Erstbesuch im FKK-Feigenblatt, dem seit 1936 bestehenden, ehemals "Haus Hoffmann" genannten Etablissement . Das sicherlich denkmalgeschützte Backsteinhaus am Rande der Altstadt hat, wie zu erwarten ist, Tradition, dementsprechend besteht eine eher gemütlich enge Atmosphäre, es ist durchwegs recht dunkel in den zentralen Anbahnungsräumen, dennoch ist die Infrastruktur dieses FKK Clubs OHNE EINTRITTSGEBÜHR intakt. Es ist nicht muffig oder puffig, es könnte auch eine normale Bar sein .
Ich war auf der Suche nach einer mir bekannten GF6 Granate mit Pornoqualitäten, Mickey, die ich am Vortag in der FKK Oase leider nicht antreffen konnte. So war mir in der Oase am Pfingstsamstag dankenswerter Weise zu Ohren gekommen, dass sich dieses Girl trotz wie ich meine Dauerbuchung in der Oase lieber wieder in das ruhigere, familiärere Umfeld im FKK-Feigenblatt zurück gezogen hatte und wieder unter ihrem Namen Delia firmiert. Lustscout-Mitstecher vagabontule, der mich auf der Tour nach Hessen und in die Pfalz über Pfingsten begleitete und der Mickey in der Oase leider nicht testen konnte, war auch schon nach meinen Berichten voller Sehnsucht auf einen Begegnung mit diesem Girl, das aus meiner "bescheidenen Erfahrung" nur als weiterer Volltreffer meiner GF6 Karriere bezeichnet werden kann. Wir schlugen schon gegen 13:30 am Sonntag auf und genossen zunächst die Sonne im recht hübschen, kleinen Außenbereich, der an ein rheinische Gartenlokal erinnert, nur dass kein Kaffe & Kuchen serviert wird. Es war ingesamt doch noch recht leer, im Feigenblatt kostet bei freiem Eintritt im Übrigen alles zum essen/trinken extra, was sich aber je nach individuellem Konsumverhalten kostengünstiger gestalten kann als in teureren Clubs, bei denen gleich mal 65-80 € futsch sind.
Das Line-up war aus unserer verwöhnen Sicht, waren wir doch erst am Vortag (&-nacht) noch in der FKK-Oase gewesen, nicht anders als als "mau" zu bezeichnen. Uns war das jedoch egal, denn wir wollten ja nur zu Delia, und es macht hier an dieser Stelle auch keinen Sinn auf die aus unserer Sicht "Mängel" der einzelnen CDL's einzugehen. Wie gesagt, Optikkracher habe ich keine einzige gesehen und überhaupt waren wir relativ relaxt, als wir auf Nachfragen bestätigt bekamen, dass Delia bald kommen würde. Schon nach wenigen Minuten kam die wohl gerade erst ausgeschlafene und frisch gemachte Delia auf uns zu, vermutlich war ihr schon "gesteckt" worden, dass zwei Herren aus München auf sie warteten. Was für ein nettes Wiedersehen, denn sie erkannte uns beide sofort, auch wenn vagabontule es ja in der Oase trotz längeren Gesprächs mit ihr verpasst hatte, mit ihr zu zimmern. Sie kuschelte sich an und zwischen uns und es folgte, schätze mal, ein halbe Stunde netter Small-Talk bei Bier (VB) bzw. Kaffee (CL). Es kündigte sich an, dass wir den ersten Zimmergang machen würden, was wie immer mehr als einvernehmlich mit dem Kollegen durch Augensprache abgstimmt wurde, würde sie doch ohnehin nicht weglaufen.
