14.08.2011, 21:12
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das Wochenende hatte ich Geschäftsfreunde zu einem Hamburgwochenende eingeladen, einmal alles bitte mit allem „Pi Pa“ und nach erfolgreichem Geschäftsabschluss nur für mich das „Po“. Hatte diesbezüglich mit Gina aus der Kollaustraße locker was vorvereinbart, genaueres wollten wir am Sonntagmorgen per Telefon klären.
Dummerweise bin ich mit meinen Geschäftspartnern bis morgens um fünf versackt und war daher echt im Arsch, als der Wecker um 09:00 klingelte. Sollte ich mich wirklich in dieser maroden Verfassung ans Fickwerk machen? Nach dem Frühstück dann für „ja“ entschlossen, geduscht und ne Handvoll Fishermens gegen die Nachwirkungen der Nacht eingeworfen, Gina mein Erscheinen telefonisch mitgeteilt und Richtung Schnelsen abgedampft.
Parken war easy bei LIDL um die Ecke (Diskretion brauche ich hier nicht, weil mein Fickbezirk für gewöhnlich Kiel ist und mich hier eh keine Sau kennt), Haus schnell und einfach zu finden, geklingelt und Gina macht sofort die Tür auf, bittet mich durch einen Flur ins Fickzimmer und schließt die Tür. Ich vermute mal, dass da noch andere Gretels werkeln in der Location, aber genau weiß ich das nicht. Das Fickzimmer ist mit allerlei Spielzeug ausgestattet, das ich aber nicht genutzt habe (Dildos, Plugs, Umschnalldildo, SM-Zeugs etc.)
Gina bat um den Hurenlohn für die volle Stunde (160 Tacken für unbegrenzten Spaß), den ich ihr überreichte. Meine Kieler Fickkumpel wissen, dass ich nur gelegentlich ficken gehe und dann auch kein Problem damit habe mehr als im Laufhaus zu zahlen und für mich die möglichst hoch garantierte Qualität im Vordergrund steht.
Dann schnell die Klamotten runter und rauf auf die Fickwiese, die schön hart gepolstert war, ich hasse es, wenn ich beim knattern armtief in der Matratze versinke. Ein kurzer Prüfblick checkte die Optik ab: Entspricht exakt den Fotos, sauber rasierter Landing Strip, alles sehr lecker. Zungenküsse auf ihre Initiative hin, war ok, brauche ich aber nicht zwingend. Da ich bekanntlich total schlapp war, hieß es erstmal „Paschanummer“ und sie schön blasen lassen, mitteltiefer Hub, keine Zahnung, Eierlecken, Schaft hoch und runter Züngeln mit Blickkontakt…sehr gut. Dabei konnte ich ihren perfekten, superharten Nußknackerarsch und die festen B-Naturtitten schön abgrapschen, Fingern kein Problem und auch das lockere eintauchen in das Schokotöpfchen trieb sie eher an noch intensiver zu blasen. Ich wollte jedoch erstmal die Enge der Muschi testen und so Gummieren und aufsatteln, wozu sie etwas Flutschi zur Hilfe nahm, da ich keine Energie aufgewendet hatte, um sie nass zu machen…ging heute einfach nicht. Sie fing dann gehockt an, aber ich wollte den geilen Arsch dabei Abfingern und das ging besser im kieenden Reiter. Enge war normal, weder super eng aber auch nicht „Mettwurst in die Garage“, passte gut, also knüppelte ich los! Zum Finale stellte ich sie mir etwas höher ein, hielt mich an Arsch und Titten fest und nagelte wie ein Bekloppter auf sie ein und …Schuss. Ist schon komisch irgendwie, dass man nach ner durchsoffenen Nacht immer so riemig ist…
Dann das übliche: Säuberung (mit Feuchttüchern), netter small talk über ihren Job. Sie reitet Pferde ein, lach, also deswegen dieser muskelbepackte Knackarsch. Ist auch die erste DL, die Einreiterin ist, dachte immer, dass so was Männersache sei. Ein kurzer Wink von mir reichte dann aus, um die zweite Runde einzuleiten und sofort nahm sie den erschlafften Aal wieder in die Schnute. Dauerte natürlich jetzt länger und ich genoss das Hurengebläse in vollen Zügen. Jetzt musste ich aber dringend den Arsch beim Ficken beobachten. Kurze Überlegung, ob Doggi oder revers Reiter…letzteres wurde gewählt und das war porno pur. Der Aal flutschte rein und raus und ich saß in der ersten Reihe, dabei fiel mir ihre perfekte Rosette auf, die sich immer leicht öffnete, wenn ich die stahlharten Backen auseinander zog. Das konnte nicht lange gut gehen, also Wechsel zum Doggi und selbst das Tempo bestimmt. Dabei schön ihre rosa Rosette massiert, da musste der Aal einfach rein, keine Frage. Sie bietet das Schruppen des Achterdecks gegen Aufpreis an und als ich sie fickenderweise fragte, wie viel die Versilberung kosten würde, stöhnte sie ein leises „40“ raus. O.K., machen wir! Sie schmiert den Hintereingang nach und dann rein ins Vergnügen. Erst vorsichtig angedockt (bin ja kein Unmensch) und dann dieses unnachahmliche „Plopp“ und der Aal ist in der Mokkahöhle angekommen. Diese dann erstmal langsam erforscht und Gina an den Lolli gewöhnen lassen. Sie stöhnt leise, wenn der Aal bis zum Anschlag in die Höhle dringt und ist so richtig schön eng mit dem Schließmuskel um meinen Schaft…so liebe ich das. Aber eigentlich bin ich auch ein Idiot. Warum fällt mir das so spät ein? Die zweite Patrone ist jetzt schon im Lauf und die Flinte ist bereits entsichert, was tun? Ich entschied mich für die harte Nummer und bügelte diesen Prachtarsch nach allen Regeln der Kunst mit vollem Hub durch und so kam das Ende dann irgendwann unweigerlich und ich schoss tief in ihrem Darm die Ladung ab. Ganz langes Auszucken und dann den Aal aus der dunklen Höhle befreit. Ganz großes Kino.
Der Rest ist schnell erzählt. Huntsville war völlig am Ende, Reinigung, anziehen und Küssi. Abfahrt in die heimischen Fickgefilde.
Fazit:
Perfekter Fick mit einem knackigen Girlie, bei dem alles so stimmt wie in der Fickanzeige angegeben (hab sie über Kaufmich gebucht, ist aber auch bei den anderen einschlägigen Portalen gelistet). Gina ist sehr professionell und bietet noch viel mehr an, was mich aber nicht interessierte (Natursekt, SM, sub/dom etc.). Der Arschfick war richtig gut, sollte ich sie noch mal buchen, dann wird jedoch eine Stunde das Achterdeck gebürstet, weil sie echt ne Menge verträgt (lach, ich meine jetzt nicht Größe, sondern Drehzahl) und ich dann in Topform bin und nicht so abgewirtschaftet. Erstes Auswärtsspiel in Hamburg ist durchweg positiv verlaufen.
HV