So oder so ähnlich wird demnächst ein Banner den Parkplatz an der Sutelstr. überspannen und der männliche Besucher dieses ansprechenden Einkaufscenters hat zu überlegen, ob er einen brauen Schein für die kurzfristige Lust oder für die mittelfristigen Lebensmittelvorräte daheim anlegen möchte.
Yvonne Podbi 348 zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren EDEKA-Händler
Zunächst ein herzliches Hallo in diese wirklich nette Runde und damit eine Erklärung des Erlebten wie folgt:
Es war wirklich wie verhext, bei EDEKA kein Gang ohne diese überall vor den Regalen im Nachmittagsschwätzchen herumstehenden Hausfrauen und der arme Poet namens Rammbock wurde immer rolliger
rote Lippen, kurze Röcke, hochhackige Stiefeletten,
endlich die erlösende Frage an der Kasse nach der Payback-Karte und dann frische Luft auf dem Parkplatz
Die Herbstsonne erwärmte die Frisur und die Nervenbahnen züngelten hinein in die Weichzone und der Verstand blieb zunehmend zurück. Also, kurze Entspannung vis-a-vis bei Alina oder allen Ernstes, das Innenleben der morbiden
www.yvonne-erotik.de zu erforschen, nach Jahren der erfolgreichen Abstinenz??
Mittlerweile waren die Eier wärmer als die Föhnfrisur, Alina eine (un)sichere Nummer wenn auch mittlerweile sehr professionell und nicht so privat natürlich wie seinerzeit im Geisterbunker an der Ihme, aber
vielleicht hattte ich ja Glück und Yvonne macht mir nicht auf!
Ab über die Straße Richtung Geha-Platz zu dem abgesüfften Hochhaus aus den 1960er Jahren, Klingel in der 3. Reihe gefunden und
Mist, der Summer brummt.
Im Fahrstuhl das logische Stockwerk gedrückt und zunächst nach rechts durchs Halbdunkel gestromert welch Höchststrafe hier hausen zu müssen. Fahrstuhl schräg links schauen lange blonde Haare aus dem Türrahmen, wo die Ansätze mal wieder nachgefärbt werden müssten, es folgt wirklich ernst gemeinte große Wiedersehensfreude nach einigen Jahren und der Hammer, gleich mit dem richtigen Namen!
Jetzt gab es kein Zurück, denn das unser aller Yvonnechen sah live nicht ganz so morbide aus wie auf ihren Bildern, die langen weißen Fick-mich-Stiefel vermutlich eine Leihgabe der ehemaligen Kollegin Celine. Bei so eindeutiger Arbeitsbereitschaft gab es nun kein Zurück, zumal sogleich im Flur die Arbeitsschuhe auf Wunsch gegen spitze 10 cm Stilettos getauscht wurden.
Mit soviel Sabber im Gehirn erfolgte das Erleben der aber sauberen wenn doch krepenähnlichen Werkstätte recht stressfrei, bis zu der nächsten Hammernummer:
Schatz, hast Du Lust auf einen Dreier, im Nebenzimmer wartet seit 2 Stunden ein Gast der einen zweiten Mann sucht. Puuhhh, aber diese Drohung war als unverbindliche Offerte gemeint, wurde meinerseits mit Nachdruck verneint und weiter im Drehbuch
so wie schon vor 10 Jahren.
Der russische Geschmack ist nicht meiner, die unvorteilhaften Ohrhänger korrespondierten mit dem Bauchnabelschmuck und statt eines frischen Lakens halt das typische bunte und immer zu kleine Handtuch auf ebenfalls farbigem Spannbetttuch. Yvonnes Kriegsbemalung ist aus heutiger Sicht schon eher etwas für das Deutsche Historische Museum und scheint auch mit der Cellulite allmählich auszubleichen, aber, es beginnt, das Vorspiel, halt so wie eben immer
Körperküsse, ZK auf Wusch des Kunden, diese eher ein vorderes Züngeln mit leichter Nikotinnote (bah), dafür fehlen am Nachmittag die ehemals deutlichen Wodkaaromen.
