15.06.2004, 19:42
Der Bericht ist etwa 2 Jahre alt, es hat sich aber nichts geändert. Die Blaskönigin Joana aus Argentinien, jetzt Spanien, macht immer noch alle glücklich.
Joana, wir lieben Dich!!!
+++
Vergangene Woche habe ich der T27 einen Besuch abgestattet, abends gegen 22 Uhr.
1. Stock: die dicken Thais natürlich wie immer unbeschäftigt, immerhin halten sie mich nicht fest wie neulich (bei Thais immer ein Zeichen von Verzweiflung, die Geschäfte müssen miserabel laufen). Nui Zimmer 1: Tür zu, wer ist denn nun in Zimmer 7, wo vor 2 Monaten diese superscharfe Kleine war? Schreck vergeh, so was kannte ich bisher nur aus der BG oder dem AO-Haus.
Na gut, dann treppauf in den 2. Stock zu Noi, Zimmer 21, bisschen mager, aber man kennt sich. Huch, die Kleine ist neu, sieht ganz gut aus, erst mal anquatschen: "Wie viel?" "30 Eulo!" Na ja, normal, aber ist die mein Typ? "Machst Du FO"? "50 Eulo!" Ich sah offensichtlich bestürzt aus, da sie sich bemüßigt fühlte zu beteuern: "Normal!" Fand ich nicht.
Weiter in den 3. Stock. Alle interessanten Zimmer geschlossen oder offen aber dunkel und leer. Stromausfall, Auszug oder neue Taktik? Ich sah mich lauernd um, da packte mich aus dem Hinterhalt auch schon die Thai aus Zimmer 33, die zu der Kategorie gehört "Die-besuche-ich-auch-für-5-Euro-nicht": "Hallo Chaatsi!". Ehe sie hinzufügen konnte "Nurr ainne Fragge..." und sich die Maske vom Gesicht riß, um ihre wulstigen Negerlippen zu enthüllen, floh ich in den 4. Stock, ich hatte im Ohr, hier solle nun Yuki wirken, aber alle Türen waren zu oder hässliche alte Frauen stierten aus den Zimmern.
Aus den Augenwinkeln hatte ich im 3. Stock (Zimmer 39) zuvor eine alte Bekannte erspäht. Die gute Joana aus Alicante (bekannt aus eigenem Erleben und zahlreichen MST-Berichten) las dort ihr Buch. Wie sich herausstellte, handelte es sich um einen Bericht aus der großen Welt der 5-Sterne-Hotels. Außerdem las sie gerade eine Novela über die Republica Dominicana zur Zeit Trujillos. Da könne ich ihr auch was empfehlen: "La Fiesta del Chivo", "Das Fest des Ziegenbocks", ein Roman über die Trujillo-Ära, erzählt aus der Perspektive einer Frau, die als 14-Jährige von ihrem Vater dem Diktator zur Entjungferung "geschenkt" wurde, eine damals weitverbreitete Form der Götzenverehrung bzw. Arschkriecherei. Konnte man sich so doch immerhin noch das Wohlwollen des Wohltäters sichern, zumal er sich die Tochter auch so genommen hätte, so wie er auch die Ehefrauen seiner Freunde und Mitarbeiter bestieg, mal, um die Gehörnten zu demütigen, mal, um sie auszuzeichnen. Geschrieben von, wie heißt er noch, dieser berühmte Südamerikaner, ich komm' jetzt nicht drauf, alles Blut in der falschen Körperregion. Joana wäscht meinen Schwanz, und ab aufs Bett. Ihr Zimmer ist wirklich die letzte Abstellkammer.
Joana begeistert sich für mein Parfum, die Thais werfen sich dafür seit jeher vor jeden Zug ("Hom!"), die Latinas waren da bisher eher gleichgültig, allerdings fiel erst letzte Woche diese süsse Dominicana aus der T27 gleichermaßen in Verzückung, vielleicht wandelt sich der Geschmack in der Latinwelt derzeit oder die angespannte Wirtschaftslage zwingt die Latinahuren, für alles und jedes Komplimente zu verteilen. Joana küsst mich ab, allerdings lerne ich ihre Zunge nicht näher kennen, Mundküsse, aber keine Zungenküsse.
[War es nicht ein Kolumbianer? Wie heißt der Kerl bloß?]
Joana hält mir ihre Titten ins Gesicht, auf dass ich sie liebkosen möge. Sie schlabbert meinen Oberkörper hinunter bis sie meinen Schwanz verschlingen kann. Sie bläst tief, intensiv und ausdauernd, so, wie es sein soll, aber selten ist.
