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Echt schwer zu sagen, ob Nutten süchtig machen!
Ich kann nur sagen, dass ich sehr oft an Nutten denke, mich macht schon der Gedanke total geil. Ich habe dann immer Bilder von Dessous, hochhackigen Schuhen usw. im Kopf.
Nutten sind einfach ein toller Kick im Leben den ich nicht missen möchte.
Davon abgesehen, geht es mir dabei natürlich nicht nur um das reine Ficken, sondern auch um das drum herum. Die Suche nach der richtigen Nutte, die Vorbereitung und wenn man dann vor der Tür steht, pumpt das Herz ordentlich, ein tolles Gefühl. Zudem macht es mir einfach Spaß, andere Frauentypen auszuprobieren, wobei ich eigentlich immer das wähle, was ich zu Hause nicht habe, also jünger oder älter. Letztlich gibt es auch einige Sachen, die ich nur mit Nutten mache, wie NS, das trägt natürlich auch dazu bei, dass ich immer wieder zu Nutten gehe.
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eindeutiges JA
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Missing my sweet home Pattaya
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12.12.2013, 02:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2013, 02:42 von MMikee.)
(11.12.2013, 14:32)Grumpy schrieb: eindeutiges JA
(03.10.2013, 09:26)Einlocher schrieb: ...
Die Hurenfickerei hat mein Leben derart bereichert, dass ich es nicht mehr missen möchte. ... Es sind ganz einfach tolle Frauen, vor denen ich Respekt habe und mit ihnen so umgehe, als sei es im privaten Bereich.
....
diesen beiden untereinander unabhängigen Aussagen kann und möche ich mich vollstänig anschließen.
Gruß Mike Schont eure Frauen – geht öfter fremd
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Absolut, wenn ich könnte würde ich jeden Tag gehen, immer eine andere.
Du gehst da hin, also ich gehe von mir aus, bin immer noch aufgeregt und dann meist noch so eine Riesenauswahl. Man hat das Gefühl wenn man wieder auf den Gang geht, scheiße warum hab ich die da hinten nicht gebucht, die ist ja noch geiler. Dann denkst du dir ja beim nächsten mal gönne ich mir die, dann siehst du wieder eine andere...
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Selbstverständlich, ... ich bin der lebende Beweis dafür !!
so long,
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DER NACHTFALKE
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Schließe mich mit einem ja an. Zumindest in Deutschland. Im Ausland mache ich es nicht, außer ein vertrauensvoller Ortskundiger begleitet mich.
Früher dachte ich, dass es eines Tages vorbei ist. Aber inzwischen habe ich mich an die Abwechslung gewöhnt. Und auch dieses leicht knisternde Gefühl eine neue Location zu sehen.
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Ich bin nicht süchtig, ich habe nur keine anderen Hobbys, die mir so viel Spaß machen...
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Ja!
Aber man muss (wie bei allen Süchten) die Anlage dafür haben.
Ist bei mir der Fall. Wenn ich länger als zwei Wochen nicht Ficken war, werde ich ziemlich gereizt - unabhängig davon, wie oft ich privat ficke. Selten halte ich es länger als zwei Monate am Stück aus.
Es gibt Gott sei Dank Genug gesellschaftliche, und wirtschaftliche Begrenzungen für meine Sucht. Außerdem geht mein Fickbezirk stark den Bach runter, also mangelt es auch an Gelegenheit.
Wenn ich nach - sagen wir - Trier versetzt werden würde, wäre ich im Handumdrehen pleite.
Gruß
hf20
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(03.01.2014, 12:12)hölenforscher20 schrieb: man muss (wie bei allen Süchten) die Anlage dafür haben.
Ja die gute alte Anlage-Theorie. Nur, woher kommt diese Veranlagung? Ich hab darüber mal mit meinem Vater diskutiert. Er meinte:
"Junge, die Sexsucht hast du von deiner Mutter. Ich habe meine nämlich noch."
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das ist eine Sache, die jeder anders beurteilt.
Einer weiß gar nicht was das Problem sein soll, ein anderer macht nur seine Spässe darüber und wieder andere machen sich schon eine Weile Gedanken.
Bei mir hat es damit angefangen, dass ich immer noch geil war/ bin wenn ich einen Puff verlasse.
