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24.06.2011, 04:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2011, 04:44 von carolusmagnus.)
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(18.06.2011, 05:18)carolusmagnus schrieb: (17.06.2011, 02:16)pandabär schrieb: nordkurier.de schrieb:Leder
Speedcell heißt der offizielle Spielball von Adidas. Er ist in weiß mit schwarz-blau-grün-gelben Elementen
...und ist eher länglich als rund...
SpeedCELL...also batteriebetrieben...
Hmm, hab jetzt nur ich so ne schweinische Fantasie ??
Bunte, batteriebetriebene Spielgeräte für Frauen... (siehe auch: "Turbine Potsdam")
Sollte mich wohl doch wieder mal mit meinem Psychologen unterhalten...
Pandas Gedanken konsequent zu Ende gedacht heißt ja, dass aus dem WM-Ball "Pille" (der Partner von Maskottchen Goleo) zur WM 2006, nun 2011 ein weiblicher Ball entwickelt wurde.
Und so sieht das ganze dann aus:
Goleo mit Pille
Pille alleine
Speedcell
Wer hier Blödelei vermutet, der sollte wissen, dass das ganze auch Teil einer vom DFB geförderten Ausstellung ist....
focus.de schrieb:Ausstellung zu Fußball und Sexualität
Ball mit Vagina, knutschende Kicker
Donnerstag, 23.06.2011, 15:20
Wie viel der Deutschen liebster Sport mit Sexualität zu tun hat, zeigt jetzt, kurz vor Beginn der Frauen-Fußball-WM, eine Ausstellung im Schwulen Museum Berlin. Die künstlerischen Exponate sind stellenweise entsprechend ungewöhnlich.
Ein Fußball mit weiblichem Geschlechtsteil etwa oder sich küssende Kicker im Siegesrausch: Wer bislang dachte, Fußball ist einfach nur Sport und Sex hat damit nichts zu tun, wird jetzt eines Besseren belehrt. Kurz vor der Fußball-WM der Frauen zeigt eine Ausstellung im Schwulen Museum Berlin, wie erotisch der Lieblingssport der Deutschen ist. 22 Kunstobjekte stellen dabei den Zusammenhang von Sexualität und Fußball dar.
Männlichkeit, Häkeln, Stricken
In einer öffentlichen Ausschreibung hatte das Museum Künstler aufgerufen, ihre Arbeiten zu diesem Thema einzureichen. „Fußball ist ein Feld, in dem Männlichkeit rauf und runter zelebriert wird und auch Körperkontakt eine Rolle spielt“, sagt Kuratorin Birgit Bosold. Homosexualität und Weiblichkeit seien da eher problematisch. „Wir hatten unter den Einsendungen aber viele Arbeiten, die häkelnd, stickend und nähend – also mit weiblichen Kulturtechniken – an das Thema herangehen“, sagt sie.
Darunter ist auch ein Fußball, in den eine der Künstlerinnen eine pinke Vulva genäht hat. „Ich habe eine sehr persönliche Beziehung zu diesem Objekt, weil ich als Mädchen selbst Fußball spielen wollte“, sagt Macherin Franziska Vollborn. Viele deuteten das weibliche Geschlechtsteil allerdings fehl und hielten es zunächst für eine Rose. „Es gibt fast eine Scheu, zuzulassen, was es sein könnte“, erzählt sie.
Homophobie auch in der Kunst?
„Was ich interessant finde, ist, dass das Thema Homosexualität in den Arbeiten nicht oft vorkommt. Dabei war die Ausschreibung offen formuliert“, sagt Bosold. Darin spiegle sich auch wieder, dass das Bekenntnis zur Homosexualität im Fußball noch immer ein Tabu sei.
Einzig einige überdimensionale Bilder widmen sich dem Thema vorsichtig: Sie zeigen sich küssende und umarmende Fußballer, die sich über ein Tor oder den Sieg freuen. Indem das Spielfeld im Hintergrund durch Häuser oder Wände ersetzt ist, erwecken die Berührungen beim Betrachter ganz andere Assoziationen.