Die nachfolgende Stunde kann nur als Fortsetzung unserer extensiven 2 Sessions in der Oase bezeichnet werden. Delia knüpfte mit all ihren phänomenalen Eigenschaften an das an, was ich von ihr auch erwartete. Laszive Blicke, Liebkosungen mit angedeuteten Domina-Einlagenen, als sie mir mit ihren langen Fingernägeln an verschiedenen Körperstellen ins Fleisch griff bzw. ihre Hände kratzend über mich fahren ließ. GF-mäßige, immer tiefer werdende ZK's, die irgendwann nicht mehr tiefer gingen, dann ein perfektes, mitteltiefes FO, gefolgt von meinerseits ausgiebigem Schlecken ihrer wohlgeformten, kleinen Muschi. Ich deutete sie dann in die 69, unter der das gegenseitige Schlecken und Blasen immer wilder wurde. Dieses extrem versaute, unglaublicher Weise erst 19-jährige Girl aus Bukarest hat aus meiner Sicht wirklich alles drauf, was meine ISO 2001 Zertifizierung für guten GF6 fordert bzw. übertrifft diese Grundanforderungen bei weitem. Sie spielt, man kann es nicht anders sagen, in einer anderen Liga, zumindest wenn wohl gegenseitige Symphatie besteht, wie zwischen uns von Anfang an. Unter tiefen ZK's dann in die Missio, sie wechselt die Beinstellung eigeständig um es so geil wie möglich zu machen und mich tief eindringen zu lassen, mein bestes Stück ist ob der extremen Pornoaction bretthart und massiert ihren Muttermund unter lautem Stöhnen bis auch dieses extrem routinierte Girl langsam die Augen verdreht. Ich nehme sie von hinten in Belly Down, dabei biegt sie ihr Kreuz durch um mich weiterhin mit tiefen ZK's zu verwöhnen, ich fahre durch ihre blondiertes Haar, packe es dann richtig. Ich massiere dann ihre Nippel, sie wird immer lauter und kommt schließlich unter lautem Gestöhne, was natürlich bei so einem Hot Shot schon extrem geil ist. Wir haben die Stunde bald rum, zumal das geile Vorspiel sicherlich 25 Minuten gedauert hat und mit zu ihrer Orgasmusfreudigkeit geführt hat . Ich hebe sie dann in die Reiter, dort melkt sie meinen immer noch hoch erregten Schwanz durch strammes und klatschend lautes Ficken so weit aus, bis ich schließlich ebenfalls komme. Sie entkorkt recht zügig und überzeugt sich von der Dichtigkeit des Kondoms, dann cleant sie alles professionell aber ohne irgendeine Hast ab. Mann, dieses Girl könnte aus meiner Sicht in einem hocklassigen Porno mitspielen, sie hat es einfach drauf.
Im Garten treffe ich vagabontule, der sie wie ich nach kleiner und erstaunlich schmackhafter Stärkung der im eigenen Haus aufgetauten und gegarten TK-Pizza dann wieder Delia zuwendet, die sich wie selbstverständlich sofort nach dem Frischmachen wieder zu uns setzt. Das hat Stil, denn wie brutal ist das Aufwachen aus einer Illusion doch meist für alle von uns, wenn ein Girl nach einer guten Session und Bezahlung einen dann "nicht mehr kennt" und sofort nach anderen Freiern Ausschau hält. So folgte ein nettes weiteres Gequatsche, mal auf dem Schoß von mir, dann von vagabontule, bis dieser sie aufs Zimmer führte - und voller Begeisterung später zurück kam... (siehe hoffentlich Bericht )
Ich will es kurz machen: Delia verbrachte dann weiter Zeit nur mit uns auf dem Sofa, es war wie ein Nachmittag mit einer neuen Freundin, schön, sexy und gespickt mit tiefen Blicken etc.. Ich nahm sie dann ein weiteres Mal für eine Stunde aufs Zimmer, und damit keine Langeweile aufkam, legte sie dieses Mal aus "eigenem Antrieb" eine sehr engagierte Deepthroat-Enlage hin, was für mich unerwartet kam. Diese war wie man es aus DT-Videoszenen kennt extrem geil, vor allem weil ihr beim teilweise bis zu 20 Sekunden anhaltendem Inhalieren meines Schwanzes der zähe Bronchialschleim aus dem Mund lief, der mit langen glasklaren Fäden ihren Mund mit meiner Schwanzspitze verband und den ich ihr immer - ganz Gentleman - vorsichtig abwischte, bevor sie zum nächsen Tauchgang ansetzte. Das ging über geschätze 25 Minuten, bis wir dann wieder bis zur Besinnungslosigkeit fickten - in allen Stellungen usw. und so fort. Ich war so erregt bzw. musste mich so beherschen nicht zu kommen, als sie ihre DT-Einlage gab, dass ich jetzt nicht sofort abspritzen konnte, das merkte ich. Ich bat sie dann mich lieber zuende zu blasen, was sie teils mit Einsatz ihrer langen Fingernägel am Schaft und an meinen Eiern super geil machte. Ich kam dann auf meinen Bauch und war erstaunt, was aus meinem leergeschossenen Sack noch alles hervor kam. Geiler Sex fördert die Produktion, das ist die Wahrheit.
