelt in sogenannten
"Heilinstituten".
Quelle: "Hamburg um 1920" (https://www.lustscout.to/forum/showthread...#pid672645 )
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(25.04.2014, 21:30)SpassAnDerSache schrieb: Generell wird's durch das Verbot teurer, und weil der Druck auf die Frauen, die noch in diesem Job arbeiten, zunimmt, auch unpersönlicher.
Würde ich so nicht unterschreiben. Nehmen wir z.B. mal die USA. Ich war vor geraumer Zeit mal drüben und hatte mich vorab informiert, wie das da eigentlich theoretisch so läuft (es hat am Ende nicht geklappt, so viel vorweg. Zu wenig Zeit, zu viel Arbeit. Nerviger Jetlag usw.). Dort läuft das zu großen Teilen über Foren.

Das Ganze ist sogar ziemlich gewitzt und deutlich persönlicher, insgesamt sogar eine Ecke billiger. Quasi so eine Art Kaufmich in Foren-Form, wo die DLs selber ihre Anzeigen posten und auch innerhalb der Foren mitmischen. Da gibt es dann auch Berichte etc. und die dienen dann oftmals auch als Zertifikat der Marke "Die DL ist echt, der Stecher ist echt, kein Bulle etc.".

Insgesamt schien mir, zumindest den Foren nach zu urteilen, das alles deutlich weniger mechanisch als es hier schon mal der Fall sein kann. Getestet wie gesagt nicht, aber so mein Eindruck.
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Bzgl. der Wahl zum Europäischen Parlament am 25.05.2014 gibt es mittlerweile einen Vergleich der Positionen:
https://www.wahl-o-mat.de/europawahl2014...hl2014.pdf

Besonders interessant:
Zitat:25. Die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen gegen Bezahlung soll strafbar sein.

Stimme nicht zu:
CDU, GRÜNE, FDP, DIE LINKE, CSU, FREIE WÄHLER, Tierschutzpartei, FAMILIE, PIRATEN, Volksabstimmung, BP, PSG, AfD, PRO NRW, Die PARTEI

Neutral:
SPD, DKP, BüSo, NPD

Stimme zu:
REP, ödp, PBC, CM, AUF, MLPD


Also: Wählen gehen!
Want to make feminism panic? MGTOW!
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Nachdem man sich hier durchgeklickt hat, kann man detailliertere Begründungen bekommen.

Zitat:25. Die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen gegen Bezahlung soll strafbar sein.

Zitat:Stimme nicht zu:

CDU
Begründung der Partei:„Wir werden das Prostitutionsgesetz verbessern. Frauen sollen vor Menschenhandel und Zwangsprostitution besser geschützt und die Täter konsequenter bestraft werden. Dies soll sowohl für die Menschenhändler als auch für diejenigen gelten, die wissentlich und willentlich die Zwangslage der Opfer von Zwangsprostitution ausnutzen und diese zu sexuellen Handlungen missbrauchen.”

GRÜNE
Begründung der Partei:„Es soll nicht strafbar sein, wenn Prostitution von Erwachsenen das Ergebnis einer individuellen Entscheidung ist. Die Rechte der Prostituierten müssen gestärkt werden um sie vor Übergriffen und Gewalt zu schützen. Im Gegensatz zu dieser legalen Prostitution ist Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung eine eklatante Menschenrechtsverletzung, die konsequent verfolgt werden muss. Die EU-Richtlinie zur Verhütung und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz seiner Opfer muss umgesetzt werden.”

FDP
Begründung der Partei:„Die Kriminalisierung von Freiern wird den Frauenhandel in Europa nicht beenden. Stattdessen sollte der Opferschutz und die grenzübergreifende Verfolgung des organisierten Menschenhandels verbessert werden.”

DIE LINKE
Begründung der Partei:„Würde die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen als Straftat bewertet, würden auch die eigen-
und selbstbestimmt arbeitenden Sexarbeiter/innen kriminalisiert werden. Von der Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen strikt zu unterscheiden sind Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung und Zwangsprostitution. Dabei handelt es sich um eklatante Menschenrechtsverletzungen, die entsprechend strafrechtlich verfolgt werden müssen.”

CSU
Begründung der Partei:„Die CSU will die Prostituierten besser schützen. Wir setzen uns deshalb unter anderem dafür ein, dass Frauen unter 21 nicht als Prostituierte arbeiten dürfen. Ein komplettes Verbot der Prostitution lehnen wir ab. Es würde zu einer Verlagerung der Prostitution in die Illegalität und zu einer Abschottung des Milieus führen. Zuhälter und Kriminelle würden so gestärkt, die Rechte der Prostituierten geschwächt. Wir wollen stattdessen klare Grenzen zwischen illegaler und legaler Prostitution ziehen.”