Förderung vom DFB
Die Ausstellung mit dem Titel „andererseits“ (24. Juni bis 25. September) sei das einzige Projekt in Deutschland, das sich dem Thema künstlerisch nähere, sagt Bosold. Die Schau wird von der Kulturstiftung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit 5000 Euro gefördert.
Die aktuelle Frauen-WM rücke das Thema Frauen und Fußball noch einmal in den Blickpunkt, sagt die Kuratorin. Künstlerin Käthe Kruse hat es mit einem „Ballkleid“ in Fußball-Optik umgesetzt. „Ich fand interessant, dass der Fußball eine ganz eigene Mode hat – natürlich eine männliche“, erzählt sie. „Ich wollte aber eine weibliche Fußball-Mode kreieren.“ Dass die DFB-Kickerinnen in diesem Jahr erstmals eigens auf Frauen zugeschnittene Trikots tragen, findet sie gut. „Dass auf ihre Figur und ihre Körperlichkeit eingegangen wird, zeigt, dass der Frauenfußball ein bisschen ernster genommen wird.“ Quelle: focus.de
Neben den weiblichen Kulturtechniken - häkeln und sticken - fallen mir da aber noch einige andere ein: räkeln und ficken
Da können wir kulturbegeisterterte Männer dann auch wieder was mit anfangen.
carolusMAGNUS
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Das neue Fußball-Orakel ist da.
Nach Paul der Krake gibt es nun den Hasen-Rammler, er ist im wahrsten Sinne geil auf Fußball.
Zitat:Hier nocheinmal die Spielregeln:
Ihm werden zwei Bälle in den Käfig gelegt. Jeder Ball trägt die Flagge eines der gegeneinander spielenden Mannschaften. Der Ball mit der Flagge, den er zuerst begattet, wird nach seiner Prophezeiung gewinnen.
Deutschland : Kanada 2:1
hat er schon mal richtig getippt - äähm gepoppt
carolusMAGNUS
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Na, bisher auch brav alle bisherigen Spiele in voller Länge angeguckt ??
Ja, so gehört sich das !
Ich persönlich freue mich ja schon speziell auf die Partie Australien gegen Äquatorialguinea am 3.7.
Wird bestimmt eine rassige Partie auf Augenhöhe...
Chips und Bier stehen da schon bereit für einen launigen Fußball-Sonntag-Nachmittag...
Indes reihte sich heute die englische Torhüterin Karen Bardsley in die Ahnengalerie ihrer männlichen Lands-Kollegen ein. Tradition verpflichtet eben...
Watt ein Klops...
Krass indes, daß ihre mexikanische Kollegin, Torhüterin Cecilia Santiago, gerade erst 16 ist...
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29.06.2011, 15:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.06.2011, 16:00 von limbo.)
völlig unverdient gewinnt Norwegen
Norwegen - Äquatorialguinea - 1:0
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(29.06.2011, 15:55)limbo schrieb: völlig unverdient gewinnt Norwegen
Norwegen - Äquatorialguinea - 1:0
Sehe ich anders, immerhin habe ich für Norwegen getippt.
Muss aber auch sagen, ich habe das Spiel nicht gesehen.
carolusMAGNUS
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Manno war das ein Kampfspiel der Deutschen Mädels gegen die aus Nigeria.
Und die Schiedrichterin, kann sich gleich als Ehrenmitglied beim Blindenverband melden.
Dennoch ein glücklicher aber gerechter 1:0 Sieg. Puh! geschafft!
ein Spielbericht der etwas anderen Art:
Quelle: 11freunde.de
11freunde.de schrieb:Deutschland-Nigeria im 11FREUNDINNEN-Liveticker
Nie wieder Geria!
Text: Dirk Gieselmann
»Es war wie Krieg, nur positiver«, sagte einst Darmstadt-Legende Lothar Buchmann. Meinte er etwa das Spiel Deutschland gegen Nigeria? Ist Buchmann ein Seher? Wird es je wieder Frieden geben?Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht, sagt der 11FREUNDE-Ticker.
