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20 Minuten schrieb:«Das Tessin wird zum Bordell Europas»
Im Tessin streiten sich Politiker um das neue Prostitutionsgesetz. Kritiker befürchten, dass ausländische Sexarbeiterinnen und Freier künftig in Massen angezogen würden.
Quelle: 20min.ch
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come-on.de schrieb:Ende für das Bordell „Golden House“
Bordell-Episode endgültig beendet
Kuhlenhagen Puff-frei: „Golden House“ ausgezogen
Schalksmühle - Nach rund eineinhalb Jahren ist Schluss in Kuhlenhagen – gestern zog Mariana Simion endgültig mit ihrem Bordell „Golden House“ aus den Räumen des ehemaligen Restaurants Steinbeisser aus. Mit gemischten Gefühlen übergab die 30-Jährige die Schlüssel an Immobilienbesitzer Manfred Berker.
Quelle: www.come-on.de
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RP-Online schrieb:Krefelder Oberbürgermeister: Kathstede will Straßenstrich mit Halteverbot bekämpfen
Krefeld. Die Stadtverwaltung kündigt "empfindliche ordnungsbehördliche und polizeiliche Maßnahmen" gegen die Prostitution an der Neuen Ritterstraße an. Krefelds Oberbürgermeister Kathstede hat ganz eigene Vorstellungen.
Quelle: www.rp-online.de
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CNN.com schrieb:Brazil cracks down on child prostitution for World Cup
World Cup highlights prostitution crisis
STORY HIGHLIGHTS:
- Just past a World Cup stadium is a notorious red light district
- Brazil agencies are cracking down on child prostitution ahead of the tournament
- One survivor tells CNN girls see selling sex as easy money
- Critics say child sex trade is being pushed aside for the World Cup but not tackled
Fortaleza, Brazil (CNN) -- The newly-renovated Castelao football stadium looms into sight up ahead. Driving just past it, we see women standing on street corners, leaning into cars and flashing nearly naked bodies in the low light.
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Quelle: edition.cnn.com
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ARD Europamagazin vom 5.4.2014 mit einem Video-Beitrag zum "FKK Wellcum".
Europamagazin schrieb:Bordell-Boom in Kärnten
Im österreichischen Bundesland Kärnten herrscht ein regelrechter Bordell-Boom. Im benachbarten Italien und Slowenien sind Bordelle verboten. Die Zahl der Sexarbeiterinnen hat sich verdoppelt, Großbordelle wachsen wie Pilze aus dem Boden. Schon fragen Bürger empört, ob Kärnten ein Urlaubs- oder Bordell-Land sei. Eine Ordensschwester kümmert sich in Kärnten um Frauen im Rotlichtmilieu, was ihr den Spitznamen "Schwester Rotlicht" eingebracht hat. Sie berichtet von Dumpingpreisen und dem hohen Druck der auf den Prostituierten lastet. Höchstens vier Prozent der Prostituierten sollen freiwillig im Geschäft sein.
Quelle: www.daserste.de
Direktlink zum Video
direkt anschließend lief ein Beitrag zu einer jungen rumänischen Zwangsprostituierten (Infos dazu in einem separaten Thread im Forum Menschenhandle&Ausbeutung)
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Mittelbayerische Zeitung schrieb:REGENSBURG: Stadt will Prostitution einschränken
Das älteste Gewerbe der Welt soll das Welterbe nicht beeinträchtigen. Die Polizei rät den Stadträten deshalb, die Sperrbezirke zu erweitern.
Prostitution soll auch künftig im Stadtgebiet Regensburg verboten sein. Diesen Vorschlag unterbreitet Rechtsreferent Dr. Wolfgang Schörnig am Donnerstag dem Verwaltungsausschuss und beruft sich dabei auf die Polizei.