Es war ein genialer und sozusagen sehr privater Garten-Nachmittag im Feigenblatt mit Delia, die sicherlich außerhalb der Zimmerei 2,5 bis 3 Stunden bei uns saß und das nenne ich professionell. Sie wusste, dass wir Geld bei ihr lassen, klar doch, aber die Illusion der Exklusivität war zum Leidwesen der herum sitzenden und neidisch auf uns blickenden Kollegen mehr als spürbar!!! Das Line-up wurde gegen Abend zwar mehr, aber aus meiner Sicht und für meinen und vagabontules doch schon speziellen Anspruch nicht unbedingt besser, Dreibeiner wurden es aber zum Glück für die ca. 10-15 eher unterbeschäftigten Girls immer mehr.
Aufgrund der Tatsache, dass es nach einem extrem Super GF6 Nachmittag mit Pornoeinlagen von Delia aus unserer Sicht NICHT mehr BESSER werden konnte, zumal wir am Vortag in der FKK OASE ebenfalls nicht "ungeküsst" rausgegangen waren, entschieden wir uns dann gegen 20:00 das historische "Haus Hoffmann" in Richtung FKK-Diaspora München zu verlassen. Feigenblatt gerne wieder, aber ohne Delia zumindest nicht für uns, auch wenn man zugeben muss, dass schon ok Mädels anwesend waren, über deren Servicequalitäten wir nichts wussten und die wir nicht kritisieren wollen oder gar können. Wir waren aber voreingenommen, hatten einen genauen Plan und handelten nach einem meiner FKK-Club Prinzipien: "auf Bewährtes zurück greifen - und ausbauen..."
Ich war auf der Suche nach einer mir bekannten GF6 Granate mit Pornoqualitäten, Mickey, die ich am Vortag in der FKK Oase leider nicht antreffen konnte. So war mir in der Oase am Pfingstsamstag dankenswerter Weise zu Ohren gekommen, dass sich dieses Girl trotz wie ich meine Dauerbuchung in der Oase lieber wieder in das ruhigere, familiärere Umfeld im FKK-Feigenblatt zurück gezogen hatte und wieder unter ihrem Namen Delia firmiert. Lustscout-Mitstecher vagabontule, der mich auf der Tour nach Hessen und in die Pfalz über Pfingsten begleitete und der Mickey in der Oase leider nicht testen konnte, war auch schon nach meinen Berichten voller Sehnsucht auf einen Begegnung mit diesem Girl, das aus meiner "bescheidenen Erfahrung" nur als weiterer Volltreffer meiner GF6 Karriere bezeichnet werden kann. Wir schlugen schon gegen 13:30 am Sonntag auf und genossen zunächst die Sonne im recht hübschen, kleinen Außenbereich, der an ein rheinische Gartenlokal erinnert, nur dass kein Kaffe & Kuchen serviert wird. Es war ingesamt doch noch recht leer, im Feigenblatt kostet bei freiem Eintritt im Übrigen alles zum essen/trinken extra, was sich aber je nach individuellem Konsumverhalten kostengünstiger gestalten kann als in teureren Clubs, bei denen gleich mal 65-80 € futsch sind.