20:12 Uhr
Guten Abend, allerseits. Und dieses »allerseits« meine ich durchaus wörtlich, liebe Männer, Frauen, Kinder, Greise, Menschen, Tiere. Diese Frauen-WM macht uns alle zu einem genderübergreifenden, Grenzen sprengenden Riesenfantasiewesen, immer gut drauf, allen -ismen entschieden entgegentretend, mit zwanzig muskulösen Schussbeinen und acht Winkelementen im Mund. Wovon Theo Zwanziger schon als Säugling träumte und was die italienische Nationalmannschaft bei der WM 2006 so eindrucksvoll vorlebte: endlich laufen überall Hermaphroditen mit Pferdeschwänzen rum. Dass das bislang an mir vorübergegangen ist, will nichts heißen. Ich habe mich reflexartig begeistert und bin es nun total, seit ich heute Morgen zum Ticker-Dienst eingeteilt wurde. Die andere Option, nämlich 11FREUNDE-Terrorexperte zu werden, habe ich lächelnd ausgeschlagen. Alles für die Frauen-WM, liebe Fans! Denn ich liebe Frauen. Und da bin ich ja, wie man hört, nicht der einzige im Teilnehmerfeld. Darf ich so was überhaupt sagen? Zu spät. Aber besser spät als nie. Bis gleich, beim wohl tollsten Event seit dem letzten ZDF-Fernsehgarten.
20:22 Uhr
Jetzt habe ich mich auch in die Materie eingelesen und muss sagen: Eigentlich ganz geil, diese Mädchen-WM. Nordkorea wird vom Blitz getroffen, und Nigerias Nationaltrainerin Uche sagt: »Wir brauchen göttliche Intervention, um Homosexualität zu kontrollieren und einzuschränken. Bei uns hat es funktioniert.« Angeblich jedenfalls. Im Interview mit »Zeit Online« dementierte sie entschieden. Dennoch ist sie als härtester Mensch aller Zeiten bereits in die Geschichte eingegangen und wird auch heute ehrfurchtgebietend wie ein Warlord an der Seitenlinie stehen. Felix Magath hat sich aus Angst vor ihrem Stahlblick bereits hier bei mir unterm Sofa verkrochen. Gemeinsam fiebern wir dem Anstoß entgegen. Noch'n Eierlikörchen für die Nerven, dann geht es los. Bzw. geht sie los, liebe Fans und Faninnen.
20:30 Uhr
Nur noch 15 Minuten, dann bin ich endlich eine Frau. Wenn ich das richtig verstanden habe.
20:37 Uhr
Die erste herbe Schlappe für mich als 11FREUNDE-Gleichstellungsbeauftragten: Tom Bartels kommentiert, dabei hatte ich mich vehement für Sabine Töpperwien eingesetzt. Das ist, als würde Otti Fischer »Mona Lisa« moderieren. Aber seid getrost, liebe Fans: Ihr habt ja mich. Eure Loretta.
20:41 Uhr
Und jetzt die Hymnen. Hymnen! Gott, hatte ich Angst, dass ich mich verschreibe und da plötzlich »Hymen« steht. Hymnen! Puh.
20:42 Uhr
Jetzt die deutsche Hymne bzw. Hymnin: »Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Mutterland! / Danach lasst uns alle streben / schwesterlich mit Herz und Hand!«
20:44 Uhr
Sensationell: Michael Ballack ist zurück und sogar wieder Kapitän! Moment bitte, ich muss weinen.
1. Minute
Anstoß. Was plötzlich sexistisch klingt. Nennen wir es: Beginn.
2.
Nigeria hat, wie Bartels weiß, »0:8 in Leverkusen verloren«. Das nenne ich mal einen gelungenen Auftakt für Bayers neuen Trainer Robin Dutt. Glückwunsch von dieser Stelle.
3.
