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Den Namen Katrin Altpeter (SPD) sollte man sich merken. Sie ist mir als erste (bedeutende) deutsche Politikern aufgefallen, welche sich für ein totales Prostitutionsverbot ausgesprochen hatte (Kollege Wanker hatte damals einen Link zu ihr gepostet). Kann mir gut vorstellen, dass die noch etwas versuchen wird (Bundesrat?). Man sieht, dass die Extremen nicht nur bei den Konservativen sitzen...
Want to make feminism panic? MGTOW!
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Ein längerer, sehr emotionaler Artikel in der FAZ, ohne irgendwelche neuen Informationen.
Zitat:Prostitution im Saarland: Nachts wird es noch grausamer
Das Saarland bereitet sich auf den Ansturm von Freiern aus Frankreich vor. Es herrscht Kondomzwang. Der Straßenstrich wird eingeschränkt.
Quelle: faz.net
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(13.03.2014, 18:18)Wanker schrieb: Düsseldorfer Abendblatt schrieb:Altpeter bei Fachtagung zu schwedischem Weg bei Prostitution-Bekämpfung
Sozialministerin Katrin Altpeter nimmt an diesem Freitag (14. März) in Berlin an einer internationalen Tagung zum schwedischen Weg bei der Bekämpfung der Prostitution teil.
Und die Schweden twittern es live via @Swebotschaft
Jetzt: Fachtagung zu #Prostitution Der 'Schwedische Weg' - #Schweden:s Gesetzgebung u deren Auswirkungen
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Die Twitter-Timeline zur Veranstaltung als Text, umgekehrt chronologisch (also das neuste zuerst), incl. der schwedischen Tweets.
Sorry für das Format, mir ist keine bessere Möglichkeit eingefallen, das hier ad hoc rein zu bekommen.
@Swebotschaft schrieb:Botschafter Carlsson: #Prostitution ist mit einer modernen Gesellschaft nicht vereinbar! Danke allen für die konkrete u sachliche Diskussion
Ambassadör Staffan Carlsson avslutar seminariet. pic.twitter.com/mW4Y233V2k
Moderator Ranga Yogeshwar i sitt slutord den svenska diskussionskulturen som befriande och odogmatisk.
De tyska seminariegästerna undrar hur Sverige handskas med prostitutionen på internet. Jonas Trolle svarar. pic.twitter.com/VBpRn7CI9L
Chantal Louis EMMA: Bekämpfung d Menschenhandels ist ein Ziel, aber ebenso ist Umdenken in d dt Öffentlichkeit z #Prostitution notwendig
Emma-redaktör Chantal Louis: vad sänder den tyska prostitutionslagen för signaler till unga människor i Tyskland? pic.twitter.com/xocXTf64bc
Polisen Uwe Dörnhöfer: i Tyskland har det blivit fler bordeller och fler prostituerade sedan liberaliseringen. pic.twitter.com/ZEkorwvC7A
Thomas Ahlstrand: Den frivilliga prostitutionen är en myt, den finns inte. #prostitutionsseminarium #sexköpslagen pic.twitter.com/UlBKs71AJR
Anna Skarhed: Noch immer existieren viele Mythen, wenn es um pro u contra #Prostitution geht, Fakten d Untersuchung widerlegen diese Mythen
Anna Skarhed: de svenska sexköpslagskritiska "forskare" som det hänvisas till i tyska medier är inte seriösa. #prostitution #sexköpslagen
Anna Skarhed: När sexköpslagen väl var införd fick vi en normerande effekt. #prostitution #sexköpslagen
Lisa Green: Ich habe nie eine glückliche Hure getroffen - Antwort auf das Thema 'Freiwilligkeit' bei #Prostitution
Lisa Green: Ein Schwede wäre schockiert, wenn sie in Stockholm ein Bordell sehen würden > d öff Meinung beeinflusst d Gesetz z #Prostitution
Sabine Constabel: I Tyskland problematiserar inte sexköparna sitt beteende.