Beim ersten Arsch der vor mir herwackelt, stelle ich mir schon wieder vor, wie ich der Tussie meinen Schwanz reindonnere. Oder es kommt mir in den Sinn wenn mir eine entgegenläuft, dass ihr in den Schritt schaue und mir vorstelle ob/ wie sie wohl rasiert ist.
Jeden Tag verbringe ich viel zu viel Zeit damit, auf verschiedenen Seiten zu schauen, ob in der Region etwas fickbares angeboten wird- immer mit dem Gedanken den nächsten Optikfick zu finden der mir den Verstand rausvögelt.
Irgendeine Russen.- Polen.- Rumänenhure, bei deren Anblick ich schon wie ein pawlowscher Köter zu sabbern anfange und nur noch ficken, ficken, ficken denke.
Wobei ich manchmal denke, dass es mit dem Verstand eh nicht mehr so weit her ist- die meiste Zeit komme ich mir vor, als laufe ich in einer Art schwanzgeteuertem Notgeilmodus.
Der Beschreibung kann man bestimmt entnehmen, dass ich nicht sehr glücklich darüber bin und mich irgendwie getrieben fühle. Und deshalb halte ich mich für so etwas wie Sexsüchtig: ständig irgendeine geile Tussie ficken zu müssen, aber ohne wirkliche Befriedigung und anschliessendem schlechten Gefühl- meiner Freundin gegenüber, mir gegenüber, ihr gegenüber (Prostitution mit all seinen beschissenen Seiten, ist aber ein anderes Thema) und meinem Konto gegenüber sowieso.
Hab mir gedacht ich werde der Sache vielleich überdrüssig in dem ich mir den Overkill gebe und in den letzten zwei Monaten ca. 2500- 3000 Euros verhurt, vielleicht sogar mehr- hat aber nicht funktioniert
Jetzt probiere ich es mal anders herum- ich "belohne" mich wenn ich nicht zu ner Nutte gehe, in dem ich die gesparte Kohle in eine Kasse schmeisse und wenn ich nach ein paar Wochen reinschaue freue ich mich so über die Kohle, dass ich die Hurerei für immer lasse
Gerade heute stand ich schon vor dem Nuttenbunker und habe den o.g. Entschluss gefasst- mal sehen wie lange es gut geht.
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Danke für deinen Beitrag. Mir geht es leider genau so, könnte jeden Tag eine andere Nutte ficken und bin immer noch geil wenn ich aus dem Puff komme.
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(21.01.2014, 12:38)muschistecker schrieb: Danke für deinen Beitrag. Mir geht es leider genau so, könnte jeden Tag eine andere Nutte ficken und bin immer noch geil wenn ich aus dem Puff komme.
Absolut !!!!!!!!!!!!
Leben und leben lassen !!!
Wie sagt man so schön: Der Mensch (Mann) ist ein Jäger und Sammler...
Hier steht das eindeutig für das Sammeln von schönen Frauen.
Deshalb eindeutig
JAAAAAAAAAAA
es macht süchtig
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einfach JA, macht ganz ganz süchtig. Aber es gibt 2 Süchte: die Hurengängerei macht süchtig, jedes Mal ist anders and ich denke immer es könnte noch besser. Aber ein gutes Mädchen macht auch süchtig. Darum tausche ich das Mädchen jede paar Monate sonst würde ich zu süchtig
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JA, ich glaube die meisten lassen nicht mehr los, wenn es beim ersten oder zweiten male schön und neu und vielleicht auch verboten war. Und wenn es anders war: die location, der sex.
Ich fand es schön beim esten male im 3-FArben-Haus in Stgt. Sehr schönes girl, tolle Titten, worauf ich stehe, keine mechanik von ihr und habe voll abgespritzt.
Das nächste mal war ich leich 2 Wochen später in HH, damals im legendären EROS - kennen die Jüngeren hier nicht. Das beste Bordell LH, das ich je in Deutschland besucht habe: sauber, alle girls freundlich, im Eingangsbereich standen oder gingen sie ... Und eine Wahnsinnspuppe mit GF6 vom allerfeinsten.
Die Steigerung waren dann die Wohnungspuffs. Teils konnte ich die Asiatinnen AO nehmen.
Ab da steckte ich tief im pay-sex-Sumpf. Steigerung waren dann die Escorts.
usw. usw.