Das Line-up war aus unserer verwöhnen Sicht, waren wir doch erst am Vortag (&-nacht) noch in der FKK-Oase gewesen, nicht anders als als "mau" zu bezeichnen. Uns war das jedoch egal, denn wir wollten ja nur zu Delia, und es macht hier an dieser Stelle auch keinen Sinn auf die aus unserer Sicht "Mängel" der einzelnen CDL's einzugehen. Wie gesagt, Optikkracher habe ich keine einzige gesehen und überhaupt waren wir relativ relaxt, als wir auf Nachfragen bestätigt bekamen, dass Delia bald kommen würde. Schon nach wenigen Minuten kam die wohl gerade erst ausgeschlafene und frisch gemachte Delia auf uns zu, vermutlich war ihr schon "gesteckt" worden, dass zwei Herren aus München auf sie warteten. Was für ein nettes Wiedersehen, denn sie erkannte uns beide sofort, auch wenn vagabontule es ja in der Oase trotz längeren Gesprächs mit ihr verpasst hatte, mit ihr zu zimmern. Sie kuschelte sich an und zwischen uns und es folgte, schätze mal, ein halbe Stunde netter Small-Talk bei Bier (VB) bzw. Kaffee (CL). Es kündigte sich an, dass wir den ersten Zimmergang machen würden, was wie immer mehr als einvernehmlich mit dem Kollegen durch Augensprache abgstimmt wurde, würde sie doch ohnehin nicht weglaufen.
Die nachfolgende Stunde kann nur als Fortsetzung unserer extensiven 2 Sessions in der Oase bezeichnet werden. Delia knüpfte mit all ihren phänomenalen Eigenschaften an das an, was ich von ihr auch erwartete. Laszive Blicke, Liebkosungen mit angedeuteten Domina-Einlagenen, als sie mir mit ihren langen Fingernägeln an verschiedenen Körperstellen ins Fleisch griff bzw. ihre Hände kratzend über mich fahren ließ. GF-mäßige, immer tiefer werdende ZK's, die irgendwann nicht mehr tiefer gingen, dann ein perfektes, mitteltiefes FO, gefolgt von meinerseits ausgiebigem Schlecken ihrer wohlgeformten, kleinen Muschi. Ich deutete sie dann in die 69, unter der das gegenseitige Schlecken und Blasen immer wilder wurde. Dieses extrem versaute, unglaublicher Weise erst 19-jährige Girl aus Bukarest hat aus meiner Sicht wirklich alles drauf, was meine ISO 2001 Zertifizierung für guten GF6 fordert bzw. übertrifft diese Grundanforderungen bei weitem. Sie spielt, man kann es nicht anders sagen, in einer anderen Liga, zumindest wenn wohl gegenseitige Symphatie besteht, wie zwischen uns von Anfang an. Unter tiefen ZK's dann in die Missio, sie wechselt die Beinstellung eigeständig um es so geil wie möglich zu machen und mich tief eindringen zu lassen, mein bestes Stück ist ob der extremen Pornoaction bretthart und massiert ihren Muttermund unter lautem Stöhnen bis auch dieses extrem routinierte Girl langsam die Augen verdreht. Ich nehme sie von hinten in Belly Down, dabei biegt sie ihr Kreuz durch um mich weiterhin mit tiefen ZK's zu verwöhnen, ich fahre durch ihre blondiertes Haar, packe es dann richtig. Ich massiere dann ihre Nippel, sie wird immer lauter und kommt schließlich unter lautem Gestöhne, was natürlich bei so einem Hot Shot schon extrem geil ist. Wir haben die Stunde bald rum, zumal das geile Vorspiel sicherlich 25 Minuten gedauert hat und mit zu ihrer Orgasmusfreudigkeit geführt hat . Ich hebe sie dann in die Reiter, dort melkt sie meinen immer noch hoch erregten Schwanz durch strammes und klatschend lautes Ficken so weit aus, bis ich schließlich ebenfalls komme. Sie entkorkt recht zügig und überzeugt sich von der Dichtigkeit des Kondoms, dann cleant sie alles professionell aber ohne irgendeine Hast ab. Mann, dieses Girl könnte aus meiner Sicht in einem hocklassigen Porno mitspielen, sie hat es einfach drauf.