[Ich meine, der Typ hat sogar den Nobelpreis bekommen, peinlich, dass er mir nicht einfällt.]
Joana packt inzwischen ein Kondom aus und hat Handwerker- (oder Künstler-?) -Ehre genug, es in ihren Mund zu legen um es dann freihändig formvollendet überzuziehen, sehr geschickt. Sie bläst noch ein bisschen und sattelt dann auf. Lippenknabbernderweise schaukelt sie sich in einen gemächlichen Trab und variiert immer mal wieder Tempo und Reitposition.
[Hat glaube ich auch mal für das Präsidentenamt in seinem Land kandidiert, aber verloren. Aber der Name! Ist ja, als ob mir der Name des Bundeskanzlers nicht einfiele, dieser, ähm, na, wie heißt er noch... ]
Joana versucht, mich mittels eigenen Stöhnens anzufeuern, sie ist nun schon eine ganze Weile am machen und ihre Kondition nicht mehr die Beste. Mein Blut zirkuliert nun allerdings verstärkt im Hirn, dessen hinterste Kammern ich nach gesuchtem Literaten durchforste.
"Gabriel García Márquez!" triumphiere ich, "der Roman ist von Gabriel García Márquez!"
Scheint sie nicht zu kennen. "Un escritor muy famoso," versichere ich. Nunmehr hirnentspannt kann ich mein Blut wieder wichtigeren Organen zuleiten. Nach einigen kurzen Minuten fülle ich das Tütchen. Joana bleibt auf mir sitzen. Während wir noch ein wenig Literarisches erörtern, massiert sie mein bestes Teil mit ihrer Scheidenmuskulatur.
Wäsche, Anziehen, Küsschen und ab.
Finanzielles haben wir nicht besprochen, ich habe ihr 30 EUR hingelegt, wenn ich recht entsinne.
Wieder an der frischen Luft klappt die Sauerstoffversorgung des Denkapparates gleich besser, weshalb mir ein paar hundert Meter später ein Name aus den Synopsen klappert: Mario Vargas Llosa. "Das Fest des Ziegenbocks" ist von Vargas Llosa. Kein Kolumbianer, Peruaner. Kein Nobelpreisträger, aber immerhin mal Präsidentschaftskandidat in Peru. Also bitte: wer als nächster Joana besucht, richte ihr aus: "La Fiesta del Chivo" ist von Mario Vargas Llosa.
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Joana, wir lieben Dich!!!
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Vergangene Woche habe ich der T27 einen Besuch abgestattet, abends gegen 22 Uhr.
1. Stock: die dicken Thais natürlich wie immer unbeschäftigt, immerhin halten sie mich nicht fest wie neulich (bei Thais immer ein Zeichen von Verzweiflung, die Geschäfte müssen miserabel laufen). Nui Zimmer 1: Tür zu, wer ist denn nun in Zimmer 7, wo vor 2 Monaten diese superscharfe Kleine war? Schreck vergeh, so was kannte ich bisher nur aus der BG oder dem AO-Haus.
Na gut, dann treppauf in den 2. Stock zu Noi, Zimmer 21, bisschen mager, aber man kennt sich. Huch, die Kleine ist neu, sieht ganz gut aus, erst mal anquatschen: "Wie viel?" "30 Eulo!" Na ja, normal, aber ist die mein Typ? "Machst Du FO"? "50 Eulo!" Ich sah offensichtlich bestürzt aus, da sie sich bemüßigt fühlte zu beteuern: "Normal!" Fand ich nicht.
Weiter in den 3. Stock. Alle interessanten Zimmer geschlossen oder offen aber dunkel und leer. Stromausfall, Auszug oder neue Taktik? Ich sah mich lauernd um, da packte mich aus dem Hinterhalt auch schon die Thai aus Zimmer 33, die zu der Kategorie gehört "Die-besuche-ich-auch-für-5-Euro-nicht": "Hallo Chaatsi!". Ehe sie hinzufügen konnte "Nurr ainne Fragge..." und sich die Maske vom Gesicht riß, um ihre wulstigen Negerlippen zu enthüllen, floh ich in den 4. Stock, ich hatte im Ohr, hier solle nun Yuki wirken, aber alle Türen waren zu oder hässliche alte Frauen stierten aus den Zimmern.