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Quelle: mittelbayerische.de
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Schweriner Volkszeitung schrieb:Gewerbe mit Schattenseiten
Die Debatte um Prostitution entflammt in Schwerin erneut. Das betrifft auch den Menschenhandel, der laut Landeskriminalamt in MV im Rotlicht-Milieu seinen Schwerpunkt hat.
Ein Bauantrag um die Erweiterung des Sex-Kinos in Wüstmark hat die Diskussion um Prostitution in Schwerin erneut entfacht – doch noch ist sie ein zögerliches Flämmchen. Viele tun Sex gegen Bezahlung weiterhin als Kavaliersdelikt ab, der allzu menschliche Bedürfnisse und manchmal den Hang zu Ungewöhnlichem befriedigt. Prostituierte würden doch gutes Geld verdienen, heißt es. Viele hätten sogar Spaß an der Arbeit. Ist das Schweriner Rotlichtmilieu wirklich so harmlos? SVZ fragt nach.
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Quelle: svz.de
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Berliner Kurier schrieb:Neues Gesetz: Huren-Angst um Wohnungspuffs
Bei Berlins Huren geht die Angst um: Das neue „Zweckentfremdungs-Verbotsgesetz“ könnte dazu führen, dass Hunderte Wohnungsbordelle raus müssen.
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Quelle: www.berliner-kurier.de
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Stimmen aus China schrieb:Razzia in Chinas Sex-Hauptstadt
6.000 Polizisten rückten Anfang Februar 2014 in Dongguan gegen einen Staatsfeind aus – die Prostitution. Viele Chinesen empört dabei die Scheinheiligkeit der Behörden und die Sittenwächterei des Staatsfernsehens, dessen Enthüllungsbericht der Aktion vorausging.
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Quelle: www.stimmen-aus-china.de
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Rosa Luxemburg Stiftung schrieb:Liberal zu sein reicht nicht aus
Eine progressive Prostitutionspolitik muss das «Hurenstigma» ebenso bekämpfen wie die Kriminalisierung von Sexarbeit.
Die Themen Prostitution, Sexarbeit und Menschenhandel haben in Europa gerade wieder einmal Hochkonjunktur. Frankreich ist kurz davor, das schwedische Modell der Freierbestrafung zu verabschieden, in Großbritannien stehen Razzien in «Rotlichtmilieus» auf der Tagesordnung und werden Kleinbordelle wegen Verdacht auf Menschen- und Drogenhandel geschlossen.
Quelle: www.rosalux.de
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Vier mal die selbe Meldung...
n-tv schrieb:Gesetz gegen Zwangsprostitution: CDU will Bordelle kontrollieren lassen
Die Große Koalition sagt der Zwangsprostitution den Kampf an. Betroffene Frauen soll es erleichtert werden, gegen ihre Peiniger auszusagen. Auch Freier müssen Strafen befürchten, wenn sie mit Zwangsprosituierten Sex haben.
Quelle: www.n-tv.de
Stuttgarter Zeitung schrieb:Zwangsprostitution: Union will gegen Freier vorgehen
Die Unionsfraktion im Bundestag will sich mit der SPD noch vor der Sommerpause auf verschärfte Gesetzesmaßnahmen zur Eindämmung von Zwangsprostitution und Menschenhandel einigen. Ein entsprechendes Eckpunktepapier wollen der als Fraktionsvize für Innen- und Rechtspolitik zuständige Thomas Strobl aus Baden-Württemberg sowie die stellvertretende Fraktionsvorsitzende für Familie und Frauen, die Saarländerin Nadine Schön, an diesem Dienstag in Berlin vorstellen.
Quelle: www.stuttgarter-zeitung.de
N24 schrieb:Kampf gegen Zwangsprostitution: Union will Bordelle schärfer kontrollieren lassen
CDU und CSU wollen den Kampf gegen Zwangsprostitution forcieren. Künftig sollen Bordelle auch ohne konkreten Verdacht kontrolliert werden können. Zudem soll der Druck auf Freier steigen.