Socialarbetaren Sabine Constabel: Sverige har valt en intelligentare väg. #prostitutionsseminarium #sexköpslagen pic.twitter.com/z6bFrUC8fx
Lisa Green: Die Gesellschaft selbst muss deutlich signalisieren, dass die Ausbeutung junger Frauen nicht akzeptabel ist #Prostitution
Lisa Green: Wie können wir d Frauen dazu ermuntern, über ihr Schicksal z berichten? Sensibilisierung d Öffentlichkeit wichtig #Prostitution
Jetzt bei #Prostitution-Fachtagung: Dt-schwed Erfahrungen aus Bereich Sozialarbeit m Lisa Green Malmö u Sabine Constabel
T Ahlstrand: Auskunftsbereitschaft d betroffenen Frauen d Gesetz z #Prostitution in #Schweden hoch, da sie nicht Täter sondern Opfer sind
Schwed Gesetz z #Prostitution erleichtert es, die kriminellen Strukturen d #Menschenhandels aufzubrechen
Thomas Ahlstrand Staatsanwaltskammer Göteborg u Kerstin Lotz dt Staatsanwältin sprechen über ihre Erfahrung b #Prostitution-Fachtagung
Uwe Dornhöfer, Kriminalkommissar München: Gesetzgebung n schwed. Vorbild würde d Polizeiarbeit b Bekämpfung d #Prostitution unterstützen
Jonas Trolle, Kriminalkommissar Stockholm u Uwe Dornhöfer Kriminalkommissar München z ihrer Arbeit d #Prostitution sbekämpfung
#Schweden kein attraktiver Markt f kriminelle Organisationen d Menschenhandels durch Gesetz #Prostitution
70 % d Bevölkerung unterstützen inzwischen das schwed #Prostitution:sgesetz, Einstellung z Sexkauf markant verändert
Straßen-#Prostitution konnte mittels d Gesetzes halbiert werden, ohne das sie in d Untergrund abgewandert ist.
Andere Länder wie Norwegen, Frankreich u teilweise Finnland u Großbritannien sind d schwed Beispiel gefolgt, EU hat schwed Modell empfohlen
Justizkanzlerin Anna Skarhed gibt eine Zwischenbilanz z schwed Gesetz z #Prostitution, das d Kauf von Sex unter Strafe stellt
Jetzt: Fachtagung zu #Prostitution Der 'Schwedische Weg' - #Schweden:s Gesetzgebung u deren Auswirkungen pic.twitter.com/W9b6yEkqJZ
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15.03.2014, 15:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2014, 15:42 von Wanker.)
Ein Loblied auf den Fortschritt im Blockwart- und Denunzianten-Staat.
DIE WELT schrieb:Prostitution : Schweden feiert sein "Sex-Kauf-Verbot" als Erfolg
Seit 1999 ist der Kauf sexueller Leistungen in Schweden verboten. In Berlin schildern schwedische Experten ihre Erfahrungen mit dem Gesetz. Sie rätseln über die deutsche Rechtsprechung.
Quelle: welt.de
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Tagesspiegel schrieb:Kampf gegen Menschenhandel: Prostitutions-Verbot: Schweden als Vorbild für Deutschland?
"Prostitution abschaffen" fordert die feministische Zeitschrift "Emma". In Schweden gibt es schon seit 1999 Haftstrafen für Freier - mit offenbar positiven Auswirkungen. Viele Aktivisten würden ein ähnliches Gesetz auch gerne in Deutschland einführen.
Quelle: tagesspiegel.de
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AD HOC NEWS schrieb:PROSTITUTION ABSCHAFFEN FORDERT DIE FEMINISTISCHE ZEITSCHRIFT EMMA
Kampf gegen Menschenhandel: Prostitutions-Verbot: Schweden als Vorbild? "Prostitution abschaffen" fordert die feministische Zeitschrift "Emma". In Schweden gibt es schon seit 1999 Haftstrafen für Freier - mit offenbar positiven Auswirkungen. Viele Aktivisten würden ein ähnliches Gesetz auch gerne in Deutschland einführen. weiterlesen ...
Quelle: ad-hoc-news.de
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taz.de schrieb:Prostitutionsgesetz in Schweden: Exportartikel Nummer Eins
Die schwedische Botschaft in Berlin wirbt für Schwedens Sexkaufverbot. Die BefürworterInnen des Verbots bleiben unter sich. Die CDU ist interessiert.
Die Femen sind auch da. Junge, lieblich anzusehende Frauen mit Blumenkränzen im Haar. Genau die richtigen Werberinnen: Die schwedische Botschaft hat zusammen mit der feministischen Zeitschrift Emma zur Debatte geladen: „Prostitution. Der schwedische Weg“.
Quelle: taz.de
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EMMA schrieb:Schwedischer Weg & deutscher Irrweg
Wie funktioniert das Schwedische Modell in der Praxis? Und halten es deutsche PraktikerInnen aus Justiz und Sozialarbeit auch hier für umsetzbar? Zu einer in Deutschland bisher einmaligen Veranstaltung luden die Schwedische Botschaft und EMMA heute nach Berlin. Mit erhellendem Ergebnis.
Die schwedische Justizkanzlerin Anna Skarhed sagte es höflich, aber es war klar, was sie meinte. Nach der Lektüre deutscher Zeitungen habe sie festgestellt, dass „bei Ihnen ziemlich viele Mythen über das schwedische Prostitutionsgesetz kursieren. Heute haben Sie Gelegenheit, Fakten zu hören.“
Quelle: emma.de
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Haben die Schweden vergessen was die Aufgaben einer Botschaft sind? Wie kann es sein, dass deutsche Politiker die einer demokratischen Volkspartei angehören solch eine Veranstaltung besuchen?