FREIE WÄHLER
Begründung der Partei:„Strengere gesetzliche Regelungen oder Strafbarkeit halten wir für zu strikt und ungeeignet. Menschenhandel und Zwangsprostitution jedoch sind Verletzungen von Menschenrechten, die wir EU-weit keinesfalls dulden dürfen. Damit Zwangsprostitution Einhalt geboten wird, braucht es Programme, um das Problem des Menschenhandels und der damit verbundenen Zwangsprostitution wirksam zu bekämpfen und die Opfer gezielt vor menschenverachtender Ausbeutung und Gewalt zu schützen.”

Tierschutzpartei
Begründung der Partei:„Die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen trägt dazu bei, sexuelle Übergriffe zu verhindern. Ein Verbot bzw. eine Bestrafung würde einen massiven Einschnitt in die Freiheitsrechte des Menschen darstellen. Wir fordern jedoch ein schärferes Vorgehen gegen Zwangsprostitution und Zwangsprostitution von Minderjährigen.”

FAMILIE
Begründung der Partei:„Das mag den Betreibenden bei wirklich freier Entscheidungsfähigkeit selbst überlassen bleiben, damit die Gefahr einer Zunahme von Vergewaltigungen vermindert werden kann. Strafbar soll die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen bei Minderjährigen sein und bleiben.”

PIRATEN
Begründung der Partei:„Die Entscheidung zur Ausübung der Prostitution fällt sowohl unter das Recht auf freie Berufswahl sowie unter das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Die Entscheidung zur Ausübung der Prostitution ist daher von Staat und Gesellschaft zu akzeptieren. Eine Diskriminierung und Kriminalisierung von Sexarbeitern und ihren Kunden lehnt die Piratenpartei ab.”

Volksabstimmung
Begründung der Partei:„Das würde die Prostitution in die Illegalität mit den Folgen noch stärkerer Ausbeutung, Verbrechens- und Krankheitshäufigkeit treiben.”

BP
Begründung der Partei:„Die Regelung dieser Frage gehört in keiner Weise zu den Aufgaben der EU, sondern muss von den Mitgliedsstaaten selbstständig getroffen werden.”

PSG
Begründung der Partei:„Sexuelle Ausbeutung kann nicht durch schärfere Gesetze und die Kriminalisierung der Freier beendet werden, sie ist das Symptom einer verrohten Gesellschaft. Nötig ist der Schutz der Betroffenen. Unbefristetes Bleiberecht für alle, die Zwangsprostitution zur Anzeige bringen!”

AfD
Begründung der Partei:„Da die Mitgliedsstaaten unterschiedliche Wertevorstellungen haben, verlangt das Subsidiaritätsprinzip, dass Entscheidungen in dieser Frage allein durch die nationalen Parlamente getroffen werden. Die AfD ist gegen ein Verbot.”

PRO NRW
Begründung der Partei:Zu dieser These hat die Partei keine Begründung vorgelegt.

Die PARTEI
Begründung der Partei:„Die Basis sämtlicher deutscher Ehen in Frage stellen? Nicht mit uns, Freundchen!”
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Es bedanken sich: pandabär,peterPowers,Wanker,Tyrion Lannister,Elmar2000,RamsesII
Wir sollten aber das reale Abstimmungsverhalten unserer Parteien nicht
vergessen:

https://www.lustscout.to/forum/showthread...#pid727812

Zitat:Bewertung:

Die CDU/CSU hat mit überwältigender Mehrheit für eine Kriminalisierung von
Freiern und der Prostitution gestimmt.
Die SPD die Grünen und die FDP haben mit deutlicher Mehrheit dagegen gestimmt.
Die Linke hat die Chance verpasst Prostituierte und Freier eindeutig in Schutz zu nehmen.

Gruß

pP
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Es bedanken sich: arno_nym,Elmar2000,tty23,RamsesII,hr99
(30.04.2014, 18:28)arno_nym schrieb: Die PARTEI
Begründung der Partei:„Die Basis sämtlicher deutscher Ehen in Frage stellen? Nicht mit uns, Freundchen!”

Was sind denn das für Komiker? Lachen
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Zitat:25. Die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen gegen Bezahlung soll strafbar sein.