Quelle: www.n24.de
hannover-zeitung schrieb:Union geht gegen Freier und Bordellbetreiber vor
Die Unionsfraktion im Bundestag will sich aktuell mit der SPD noch vor der Sommerpause auf verschärfte Gesetzesmaßnahmen zur Eindämmung von Zwangsprostitution und Menschenhandel einigen. Ein entsprechendes Eckpunktepapier wollen der als Fraktionsvize für Innen- und Rechtspolitik zuständige Thomas Strobl aus Baden-Württemberg sowie die stellvertretende Fraktionsvorsitzende für Familie und Frauen, die Saarländerin Nadine Schön, am Dienstag (8. April) in Berlin vorstellen. "Sinnvoll ist es im Interesse der Zwangsprostituierten, den Behördenmehr Rechte zur Kontrolle zu verleihen", sagte Strobl der "Stuttgarter Zeitung". Die Behörden oder die Polizei müssten die Bordelle auch ohne konkreten Verdacht kontrollieren dürfen.
Quelle: www.hannover-zeitung.net
Gruß,
Wanker (der sich manchmal Zugriff auf die Original-Meldung von dpa,reuters,etc. wünscht, nur so zum Vergleich)
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Schweriner Volkszeitung schrieb:Prostitution in der Schummer-Zone - Ämter in MV wollen Überblick
Die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern wollen sich einen Überblick über die Prostitution im Land verschaffen und im Interesse der Betroffenen enger zusammenarbeiten. Dazu wird an diesem Mittwoch in Güstrow erstmals ein Landesfachtag zur Situation von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern veranstaltet.
Quelle: www.svz.de
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Mal was eher lustiges...
Münstersche Zeitung schrieb:Skurrile Beratungen über ein neues Hotel: Die unerhörte Möglichkeit eines Bordells
MÜNSTER Rathaus, Planungsausschuss, vergangene Woche. Irgendjemand aus der CDU-Fraktion: "Das ist doch ein Puff!" Gemeint war ein Hotel, das ein Investor auf der Freifläche zwischen Kanal und Wolbecker Straße bauen will, wo früher das "Alte Gasthaus Homann" stand. Ein neues Bordell, direkt am Kanal? Und das womöglich mit dem Segen der Politik? Aber der Reihe nach.
...
Am Ende der Sitzung musste sich von Göwels gar als neuer "Verkehrs-politischer Sprecher" seiner Fraktion foppen lassen. Gestern nahm er's wieder mit Humor. Aber komisch war das schon, dieses Hotel voller kleiner Appartements.
Quelle: www.muensterschezeitung.de
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Das hier hat auch eher wenig mit Pay-Sex zu tun, aber der Unterhaltungswert stimmt.
Süddeutsche Zeitung/Jetzt schrieb:Akrobatik-Sex verboten!
Startschuss für die WM-Sexberichterstattung! Die brasilianischen Spieler dürfen nur Sex mit geringem Verletzungsrisiko haben. Außerdem in der neuen Topsexliste: der umgekehrte Stringtanga, eine aufschlussreiche Kastrations-Übersicht und ein Sex-Skandal im Altenheim.
Quelle: jetzt.sueddeutsche.de
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(09.04.2014, 20:50)Wanker schrieb: Mal was eher lustiges...
Quelle: www.muensterschezeitung.de
In der Tat. Die dümmsten Witze liefert die reale Welt. Hab mir den Spaß mal durchgelesen:
In Münster beantragt ein Investor den Bau eines Hotels. Das Konzept: es soll „45 Zimmer haben, keinen Frühstücksraum, dafür eine kleine Küchenzeile in jedem Zimmer.“
Daraus schließt ein Münsteraner Ratsherr: "Das ist doch ein Puff!"
Der ehrenwerte Herr Ratsherr ist offensichtlich mit einer messerscharfen Logik gesegnet
Oder hat ihn das Konzept nur an seinen letzten Bordellbesuch erinnert, wo er sich - mangels Frühstücksraum - bei der Nutte im Zimmer seinen Kaffee selber brauen musste?
