06.12.2013, 21:10
Wieder mal ein junges, neues Gesicht im World. Sie läuft ein paarmal an mir vorbei, und ich kann nicht anders, als ihr jedesmal hinterher zu schauen. Sascha wirkt auf den ersten Blick ziemlich groß, ist aber wohl zwischen 1,60 und 1,65 klein, hat ne straffe KF34+ mit sehr kleinen, puffy Mädchen A-Cups. Ihr etwas rundliches Gesicht wird umrahmt von kräftig gelocktem, schwarzem, langen Haar. Der etwas dunkle Teint paßt zu ihrer Legende, und das ist mal eine schöne Geschichte: Mutter aus Rumänien, und Vater aus dem nahen Osten. 
Die Hübsche hat zuvor im Palast in Freiburg gewerkelt, und will jetzt mal die Luft im Großclub schnuppern. Wir unterhalten uns ganz nett, anfangs auf Deutsch, aber Englisch ist ihr lieber. Bald darauf finden wir uns im Zimmer wieder.
Der Beginn ist etwas verhalten, die Zungenküsse etwas sehr flach. Für die angegebenen 7 Monate, die sie im Job wäre, geht Sascha ziemlich routiniert vor. Schon bald zieht sie nach unten, und beginnt sehr soft zu blasen. Zwar werden die Bälle gleich mit einbezogen, aber ansonsten versetzt mich das nicht in Extase. Also die Kleine wieder hochgezogen, ein bißchen Körperkontakt gesucht, sie nebenher gelegt und unter Kusseln mit angefeuchteten Fingern die Muschi äußerlich bearbeitet. Da kommt, außer etwas aufgesetzt wirkendem Gestöhne, nicht viel.
Also mal meine Zunge auf Reisen geschickt. Die Mädchenknospen fühlen sich wirklich toll an, und stehen auch gleich. Weiter unten zuckt sie mehrmals zurück, weil sie sehr kitzelig ist. Im Zentrum angekommen, geht es dann merklich besser, und das Stöhnen nimmt eine glaubhaftere Tonlage an. Langsam schmecke ich den süß-salzigen Saft, und die untrüglichen Reaktionen zeigen sich. Ein paar Zuckungen später stößt mich Sascha weg, und ich darf sie eine Weile da unten nicht berühren. Sie schwört Stein und Bein, daß sie gekommen wäre. Ich habe da meine Zweifel, lasse mir aber nichts anmerken.
Mit Gummi und etwas Gel geht's in die Missio. Uuuuh, ist das eng und warm! Hier ist die langsame Gangart angesagt, und mit der Tiefe hat Sascha auch Probleme. Das läuft jetzt leider wie mit angezogener Handbremse, und auch die Küsse werden spärlicher. Ein paar Stellungsvariationen kann ich anbringen, aber so ganz natürlich und rund läuft das leider nicht. Der Reiter wird mir mit Hinweis auf meine Größe verwehrt.
Doggy hingegen ist erlaubt, und mit dem kleinen, prallen Mädchenpo vor Augen gar nicht mal so schlecht. Hier kann ich auch tiefer und kräftiger zustoßen. Auf Anweisung geht sie auch schön ins Hohlkreuz, und streckt schön den Arsch raus. Um zum Abschuß zu kommen, muß ich das Tempo verschärfen, was Sascha mit heftigem Keuchen beantwortet. Finale dann im Bellydown, ich liege noch kurz auf ihr, bis ich abdocke, und sie mein Arbeitsgerät reinigen lasse. Obwohl die halbe Stunde fast um ist, legt sich Sascha nochmal zu mir, und läßt sich streicheln. Dabei reden wir noch über fachliche Dinge.
Fazit: ambivalent. Objektiv wäre wohl ein Verriß angesagt, aber dafür hatte ich zwischendurch immer mal wieder ein zu gutes Gefühl. Sascha versucht zwar, die Kontrolle über das Geschehen zu erlangen, das gelingt ihr aber zum Glück nicht immer. Unterm Strich fand ich's - nicht zuletzt wegen des tollen Teeniebodies - eigentlich ganz schön, würde es aber wohl nicht wiederholen.