Erste Chance jetzt für die Deutschinnen. Genau genommen, die größte Chance, die ich jemals im Weltfußball gesehen habe. Die Fehler sind frappierender, die Räume gigantischer und die Klärungsversuche erbärmlicher, als physikalisch überhaupt möglich sein dürfte. Leider trifft dies auch auf die Chancenauswertung zu. Abstoß.
5.
Auch wenn ich Sabine Töpperwien weiterhin schmerzlich vermisse, in einem beeindruckt mich dieser Bartels: Er hat alle Namen drauf, selbst die zungenbrecherischsten. Nkwocha! Oparanozie! Garefrekes! Wahnsinn.
7.
Hansi Flick im Einbahnstraßenflirt mit einer halbschönen Funktionärin. Die hält sich dabei die Nase zu. Kaugummi, Hansi?
10.
Felix Magath lugt unterm Sofa hervor: »Ist sie noch da?« Ja, Felix, ist sie, wütender denn je steht Nigerias Trainerin Uche an der Seitenlinie. Wäre sie Türsteherin im Berghain, würden jedes Wochenende Zehtausend spanische Erasmusstudenten in ihre American-Apparel-Glanzshorts nässen.
14.
Die Bälle fliegen langsamer als gewohnt, wie bei »Captain Tsubasa«, wenn Torwart Genzo Wakabayashi stundenlang einem Schuss entgegenfliegt. Ist irgendwie kontemplativ. Bzw. hypnotisch. Ach, schön dieser Frauenfußball. Schön, dieser Zwanziger. Schön, diese Welt.
18.
»Melanie Beringer, Mel B. genannt. Liegt auf der Hand«, sagt Bartels, der offenbar Riesenhände hat. Sollte Torwart werden.
20.
Was man nicht zu Ende denken sollte: Was bedeutet diese Frauen-WM eigentlich für Fußfetischisten?
21.
Jetzt habe ich es doch getan. Es zu Ende gedacht. Kann mich mal bitte jemand vom Boden aufheben?
23.
»Nadine Angerer sammelt fleißig Ballkontakte«, so Bartels. Ich geißele diese Formulierung, denn sie klingt mir viel zu betulich, zu sehr nach Hausfrau, ja: nach Trümmerfrau und »Kinder, Küche, Kirche«. Bei Oliver Kahn hieße es niemals »sammelt Ballkontakte«, sondern »zieht die Bälle an wie Frauen«, und auch nicht »fleißig«, sondern »aggressiv.« Wie gesagt: Ich geißele das.
24.
»Die deutsche Mannschaft hängt durch«, so Bartels nun. Rolf Eden, Hugh Hefner und Pele solidarisieren sich blitzartig.
28.
Was ich toll finde am Frauenfußball: Selbst Flanken sorgen für Aufregung, könnten ja rein gehen. Was ich nicht so toll finde am Frauenfußball: Die Torhüterinnen sind ja so unfassbar schwach! Wie soll ich mich jetzt fühlen? Schreibt mir, liebe Fans: dirk.gieselmann@11freunde.de!
31.
Deutschland steht unter Schock: Melanie Beringer, der Uli Borowka des Frauenfußballs, muss verletzt vom Feld. »Popp macht sich bereit«, so Bartels. Wofür wohl? Zum... lassen wird das.
32.
Hm... Was wohl passieren würde, wenn ich Uli Borowka auf der nächsten Ehemaligenparty mit »Da ist ja die Melanie Beringer des Herrenfußballs!« begrüßen würde? Immerhin: Nie wieder Zähne putzen!
34.
»Melanie Beringer hofft, dass diese WM für sie noch nicht vorbei ist«, so Bartels. Wohl nicht das Einzige, was ich nicht mit Melanie Beringer gemein habe.
36.
Silvia Neid handelt, bringt jetzt Neuer, Lahm, Boateng, Hummels, Mertesacker, Khedira, Schweinsteiger, Müller, Götze, Özil und Gomez. Genial.
38.
»Deutschland verzweifelt an Nigeria«, titelt spiegel.de. Endlich mal eine Atempause für die FDP.