Die Stimmung kommt in Fahrt, so auch Yvonne bei der nächsten Hammerszene, es klingelt (zur Erinnerung: im Nebenzimmer immer noch der wartende Stecher) und Madame stürzt auf mit den Worten: wir haben ja noch gar nicht richtig angefangen.
Dieser Absatz ist Horst Schimanski gewidmet: an der Tür ein junger Kripo-Beamter, wohl auch mal gelegentlich als Gast, der so alle halbe Jahre nach dem rechten sieht und auch nach weiteren sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen fragt
Mund wieder zu, auch ich habe da nicht schlecht gestaunt, fühlte mich aber irgendwie gleich sicher
und es ging weiter mit dem Akt.
Das übliche Blasen mit parallel laufender Stöhn-CD, ach, alles war wieder so vertraut. Waren diese scheiß Ohrhänger in der Blickachse wurden sie gleich wieder zur Seite geschaukelt
schön eine Hand voller leicht hängender C-Tüten und die Dose furztrocken.
Es war halt keine Hochzeitsnacht auf weißen Laken bei Kerzen und schöner Musik, sondern eine professionelle Nummer, in der die Frau nicht einen Orgasmus nach dem nächsten bekam und schon beim Anblick ihres Financiers patschnass im Schritt ist
Mit ein bisschen Spucke ging mein Finger in das gynäkologische Physikum, und nachdem das Ablutschen irgendwie beiden Beteiligten langweilig wurde stellte sich die Frage nach der richtigen Position. Da 10cm Absätze wie die von Frl. Müller aus der Buchhaltung, wenn es mal auf der Weihnachtsfeier richtig geil aussehen soll, eindeutig (mir) die Ohren wärmen, musste halt der alte Kolumbus herhalten, bin mir aber nicht sicher, ob der damalige Gegner das tiefe Eindringen in Feindesland ebenfalls so wohlwollend hingenommen hat.
Und schon sind wir eigentlich beim Kern des ganzen: mindestens 10 Minuten hartes Tackern in die Matratze mit raus und rein, fest und sanft, und das Yvonnechen legt eine CD nach der anderen auf und wird des immer unterschiedlichen Stöhnens nicht müde. Toll, das war es also. Unter Dir das blondierte und malträtierte Putin-Mädel und es gibt keine Abzocke, keine Tabus, kein ChiChi, sondern richtig geile wenn auch lebensgefährliche Völkerverständigung!
Sie windet sich hin und her, also würde sie es selbst versuchen zu kommen, was auch immer, lediglich ihre Augen bleiben geschlossen.
Also, rammelrammel, und irgendwann die Frage nach dem hübschen Ende
Raus aus der komischerweise engen, rosaroten, rasierten und sauberen Seuchenventilklappe und die ehemals frische Spitze rein in die Schnute kein Murren!
Reibung erzeugt weitere Wärme, in diesem Sinne, und ab die Post
aufgrund eines vorejakulierten Vormittages keine besorgniserregende Füllung für die Zahnfleischtaschen, wo der gesunde Rotz auch blieb und allmählich versickerte
Eine schöne Geschichte noch zum Schluss, beim entspannten Positionieren auf den weichen C-Tüten
Mensch armer Poet namens Rammbock, hast DU ZUGENOMMEN???
Uffzzz, das wars, Ende aus, der Rausschmeißer, aber recht hat die Gute wobei ich ihre 7 kg Gewichtszunahme in den letzten 3 Jahren ach lassen wir das
Ich wollte keine Mittvierzigerin im optisch 4. Monat knattern, sondern nur eine entspannte Einkaufspause, und die habe ich gehabt!!
Wiederholung gerne, vielleicht in 3 Jahren!
Rammbock
Verkostungsnotizen nach dem Kollegen H. Johnson
(ein Versuch, noch ausbaufähig)
1. die Dame als Gastgeberin: 10 von 10 Punkten
2. der Ablauf: 8/10
3. die Atmosphäre: 3/10
4. die Sauberkeit: 9/10
5. der Service: 10/10
6. die Frau: 2/10
7. der Sex: 9/10
8. die Befriedigung: 10/10
9. das Gefühl danach: 6/10
10. Wiederholung: 5/10
Also, 72 von 100 möglichen Punkten. Befriedigend!