Name: Sascha
Herkunft: RO
Alter: 21
Größe: ca. 1,63
Haare: schwarz, lang, kräftige Naturlocken
KF: 34+
Titten: flache Cup-A
Sonstiges: sehr hübsches GND, rundliches Gesicht, dunkler Typ, arabisches (Namens-)Tattoo unter der rechten Brust, BNP
Performance: lauer BJ, GV unterschiedlich, aber max. Durchschnitt, Illusion stark schwankend
Wiederholung: siehe Fazit
Grüße, dirtydeed
Die Hübsche hat zuvor im Palast in Freiburg gewerkelt, und will jetzt mal die Luft im Großclub schnuppern. Wir unterhalten uns ganz nett, anfangs auf Deutsch, aber Englisch ist ihr lieber. Bald darauf finden wir uns im Zimmer wieder.Der Beginn ist etwas verhalten, die Zungenküsse etwas sehr flach. Für die angegebenen 7 Monate, die sie im Job wäre, geht Sascha ziemlich routiniert vor. Schon bald zieht sie nach unten, und beginnt sehr soft zu blasen. Zwar werden die Bälle gleich mit einbezogen, aber ansonsten versetzt mich das nicht in Extase. Also die Kleine wieder hochgezogen, ein bißchen Körperkontakt gesucht, sie nebenher gelegt und unter Kusseln mit angefeuchteten Fingern die Muschi äußerlich bearbeitet. Da kommt, außer etwas aufgesetzt wirkendem Gestöhne, nicht viel.
Also mal meine Zunge auf Reisen geschickt. Die Mädchenknospen fühlen sich wirklich toll an, und stehen auch gleich. Weiter unten zuckt sie mehrmals zurück, weil sie sehr kitzelig ist. Im Zentrum angekommen, geht es dann merklich besser, und das Stöhnen nimmt eine glaubhaftere Tonlage an. Langsam schmecke ich den süß-salzigen Saft, und die untrüglichen Reaktionen zeigen sich. Ein paar Zuckungen später stößt mich Sascha weg, und ich darf sie eine Weile da unten nicht berühren. Sie schwört Stein und Bein, daß sie gekommen wäre. Ich habe da meine Zweifel, lasse mir aber nichts anmerken.
Mit Gummi und etwas Gel geht's in die Missio. Uuuuh, ist das eng und warm! Hier ist die langsame Gangart angesagt, und mit der Tiefe hat Sascha auch Probleme. Das läuft jetzt leider wie mit angezogener Handbremse, und auch die Küsse werden spärlicher. Ein paar Stellungsvariationen kann ich anbringen, aber so ganz natürlich und rund läuft das leider nicht. Der Reiter wird mir mit Hinweis auf meine Größe verwehrt.
Doggy hingegen ist erlaubt, und mit dem kleinen, prallen Mädchenpo vor Augen gar nicht mal so schlecht. Hier kann ich auch tiefer und kräftiger zustoßen. Auf Anweisung geht sie auch schön ins Hohlkreuz, und streckt schön den Arsch raus. Um zum Abschuß zu kommen, muß ich das Tempo verschärfen, was Sascha mit heftigem Keuchen beantwortet. Finale dann im Bellydown, ich liege noch kurz auf ihr, bis ich abdocke, und sie mein Arbeitsgerät reinigen lasse. Obwohl die halbe Stunde fast um ist, legt sich Sascha nochmal zu mir, und läßt sich streicheln. Dabei reden wir noch über fachliche Dinge. Fazit: ambivalent. Objektiv wäre wohl ein Verriß angesagt, aber dafür hatte ich zwischendurch immer mal wieder ein zu gutes Gefühl. Sascha versucht zwar, die Kontrolle über das Geschehen zu erlangen, das gelingt ihr aber zum Glück nicht immer.
Unterm Strich fand ich's - nicht zuletzt wegen des tollen Teeniebodies - eigentlich ganz schön, würde es aber wohl nicht wiederholen.Name: Sascha
Herkunft: RO
Alter: 21
Größe: ca. 1,63
Haare: schwarz, lang, kräftige Naturlocken
KF: 34+
Titten: flache Cup-A
Sonstiges: sehr hübsches GND, rundliches Gesicht, dunkler Typ, arabisches (Namens-)Tattoo unter der rechten Brust, BNP
Performance: lauer BJ, GV unterschiedlich, aber max. Durchschnitt, Illusion stark schwankend
Wiederholung: siehe Fazit
Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder
Mich hätte es extremst verwundert, wenn Sascha da einen Blumentopf gewonnen hätte. Ich bin ja diesbezüglich nicht besonders anspruchsvoll, aber Blasen kann sie wirklich nicht.