Ich suchte immer was neues - Abwechslung musste es immer sein.
Ich glaube schon , dass es Sucht ist. Das mag ich aber - und wie.
Also. lasst Euch alle süchtig machen. Viel Spass
lust 6
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Definitiv, daß kann ich nur bestätigen.
Ich weiß ja nicht wie es bei Euch ist.
Aber bei mir wird das verlangen immer größer.
Am Anfang reichte es einmal im Monat in einen Club zu gehen.
Dann wurde irgendwann auf zweimal im Monat erhöht.
Irgendwann fing ich dann an mir immer mal wieder zwischendurch noch was zu suchen.
Mittlerweile ist es so, ich komme aus einem Club und könnte spätestens am nächten Tag schon wieder gehen.
Öfter passiert es auch das ich gerade bei einer war, aber trotzdem noch unbefriedigt bin.
Also muss ich mir dann wieder schnell was suchen.
Ich denke schon das das eine Art von Sucht ist.
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Kann atmen süchtig machen?
"Abhängigkeit (umgangssprachlich Sucht) bezeichnet in der Medizin das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand. Diesem Verlangen werden die Kräfte des Verstandes untergeordnet. Es beeinträchtigt die freie Entfaltung einer Persönlichkeit und zerstört die sozialen Bindungen und die sozialen Chancen eines Individuums." (Wikipedia)
Ich denke eher, dass Sex, in seinen meisten Spielarten weder die freie Entfaltung der Persönlichkeit beeinträchtigt, noch die sozialen Bindungen und Chancen zerstört. Ganz im Gegenteil Es ist der wichtigste Mechanismus zum Überleben der eigenen Art und damit nicht weniger wichtig, als atmen und essen. Sucht ist etwas anderes.
Es ist wie bei allem. Wenn ich 10 Mal im Monat Sex haben muss, bin ich nicht süchtig. Brauche ich es 10x am Tag, sieht es anders aus. Klar, bei Huren kann ich theoretisch 10 x am Tag vögeln (wenn ich es auch finanzieren kann), aber wer will das denn? Wer kann das denn? Ich nicht! Mir würde die Nudel abfallen - oder abfaulen.
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Ich kann schon sagen das ich süchtig bin. Ich fahre ca. 1-2 mal die Woche zu einer Nutte aber es muss immer eine andere sein. Ich habe ganz selten zwei mal die gleiche Nutte gefickt.
Am besten sie ist Anfang 20 und die Optik muss stimmen. Ist nicht immer leicht was zu finden, manchmal muss man da schon weit fahren.
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25.05.2014, 19:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2014, 19:40 von JohnnyD84.)
Das Forum beschäftigt sich nicht nur mit Berichten über Prostituierte, sondern auch mit den Hintergründen der "Hurengängerei". Toller Thread und hier werden interessante Dinge angesprochen.
Ich selbst habe vor 2-3 Jahren gemerkt, dass "irgendetwas nicht" stimmt, wenn ich in der Freizeit mehrere Stunden im Internet auf der Suche nach Pornos bin, Bilder und Filme, darauf onaniere, dann erst mal loslasse und nach einer Weile der selbe "Film" wieder abläuft. Die Steigerung war die Suche nach dem Kick mit realen Frauen, also aus medialer Sex-Abhängigkeit wurde Sex-Abhängigkeit von Prostituierten.
Ich stöberte das Internet durch und fand doch zunehmends auch seriöse Artikel zum Thema "Sexsucht". Und dies war die Phase, in der das Wissen um die eigene Sucht dazu kam.
Quantitäten hin oder her, man kann die Abhängigkeit nur begrenzt quantifizieren, sondern wie bei den Kennzeichen der "stoffgebundenen Sucht" (also Alkohol, andere Drogen, Zigaretten usw.) haben auch die sogenannten stoffungebundenen Süchte oder Verhaltenssüchte typische Kennzeichen, deren Ausprägung individuell variiert:
- es gibt so etwas wie "Entzugserscheinungen" bei Abstinenz - Nervosität, Angst, bis hin zu Depression
- es gib ein wie auch immer gelagertes Verlangen ("Craving" = Suchtdruck) nach neuem Sex, im klinischen Bereich spricht man von "Störung der Impulskontrolle".