Aus den Augenwinkeln hatte ich im 3. Stock (Zimmer 39) zuvor eine alte Bekannte erspäht. Die gute Joana aus Alicante (bekannt aus eigenem Erleben und zahlreichen MST-Berichten) las dort ihr Buch. Wie sich herausstellte, handelte es sich um einen Bericht aus der großen Welt der 5-Sterne-Hotels. Außerdem las sie gerade eine Novela über die Republica Dominicana zur Zeit Trujillos. Da könne ich ihr auch was empfehlen: "La Fiesta del Chivo", "Das Fest des Ziegenbocks", ein Roman über die Trujillo-Ära, erzählt aus der Perspektive einer Frau, die als 14-Jährige von ihrem Vater dem Diktator zur Entjungferung "geschenkt" wurde, eine damals weitverbreitete Form der Götzenverehrung bzw. Arschkriecherei. Konnte man sich so doch immerhin noch das Wohlwollen des Wohltäters sichern, zumal er sich die Tochter auch so genommen hätte, so wie er auch die Ehefrauen seiner Freunde und Mitarbeiter bestieg, mal, um die Gehörnten zu demütigen, mal, um sie auszuzeichnen. Geschrieben von, wie heißt er noch, dieser berühmte Südamerikaner, ich komm' jetzt nicht drauf, alles Blut in der falschen Körperregion. Joana wäscht meinen Schwanz, und ab aufs Bett. Ihr Zimmer ist wirklich die letzte Abstellkammer.
Joana begeistert sich für mein Parfum, die Thais werfen sich dafür seit jeher vor jeden Zug ("Hom!"), die Latinas waren da bisher eher gleichgültig, allerdings fiel erst letzte Woche diese süsse Dominicana aus der T27 gleichermaßen in Verzückung, vielleicht wandelt sich der Geschmack in der Latinwelt derzeit oder die angespannte Wirtschaftslage zwingt die Latinahuren, für alles und jedes Komplimente zu verteilen. Joana küsst mich ab, allerdings lerne ich ihre Zunge nicht näher kennen, Mundküsse, aber keine Zungenküsse.
[War es nicht ein Kolumbianer? Wie heißt der Kerl bloß?]
Joana hält mir ihre Titten ins Gesicht, auf dass ich sie liebkosen möge. Sie schlabbert meinen Oberkörper hinunter bis sie meinen Schwanz verschlingen kann. Sie bläst tief, intensiv und ausdauernd, so, wie es sein soll, aber selten ist.
[Ich meine, der Typ hat sogar den Nobelpreis bekommen, peinlich, dass er mir nicht einfällt.]
Joana packt inzwischen ein Kondom aus und hat Handwerker- (oder Künstler-?) -Ehre genug, es in ihren Mund zu legen um es dann freihändig formvollendet überzuziehen, sehr geschickt. Sie bläst noch ein bisschen und sattelt dann auf. Lippenknabbernderweise schaukelt sie sich in einen gemächlichen Trab und variiert immer mal wieder Tempo und Reitposition.
[Hat glaube ich auch mal für das Präsidentenamt in seinem Land kandidiert, aber verloren. Aber der Name! Ist ja, als ob mir der Name des Bundeskanzlers nicht einfiele, dieser, ähm, na, wie heißt er noch... ]
Joana versucht, mich mittels eigenen Stöhnens anzufeuern, sie ist nun schon eine ganze Weile am machen und ihre Kondition nicht mehr die Beste. Mein Blut zirkuliert nun allerdings verstärkt im Hirn, dessen hinterste Kammern ich nach gesuchtem Literaten durchforste.
"Gabriel García Márquez!" triumphiere ich, "der Roman ist von Gabriel García Márquez!"
Scheint sie nicht zu kennen. "Un escritor muy famoso," versichere ich. Nunmehr hirnentspannt kann ich mein Blut wieder wichtigeren Organen zuleiten. Nach einigen kurzen Minuten fülle ich das Tütchen. Joana bleibt auf mir sitzen. Während wir noch ein wenig Literarisches erörtern, massiert sie mein bestes Teil mit ihrer Scheidenmuskulatur.
Wäsche, Anziehen, Küsschen und ab.
Finanzielles haben wir nicht besprochen, ich habe ihr 30 EUR hingelegt, wenn ich recht entsinne.
Wieder an der frischen Luft klappt die Sauerstoffversorgung des Denkapparates gleich besser, weshalb mir ein paar hundert Meter später ein Name aus den Synopsen klappert: Mario Vargas Llosa. "Das Fest des Ziegenbocks" ist von Vargas Llosa. Kein Kolumbianer, Peruaner. Kein Nobelpreisträger, aber immerhin mal Präsidentschaftskandidat in Peru. Also bitte: wer als nächster Joana besucht, richte ihr aus: "La Fiesta del Chivo" ist von Mario Vargas Llosa.
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