Zitat:Neutral:

SPD
Begründung der Partei:„Die in den letzten Jahren zunehmenden Fehlentwicklungen, wie z.B. Zwangsprostitution oder Frauenhandel machen deutlich: der Schutz von Prostituierten muss weiter verbessert werden. Zu prüfen ist dabei, inwieweit hierfür auch strafrechtliche Instrumente zur Anwendung kommen sollten.”

DKP
Begründung der Partei:Zu dieser These hat die Partei keine Begründung vorgelegt.

BüSo
Begründung der Partei:Zu dieser These hat die Partei keine Begründung vorgelegt.

NPD
Begründung der Partei:„Entsprechende Regelungen sollen der Regelungskompetenz der EU-Mitgliedsländer vorbehalten bleiben. Grundsätzlich und was die Handhabung in Deutschland angeht, steht die NPD allerdings auf dem Standpunkt, daß die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen auch in Zukunft nicht strafbar sein sollte.”

Die Strafbarkeitsbefürworter lasse ich dann mal außen vor...Aufsmaul
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(30.04.2014, 18:31)peterPowers schrieb: Wir sollten aber das reale Abstimmungsverhalten unserer Parteien nicht
vergessen:

https://www.lustscout.to/forum/showthread...#pid727812

Zitat:Bewertung:

Die CDU/CSU hat mit überwältigender Mehrheit für eine Kriminalisierung von
Freiern und der Prostitution gestimmt.
Die SPD die Grünen und die FDP haben mit deutlicher Mehrheit dagegen gestimmt.
Die Linke hat die Chance verpasst Prostituierte und Freier eindeutig in Schutz zu nehmen.

Gruß

pP

Dann halt die Parteien aussortieren, bei denen Realverhalten und Programm nicht übereinstimmen...

Gruß
arno
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By the Way:

(30.04.2014, 18:36)stuermi schrieb:
(30.04.2014, 18:28)arno_nym schrieb: Die PARTEI
Begründung der Partei:„Die Basis sämtlicher deutscher Ehen in Frage stellen? Nicht mit uns, Freundchen!”

Was sind denn das für Komiker? Lachen

Das ist mehr so eine Satire-Partei rund um den Kabarettisten und Titanic-Autor Martin Sonneborn, auch bekannt aus der "heute-show".
Passt wieder prima zu denen, diese Begründung. Lachen
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(30.04.2014, 18:49)pandabär schrieb:
(30.04.2014, 18:28)arno_nym schrieb: Die PARTEI
Begründung der Partei:„Die Basis sämtlicher deutscher Ehen in Frage stellen? Nicht mit uns, Freundchen!”

Das ist mehr so eine Satire-Partei...

Wieso Satire? Sie sprechen doch nur eine altbekannte Wahrheit aus: die Nutten sind der beste Ehekitt.

Klar, es gibt auch noch andere Ehekitte: Kinder (bis sie aus dem Haus sind), Seitensprung, Pelzmantel für die olle Schachtel (oder ein kleiner Sportflitzer), Eheberatungsstellen, Geliebte, Schnaps usw.

Aber die Huren sind immer noch die beste Stütze der berühmten “Keimzelle der Gesellschaft“. Und werden es auch bleiben.

Dafür sollten wir Hurenböcke ihnen auch mal ein ordentliches Lob aussprechen! Danke Beifall

Elmar, der den Sportflitzer denn doch lieber seiner Geliebten geschenkt hat:

[Bild: 0asportflitzerjkkab.jpg]
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voice4sexworkers schrieb:Warum dem “normalen” Bürger die Anti-Prostitutions-Kampagne nicht egal sein sollte |

Wie uns die Geschichte gelehrt hat wirken sich die Gesetzgebungen, staatlichen Überwachungen und Kontrollen auch DIREKT auf alle Bürger eines Landes aus.

Quelle: voice4sexworkers.com
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Hier noch ein interessantes Beispiel über das reale Abstimmungsverhalten unserer Parteien:

http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufma...56,5265410

Lediglich die Piraten stimmten dagegen, mit einer wirklich guten Begründung.
Linke und Grüne enthielten sich der Stimme.
Initiiert wurde das Ganze von der SPD und der CDU.

Mal sehen ob sie meinen Leserbrief veröffentlichen:
Zitat:Während die Polizei Aufgrund politisch motivierter Verfolgung von Freiern und Huren damit beschäftigt ist normale Staatsbürger zu schikanieren,
explodiert die Einbruchskriminalität, wie man gerade in den Zeitungen nachlesen kann.
Den Politikern die das zu verantworten haben sollten wir bei den nächsten Wahlen die Rechnung präsentieren.
Den Piraten spreche ich hier mein ausdrückliches Lob aus.
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