22.08.2011, 18:49
Nachdem meine Studienreise durch Bulgarien zwar kulturell und landschaftlich ausgesprochen interessant und empfehlenswerrt, frauentechnisch aber eher mau war, wollte ich am Sonntag meine Lieblingsbulgarin Sabrina in der Oase besuchen. Diese war leider nicht anwesend, aber es wurde trotzdem ein sehr angenehmer Tag.
Gegen 15.30 war der Parkplatz schon recht voll, aber der zuständige Mitarbeiter stellte ein Pylone zur Seite, sodass ich fast vor der Haus-tür parken durfte.
Eigentlich hatte ich geplant den Außenbereich zu genießen, aber auf dem Weg dorthin sprach mich Emanuelle an. Nach wie vor eine der schönsten Frauen, die ich kenne. Insbesondere bei ihrem Lächeln frage ich mich jedes mal, wie die Natur, oder ein fähiger Zahnarzt, dies mit nur 32 Zähnen hinbekommen hat. Also mein Planung aufgegeben und mit Emanuelle eine sehr schöne Zeit auf dem Zimmer verbracht.
Für sie mache ich hier lieber nicht zu viel Werbung, es ist schon schwierig genug, bei ihr einen Termin zu bekommen, aber jeder der sie kennt, weiß sicherlich, dass Emanuelle sehr charmant und serviceorientiert ist..
Danach im Garten eine Liege im Schatten ergattert und gegen 18 Uhr die Menschenschlange am Grill bestaunt und entschieden erst später zu essen (es wurde bestimmt bis 21 Uhr gegrillt, komisch, dass sich dann fast alle um 18 Uhr anstellen, das sind Essenszeiten, wie im Krankenhaus)
Nach einer Massage durch die Fachfrau, setzte ich mich ins Kino, scheinbar ist der Beamer noch immer defekt, denn die Leinwand blieb dunkel. Trotzdem fanden einige Frauen den Weg in den Saal. Aber die, die mich ansprachen, stellten sich etwas ungeschickt an, sodass ich dankend ablehnte.
Also eine Runde durch das Anwesen spaziert und hierbei von Bianca ( 20Jahre, Rumänien, dunkelblond, sehr schlank, ausgesprochen hübsches Gesicht) angesprochen worden, ob ich mit ihr aufs Zimmer will.
Dort fragte sie mich, was ich gerne mache, auf meine Antwort reden, streicheln und küssen, antwortete sie, dass sie für 50 Euro nicht küsst. Da ich in einen Club gehe um zu entspannen und nicht über Details zu diskutieren, habe ich dies akzeptiert. Reden und streicheln war aber voll und ganz in Ordnung, wobei es ihr letzter Arbeitstag vor dem Heimaturlaub war und man ihr die Notwendigkeit, der sicherlich verdienten,.Erholungspause anmerkte.
Im Gespräch ergab sich, dass sie wohl nicht prinzipiell nicht küsst (sorry für die Wortwiederholung), es aber als intimer als blasen und Verkehr empfindet. Wie sie es genau handhabt, habe ich nicht erfragt, evtl. ist küssen aber bei einem erneuten Date möglich... .
Insgesamt habe ich mit ihr eine angenehme Stunde auf dem Zimmer verbracht, wobei eine Wiederholung sicherlich davon abhängt, wer bei meinem nächsten Oasebesuch anwesend ist.
Beim Bezahlen bat sie noch höflich um Trinkgeld für einen Cocktail, hat aber meinen Hinweis, dass ich in Clubs nicht tippe, klaglos hingenommen.
Duschen, Sauna, Außenpool .. klasse. Und dann wieder Pause im dunklen Kino.
Wieder von keiner mich interessierenden Frau angesprochen worden, also durchs Haus getappst und dabei eine attraktive dunkelhäutige Dame mit Rastazöpfchen gesehen. Dieser bin ich erstmal unauffällig gefolgt. Sie ging in den Außenbereich um zu rauchen. Also bin ich eine kurze Runde durch den Garten gegangen und beim zufälligen an ihr Vorbeigehen wurde ich von ihr angesprochen ( ich weiß, dass man in Clubs auch als Mann die Frauen ansprechen kann, aber das fällt mir noch immer schwer, ich arbeite aber daran).
Ihr Name ist Gina, (relativ sicher, aber keinen Eid darauf, wie heißt doch gleich diese nervende Krankheit? Altenheimer oder so?) 26 Jahre jung, nicht ganz so schlank wie Emanuelle oder Bianca, aber bei weitem nicht dick. Sie hat nigerianische Wurzeln, lebt aber seit vielen Jahren in Österreich und spricht somit perfekt Deutsch. Es war ihre erste Woche in einem deutschen Club, sie ist aber schon längere Zeit in diesem Berufszweig tätig.
Auf dem Zimmer lief alles Bestens. Tiefes Küssen, angenehmes Blasen, perfekte Körperberührungen und eine sehr nette Unterhaltung.
Gegen Ende unseres Zusammenseins legten wir beide selbst Hand an. Ihr Kommen wirkte in dem Moment sehr echt und mein Finale auf ihre Brüste (vorher kurz abgeklärt, ob dies bei ihr erlaubt ist) war im wahrsten Sinne des Wortes mein Höhepunkt des Tages.
Beim Bezahlen stellte sie 50 Euro als Extra für die Körperbeamung in Rechnung, die es mir aber mehr als Wert waren.