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Umfrageergebnisse aus der Schweiz.
20 Minuten schrieb:Sex mit Prostituierten soll straffrei bleiben
Der Europarat will Freier bestrafen, Prostituierte hingegen nicht. Die 20-Minuten-Leser wollen von diesem Prostitutionsverbot wie in Schweden nichts wissen.
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Quelle: www.20min.ch
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Mit Bilderstrecke...
Berliner Kurier schrieb:Straßenstrich Kurfürstenstraße: Auf dem Asphalt der Anmache
Soll es schnell gehen, wird die Parkbank vor der Kirche zum „Arbeitsplatz“. Vor zwei Stunden hat die Rumänin (19) den letzten Freier gehabt. Die schnelle Nummer im blauen Golf brachte ihr 20 Euro. Seitdem steht sie auf dem Schlauch.
Abi auf der anderen Seite hat Ärger mit einem Autofahrer, dem sie vor den Wagen gesprungen war. Sie schimpft lautstark, er hupt wie verrückt. „Das ist Alltag hier. Die Frauen sind ziemlich rücksichtslos und manches ist bühnenreif“, erzählt ein Anwohner. „Ich wechsle lieber die Straßenseite, als mich blöd anmachen zu lassen. Die Frauen sind fast alle ausländisch. Ficki-ficki und blasen sind ihre einzigen deutschen Wörter.“
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Quelle: www.berliner-kurier.de
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Mir fehlen die Worte...
Zitat:Krefeld: Auf dem Straßenstrich gilt jetzt Halteverbot
Die Stadtverwaltung hat das von Oberbürgermeister Gregor Kathstede angekündigte Halteverbot für den Bereich der Neuen Ritterstraße umgesetzt: Ab sofort dürfen dort Wagen nicht mehr anhalten.
Quelle: www.rp-online.de
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10.04.2014, 19:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.04.2014, 19:30 von Wanker.)
Könnte man evtl. auch bei den Einsteiger-Infos verlinken, was denkt ihr?
VICE Deutschland schrieb:Ein Sexblogger erklärt jungfräulichen Freiern die Bordell-Netiquette
Seit September hängen an den Fenstern der Bordelle in Amsterdam Aushänge, die potenzielle Kunden über drinnen geltende Verhaltensregeln informieren. In der Praxis sind diese Aushänge Ergebnisse gut gemeinter Bürokratie, die sich jedoch nie jemand durchlesen wird. Wenn du dir die Größe des Zettels, den Alkoholpegel und all die anderen Ablenkungen im und um das Fenster herum vor Augen führst, ist es wahrscheinlich, dass du die Anweisungen nicht einmal wahrnimmst. Sie sind jedoch für diejenigen unter euch interessant, die noch nie für Sex bezahlt haben, dies aber beim nächsten Ausflug nach Amsterdam, Nevada oder Köln eventuell tun und dabei nicht wie ein Amateur und ein Arschloch rüberkommen wollen.
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Quelle: www.vice.com
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(09.04.2014, 21:52)Elmar2000 schrieb: (09.04.2014, 20:50)Wanker schrieb: Mal was eher lustiges...
Quelle: www.muensterschezeitung.de
In Münster beantragt ein Investor den Bau eines Hotels. Das Konzept: es soll „45 Zimmer haben, keinen Frühstücksraum, dafür eine kleine Küchenzeile in jedem Zimmer.“
Daraus schließt ein Münsteraner Ratsherr: "Das ist doch ein Puff!"
Na da ist ja der Tatort aus Münster vom nächsten Sonntag unfreiwillig aktuell - wenn man so will.
Aber vielleicht ist das auch deswegen so 'vorgefallen'...
Hmm, noch nicht mal ausgestrahlt, aber trotzdem schon bei Wikipedia...
Tatort: "Der Hammer"
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