Diese Sache erinnert dramatisch an den unrühmlichsten Teil der deutschen Geschichte, Zeitraum 1933 bis 1945.
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Und Ranga Yogeshwar als Moderator hat auch einige Sympathiepunkte bei mir verloren...
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Mal was Positives von den Grünen aus NRW:
Grüne Landtagsfraktion NRW schrieb:Sexarbeit und Prostitution
...
die Medienberichterstattung über das Thema Prostitution war in den letzten Monaten geprägt vom Ruf konservativer Kräfte nach einem Mehr an staatlicher Repression. ... Beim Kommunalpolitischen Ratschlag Sexarbeit und Prostitution am Mittwoch 2. April um 17 Uhr gehen wir unter anderem den Fragen nach:
Wie kann die Debatte versachlicht werden? Was ist notwendig, um die Rechte von SexarbeiterInnen zu stärken? Wo und wie muss das Prostitutionsgesetz reformiert werden? Welche Kommunalen Strategien sind aus Grüner Sicht zu wählen?
Quelle: gruene-fraktion-nrw.de
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Die Freiheitsliebe schrieb:Prostitution, Consent und sexuelle Selbstbestimmung
In der Prostitutions-Drebatte ärgere ich mich zunehmend darüber, dass ich über das Thema “Darf Mensch einem anderen Menschen Geld für seine eigene Befriedigung zahlen?” diskutieren möchte und stattdessen in Diskussionen rund um die Frage “Darf Mensch sich für die Befriedigung eines anderen Menschen Geld geben lassen?” verwickelt werde. . Dieser Text stellt einen Versuch dar, Prostitution im Kontext von Rape Culture bzw. dem – Consent-/Zustimmungskonzept zu diskutieren.
Quelle: diefreiheitsliebe.de
Ein pseudo-wissenschaftliches Pamphlet, das sich spätestens an dieser Stelle selbst disqualifiziert:
Zitat:Zahlen zu verwenden, würde zu Nebendiskussionen über die Aussagekraft derselben führen, deshalb wird dies hier bewusst vermieden.
Aha, meine Behauptungen sind durch Fakten nicht zu belegen, also ignorieren wir das einfach mal, sonst fällt ja mein ganzes schönes theoretisches Konstrukt auseinander...
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(17.03.2014, 00:35)Wanker schrieb: Und Ranga Yogeshwar als Moderator hat auch einige Sympathiepunkte bei mir verloren...
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Und noch mal Pseudo-Wissenschaft:
@floetfem schrieb:Master-Thesis von Anita Kienesberger
Was hat Sexarbeit mit Arbeit zu tun?
#Prostitution "#Sexarbeit"
http://www.vhs.at/fileadmin/uploadsrmc/d...berger.pdf
Quelle: twitter.com
In dem verlinkten .PDF kann man dann lang und breit lesen, oder einfach mal zum Resüme vorspulen:
Zitat:8. Resümee
In dieser Arbeit habe ich mich nicht mit Prostitution als Phänomen an sich beschäftigt. Vielmehr ging es mir um die politische Betrachtungsweise, also darum, wie Prostitu- tion begriffen bzw. gesehen wird: als Arbeit/Beruf wie jede/r andere, als Menschen- rechtsverletzung, als Knotenpunkt patriarchaler Machtverhältnisse, als eine extreme Form der wirtschaftlichen (Körper)Ausbeutung?
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass Prostitution keine Arbeit und kein Beruf wie jede/r andere ist und der Begriff „Sexarbeit“ und „Sexarbeiterin“ ein Zugeständnis an die Terminologie des neoliberalen Wirtschaftssystems ist, in dem die Prostituierte bzw. ihr Körper zum Rohstoff eines ökonomischen Verwertungsprozesses wird. ...
Oh ja, vielleicht sollte ich noch erklären, warum ich das als Pseudo-Wissenschaftlich bezeichne. Ganz oben steht:
Zitat:MASTERLEHRGANG INTERNATIONALE GENDERFORSCHUNG & FEMINISTISCHE POLITIK
LEHRGANG UNIVERSITÄREN CHARAKTERS
Und für alle, die das nicht überzeugt, verweise ich auf Abschnitt "2.2. Methodisches Vorgehen", in dem im wesentlichen steht, das sie weder mit Prostituierten noch mit Freiern gesprochen, sondern nur "populär-wissenschaftliches Textmaterial, Filme und politische Re- portagen des öffentlich rechtlichen Rundfunks analysiert" hat.
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Du hast noch was übersehen, bzw. überlesen:
Zitat:9. Dank
...
Meiner Lebenspartnerin...
Ahja... nicht, daß ich da was dagegen hätte, aber in dem Kontext erklärt das einiges.
Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder
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17.03.2014, 05:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2014, 05:09 von my2cents.)
(17.03.2014, 01:16)Wanker schrieb: Zitat:MASTERLEHRGANG INTERNATIONALE GENDERFORSCHUNG & FEMINISTISCHE POLITIK
LEHRGANG UNIVERSITÄREN CHARAKTERS Danke, das langt zur Meinungsbildung eigentlich schon völlig.
(17.03.2014, 01:16)Wanker schrieb: Und für alle, die das nicht überzeugt, verweise ich auf Abschnitt "2.2. Methodisches Vorgehen", in dem im wesentlichen steht, das sie weder mit Prostituierten noch mit Freiern gesprochen, sondern nur "populär-wissenschaftliches Textmaterial, Filme und politische Re- portagen des öffentlich rechtlichen Rundfunks analysiert" hat. Hurra, wozu auch sich die Arbeit einer Recherche machen, von der man weiß, dass es die eigene Schubladenmeinung ankratzen könnte? Wen interessieren schon Fakten.
Womit meine Meinung zu Gender-Studies mal wieder bestätigt wäre: Substanzlose, Fakten ignorierende Egoisten, die sich benachteiligt fühlen und die Grundgesetzeslage ausnutzen um es allen zu geben die es nicht hören wollen, bis hin zum lautstarkem stören von Vorlesungen und verfassen von unlesbaren Pamphleten.
Liebe Gender-V_er_sie_es_fecht_er_innen (Richtig so? Ach was, ist eh Wurst. Keine Lust, mir euren neuen Schreibstil anzugewöhnen, der ändert sich eh noch ca. 42 Mal dieses Jahr...): Das Grundrecht auf freie Meinungsbildung und -äußerung ist elementar. Es bedeutet auch das Recht, anderer Meinung zu sein, auf selbiger zu beharren und die anderer Menschen zu ignorieren, so wie ihr. Alles klar soweit? Wenn ihr damit nicht umgehen könnt: Geht ins Kämmerlein heulen aber woanders bitte und das möglichst flott. Ich schlage eine entlegene Insel von Papua-Neuguinea vor. Aber lasst bitte die Eingeborenen in Ruhe und heult nicht noch lauter, weils kein Internet, keinen Handyempfang, keinen Veganersupermarkt und sonstige Auswüchse der Zivilisation gibt...
Kommen die nur mir vor wie Feminismus abstract reloaded? Und so ein Schwachfug wird als Studiengang an Universitäten angeboten, unterstützt mit meinen Steuern. Scheinbar haben wir sonst keine Probleme in dieser Gesellschaft mehr.
P.S.: Und wenn ihr schon unbedingt meint, substanzlose Traktate veröffentlichen zu müssen: Wieso nicht in eurem eigenen Neusprech? Das würde dem interessierten Leser von Anfang an verdeutlichen, dass hier ein paar Nerven ziemlich frei schwingen.
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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(17.03.2014, 01:38)dirtydeed schrieb: Du hast noch was übersehen ...
Sagen wir mal, ich habe es ausgelassen, um nicht fälschlicherweise als Lesben-Hasser (der ich nicht bin) abgestempelt zu werden.
Aber: Bin ich eigentlich der einzige, der bei "LEHRGANG UNIVERSITÄREN CHARAKTERS" an Analog-Käse denken muss?
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(17.03.2014, 05:04)my2cents schrieb: Das Grundrecht auf freie Meinungsbildung und -äußerung ist elementar. Es bedeutet auch das Recht, anderer Meinung zu sein, auf selbiger zu beharren und die anderer Menschen zu ignorieren, so wie ihr. Alles klar soweit?
Um einen bekannten Politiker des letzten Jahrhunderts zu zitieren:
Winston Churchill schrieb:Ein Fanatiker ist jemand, der seine Meinung nicht ändern kann und das Thema nicht ändern will.
Gruß,
Wanker (Radikalisierung hat noch nie etwas Gutes hervorgebracht)
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(17.03.2014, 01:16)Wanker schrieb: Zitat:MASTERLEHRGANG INTERNATIONALE GENDERFORSCHUNG & FEMINISTISCHE POLITIK
LEHRGANG UNIVERSITÄREN CHARAKTERS
Das einzig Positive an diesem Schlamassel ist, dass wir jetzt erkennen können wie weit sich diese
Gender / Radikalfeministinnen bereits in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft ausgebreitet haben.
Ich hoffe, dass die Männer in den verantwortlichen Positionen bei nächster Gelegenheit denen zumindest die Steuermittel,
mit denen sie ihre Wodu-Ideologie betreiben, abdrehen.
Im Übrigen wird jetzt auch klarer weshalb die immer so auf Quotenregelungen bestehen.
Mit so einem Gender-Hochschulabschluss würde man auf normalem Wege keinen Job bekommen!
Gruß
pP
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