Im Garten treffe ich vagabontule, der sie wie ich nach kleiner und erstaunlich schmackhafter Stärkung der im eigenen Haus aufgetauten und gegarten TK-Pizza dann wieder Delia zuwendet, die sich wie selbstverständlich sofort nach dem Frischmachen wieder zu uns setzt. Das hat Stil, denn wie brutal ist das Aufwachen aus einer Illusion doch meist für alle von uns, wenn ein Girl nach einer guten Session und Bezahlung einen dann "nicht mehr kennt" und sofort nach anderen Freiern Ausschau hält. So folgte ein nettes weiteres Gequatsche, mal auf dem Schoß von mir, dann von vagabontule, bis dieser sie aufs Zimmer führte - und voller Begeisterung später zurück kam... (siehe hoffentlich Bericht )
Ich will es kurz machen: Delia verbrachte dann weiter Zeit nur mit uns auf dem Sofa, es war wie ein Nachmittag mit einer neuen Freundin, schön, sexy und gespickt mit tiefen Blicken etc.. Ich nahm sie dann ein weiteres Mal für eine Stunde aufs Zimmer, und damit keine Langeweile aufkam, legte sie dieses Mal aus "eigenem Antrieb" eine sehr engagierte Deepthroat-Enlage hin, was für mich unerwartet kam. Diese war wie man es aus DT-Videoszenen kennt extrem geil, vor allem weil ihr beim teilweise bis zu 20 Sekunden anhaltendem Inhalieren meines Schwanzes der zähe Bronchialschleim aus dem Mund lief, der mit langen glasklaren Fäden ihren Mund mit meiner Schwanzspitze verband und den ich ihr immer - ganz Gentleman - vorsichtig abwischte, bevor sie zum nächsen Tauchgang ansetzte. Das ging über geschätze 25 Minuten, bis wir dann wieder bis zur Besinnungslosigkeit fickten - in allen Stellungen usw. und so fort. Ich war so erregt bzw. musste mich so beherschen nicht zu kommen, als sie ihre DT-Einlage gab, dass ich jetzt nicht sofort abspritzen konnte, das merkte ich. Ich bat sie dann mich lieber zuende zu blasen, was sie teils mit Einsatz ihrer langen Fingernägel am Schaft und an meinen Eiern super geil machte. Ich kam dann auf meinen Bauch und war erstaunt, was aus meinem leergeschossenen Sack noch alles hervor kam. Geiler Sex fördert die Produktion, das ist die Wahrheit.
Es war ein genialer und sozusagen sehr privater Garten-Nachmittag im Feigenblatt mit Delia, die sicherlich außerhalb der Zimmerei 2,5 bis 3 Stunden bei uns saß und das nenne ich professionell. Sie wusste, dass wir Geld bei ihr lassen, klar doch, aber die Illusion der Exklusivität war zum Leidwesen der herum sitzenden und neidisch auf uns blickenden Kollegen mehr als spürbar!!! Das Line-up wurde gegen Abend zwar mehr, aber aus meiner Sicht und für meinen und vagabontules doch schon speziellen Anspruch nicht unbedingt besser, Dreibeiner wurden es aber zum Glück für die ca. 10-15 eher unterbeschäftigten Girls immer mehr.
Aufgrund der Tatsache, dass es nach einem extrem Super GF6 Nachmittag mit Pornoeinlagen von Delia aus unserer Sicht NICHT mehr BESSER werden konnte, zumal wir am Vortag in der FKK OASE ebenfalls nicht "ungeküsst" rausgegangen waren, entschieden wir uns dann gegen 20:00 das historische "Haus Hoffmann" in Richtung FKK-Diaspora München zu verlassen. Feigenblatt gerne wieder, aber ohne Delia zumindest nicht für uns, auch wenn man zugeben muss, dass schon ok Mädels anwesend waren, über deren Servicequalitäten wir nichts wussten und die wir nicht kritisieren wollen oder gar können. Wir waren aber voreingenommen, hatten einen genauen Plan und handelten nach einem meiner FKK-Club Prinzipien: "auf Bewährtes zurück greifen - und ausbauen..."
I'm never gonna be your Mr. Right but I'ma be your Mr. Right now, right now, right now! (Pitbull feat. Akon - 2012)