Zusammenfassend ein sehr angenehmer Tag in der Oase, der einen über die kleinen Schwächen des Hauses (unangenhmer Geruch in der Umkleide, trotz massiver Frischluftzufuhr, zu wenig Personal (das echt schufften mußte) bezogen auf die Anzahl der Gäste und fragliche Sauberkeit der Bettlaken) hinwegsehen läßt. .
Gegen 15.30 war der Parkplatz schon recht voll, aber der zuständige Mitarbeiter stellte ein Pylone zur Seite, sodass ich fast vor der Haus-tür parken durfte.
Eigentlich hatte ich geplant den Außenbereich zu genießen, aber auf dem Weg dorthin sprach mich Emanuelle an. Nach wie vor eine der schönsten Frauen, die ich kenne. Insbesondere bei ihrem Lächeln frage ich mich jedes mal, wie die Natur, oder ein fähiger Zahnarzt, dies mit nur 32 Zähnen hinbekommen hat. Also mein Planung aufgegeben und mit Emanuelle eine sehr schöne Zeit auf dem Zimmer verbracht.
Für sie mache ich hier lieber nicht zu viel Werbung, es ist schon schwierig genug, bei ihr einen Termin zu bekommen, aber jeder der sie kennt, weiß sicherlich, dass Emanuelle sehr charmant und serviceorientiert ist..
Danach im Garten eine Liege im Schatten ergattert und gegen 18 Uhr die Menschenschlange am Grill bestaunt und entschieden erst später zu essen (es wurde bestimmt bis 21 Uhr gegrillt, komisch, dass sich dann fast alle um 18 Uhr anstellen, das sind Essenszeiten, wie im Krankenhaus)
Nach einer Massage durch die Fachfrau, setzte ich mich ins Kino, scheinbar ist der Beamer noch immer defekt, denn die Leinwand blieb dunkel. Trotzdem fanden einige Frauen den Weg in den Saal. Aber die, die mich ansprachen, stellten sich etwas ungeschickt an, sodass ich dankend ablehnte.
Also eine Runde durch das Anwesen spaziert und hierbei von Bianca ( 20Jahre, Rumänien, dunkelblond, sehr schlank, ausgesprochen hübsches Gesicht) angesprochen worden, ob ich mit ihr aufs Zimmer will.
Dort fragte sie mich, was ich gerne mache, auf meine Antwort reden, streicheln und küssen, antwortete sie, dass sie für 50 Euro nicht küsst. Da ich in einen Club gehe um zu entspannen und nicht über Details zu diskutieren, habe ich dies akzeptiert. Reden und streicheln war aber voll und ganz in Ordnung, wobei es ihr letzter Arbeitstag vor dem Heimaturlaub war und man ihr die Notwendigkeit, der sicherlich verdienten,.Erholungspause anmerkte.
Im Gespräch ergab sich, dass sie wohl nicht prinzipiell nicht küsst (sorry für die Wortwiederholung), es aber als intimer als blasen und Verkehr empfindet. Wie sie es genau handhabt, habe ich nicht erfragt, evtl. ist küssen aber bei einem erneuten Date möglich... .
Insgesamt habe ich mit ihr eine angenehme Stunde auf dem Zimmer verbracht, wobei eine Wiederholung sicherlich davon abhängt, wer bei meinem nächsten Oasebesuch anwesend ist.
Beim Bezahlen bat sie noch höflich um Trinkgeld für einen Cocktail, hat aber meinen Hinweis, dass ich in Clubs nicht tippe, klaglos hingenommen.
Duschen, Sauna, Außenpool .. klasse. Und dann wieder Pause im dunklen Kino.
Wieder von keiner mich interessierenden Frau angesprochen worden, also durchs Haus getappst und dabei eine attraktive dunkelhäutige Dame mit Rastazöpfchen gesehen. Dieser bin ich erstmal unauffällig gefolgt. Sie ging in den Außenbereich um zu rauchen. Also bin ich eine kurze Runde durch den Garten gegangen und beim zufälligen an ihr Vorbeigehen wurde ich von ihr angesprochen ( ich weiß, dass man in Clubs auch als Mann die Frauen ansprechen kann, aber das fällt mir noch immer schwer, ich arbeite aber daran).
Ihr Name ist Gina, (relativ sicher, aber keinen Eid darauf, wie heißt doch gleich diese nervende Krankheit? Altenheimer oder so?) 26 Jahre jung, nicht ganz so schlank wie Emanuelle oder Bianca, aber bei weitem nicht dick. Sie hat nigerianische Wurzeln, lebt aber seit vielen Jahren in Österreich und spricht somit perfekt Deutsch. Es war ihre erste Woche in einem deutschen Club, sie ist aber schon längere Zeit in diesem Berufszweig tätig.
Auf dem Zimmer lief alles Bestens. Tiefes Küssen, angenehmes Blasen, perfekte Körperberührungen und eine sehr nette Unterhaltung.
Gegen Ende unseres Zusammenseins legten wir beide selbst Hand an. Ihr Kommen wirkte in dem Moment sehr echt und mein Finale auf ihre Brüste (vorher kurz abgeklärt, ob dies bei ihr erlaubt ist) war im wahrsten Sinne des Wortes mein Höhepunkt des Tages.
Beim Bezahlen stellte sie 50 Euro als Extra für die Körperbeamung in Rechnung, die es mir aber mehr als Wert waren.
Zusammenfassend ein sehr angenehmer Tag in der Oase, der einen über die kleinen Schwächen des Hauses (unangenhmer Geruch in der Umkleide, trotz massiver Frischluftzufuhr, zu wenig Personal (das echt schufften mußte) bezogen auf die Anzahl der Gäste und fragliche Sauberkeit der Bettlaken) hinwegsehen läßt. .