- es gibt eine Toleranzentwicklung, die "Dosis" des Stimulationsmittels muss gesteigert werden
- es gibt einen sogenannten Kontrollverlust, also das Verhalten will eingestellt werden, es kann aber nur bedingt eingehalten werden
- das soziale, berufliche usw. Umfeld leidet darunter (zunehmende Fixierung auf den Suchtgegenstand).
Wenn man die vorangegangenen Artikel durchforstet, findet man in jedem davon eine Aussage, die einem oder mehreren der o. g. Kategorien zuzuordnen ist. Die gute Nachricht ist, dass eine Verhaltenssucht nicht ganz so schwer im Entzug ist wie die stoffgebundene Sucht, denn das Suchtobjekt macht nicht körperlich abhängig. Allerdings kann es natürlich auch schwer sein, davon los zu kommen.
Ein wirklich sehr seriöses Werk über das Thema "Sexsucht" ist das von Kornelius Roth mit dem gleichnamigen Titel. Roth ist Therapeut und durchleuchtet das Thema von vielen Seiten: Historisch, Internetsexsucht, die eigene Biografie und Sexsucht, Therapie und Diagnose.
Für mich am meisten faszinierend ist der Punkt, an dem man zwischen Leidenschaft und Sucht steht. "Briefmarkensammeln", "Lesen", "Wandern" würden wir alle als Leidenschaften, Hobbys bezeichnen, und doch können sie im weiteren Sinne abhängig machen. Laufsucht, Arbeitssucht, Spielsucht, Kaufsucht, Magersucht...
Und hier muss man meines Erachtens ansetzen: Dass man Vielzahl der Handlungsmöglichkeiten im Leben schätzt und damit den Sex, das Ficken relativiert. Genießen und Leidenschaft sollen nicht nur mit Ficken verbunden werden. Mit den Freunden weggehen, sich neue Hobbys suchen, Wandern, Sport, Entspannungsverfahren und und und ... All dies sind auch Quellen der Freude, der Belohnung, der Fürsorge. Darum geht es. Denn hinter jeder Sucht steckt eine Sehnsucht.
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Ich würde mittlerweile schon sagen, dass ich süchtig nach Pay6 bin. Ich sehe das aber nicht unbedingt als negativ an. Ich akzeptiere es einfach. Jeder Mensch braucht ein Hobby - auch wenn es ein teures ist. Aber ob ich regelmäßig mein Auto aufmotze, in ferne Länder reise, in schicken Restaurants esse, exklusive Zigarren rauche, Golf spiele, Theater und Ballets besuche, ein Pferd reite etc... Das alles interessiert mich nicht. Ich will einfach schöne Frauen ficken und meine Sexualität genüsslich ausleben.
Ich bin erst ungefähr ein halbes Jahr im Pay6 unterwegs und doch ist es bereits ein integraler Bestandteil meines Lebens geworden. Wenn ich eine Dame besucht habe, habe ich spätestens am Tag danach schon wieder Lust auf ein weiteres Erlebnis. Regelmäßig schweife ich tagsüber in Erinnerungen an vergangene Dates ab, surfe immer wenn es sich ergibt in Pay6-Foren und auch nachts träume ich eigentlich mittlerweile von nichts anderem mehr.
Auch wenn ich zu Hause bei meiner Frau ein erfülltes und in jeder Hinsicht glückliches Leben habe - ich möchte die Abwechslung einfach nicht mehr missen.
Vor allem Clubs und Terminwohnungen haben es mir angetan. In den Clubs genieße ich den Wohlfühl-Faktor und habe meine drei Stamm-Mädels, die ich immer wieder gerne besuche. In den Terminwohnungen habe ich die Abwechslung und kann dank schöner Bilder auf den Websites meinem Jagd- und Sammeltrieb nachgehen.
Das einzige Limit ist das verfügbare Geld. Die Anzahl meiner Dates hat in den letzten Monaten zugenommen (Juli-Sept jeweils 1x; Oktober 4x; November 8x; Dezember 5x; Januar 7x). Das werde ich meinem Geldbeutel zu Liebe wieder ein bisschen einschränken. Aber ich bereue nichts und denke an jede einzelne Begegnung gerne zurück.
Ich bin süchtig, ja. Aber ich genieße mein Leben. Niemand weiß, wie viel Zeit wir noch haben. Daher koste ich jeden Tag aus.
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