39.
»LIVE! Popp kommt«, schreibt kicker.de. Oder war es xhamster.com? Egal.
40.
Norbert-Siegmann-Gedächtnisfoul jetzt gegen Babette Peter. Kein Pfiff. Bartels entleibt sich vor Entrüstung, Pfiffe vom Event-Mob, Zwanziger wacht auf. Das sind Emotionen, liebe Fans. E-mo-ti-ooooooooooooo-nen. Meine Herren! Bzw. Damen. Ach, leck mich doch am Arsch.
42.
Und hier die ersten Zuschriften auf meine Frage hin, wie ich mich fühlen soll. Daniel schreibt: »wie ein 70-jähriger bei einem kreisliga-A-spiel am feldrand. ich weiß ja nicht, wie entfernt das noch für dich ist, aber evtl klappt die empathie mit so einer situation ja besser...« Frechheit! Trotzdem Danke. Jennifer meint: »Ich bin, wenn keine WMs und EMs stattfinden, Vfl Bochum Fan. Ich habe den Abstieg live im Stadion miterlebt und im selben Zuge auch Philipp Heerwagen im Tor. AUCH MÄNNER IM TOR KÖNNEN UNFASSBAR SCHWACH SEIN.« Schrei mich nicht an, Jennifer! Und Patrick und Nils (zwinker-zwinker) stimmen mir da voll und ganz zu: »wir stimmen dir da voll und ganz zu.« Aber ich habe doch was gefragt, Patrick und Nils! Was noch mal? Sei's drum. Jedenfalls viele Grüße an alle Teilnehmer.
44.
Achtung, Weltsicherheitsrat: Ich habe eine Idee! Dieses nigerianische Frauenteam könnte es schaffen, Gaddafi endlich zu vertreiben. Denken Sie mal drüber nach.
45.
Silvia Neid in der Wut-Zeitlupe. Sieht aus wie Klinsi beim Freuen. Verrückt.
21:33 Uhr
Jetzt auch noch Alain Sutter als Experte. Er sagt: »Jetzt braucht man jemanden, der das Ding führt.« Bloß wohin?
wir geben zurück ins Studio
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11freunde.de schrieb:21:44 Uhr
Und nun die »Tagestheminnen«. Ich geh mal kurz mit meiner besten Freundin aufs Klo. Bis später.
21:39 Uhr
Jubel im Stau Richtung Italien: »Die zweite Röhre ist eröffnet!« Es ist gefährlich, über alles nachzudenken, was im Fernsehen gesagt wird.
21:41 Uhr
Zurück in Frankfurt. Claus Lufen behauptet, er habe noch nie Pfiffe gehört, was bei diesem Mann allemal erstaunlich ist. Dabei fuchtelt er deutlich öfter mit seinem Zeigefinger umher als bei einer Männerfußball-Übertragung. Ein Phallus-Symbol? Auch das geißele ich.
21:45 Uhr
»Wer bringt jetzt die Leichtigkeit?«, fragt Bartels. Keine Ahnung. Yogurette?
46.
Es geht weiter. Liebe Fans, ich sage Euch: Dieses Spiel wird eines Tages verfilmt werden. Als SAT.1-Filmfilm. Mit Veronica Ferres als Melanie Beringer.
47.
Täusche ich mich, oder lugt da ein Oma-Mieder aus Birgit Prinz' Buchse? Ein echter Liebestöter. Wie sagt man so schön: Doppelt hält besser. Wenn Sie verstehen, was ich meine. Höhöhö (Herrenwitz).
49.
Die Fans pfeifen, die Schiedsrichterin jetzt auch, zum ersten Mal. Sofort jubeln die Fans, die Schiedsrichterin jetzt auch. Da pfeifen die Fans wieder, die Schiedsrichterin jetzt auch, zum zweiten Mal. Und immer so weiter. Verrückt.
51.
Birgit Prinz geht. Ihren Abgang umweht etwas Lothar-Matthäus-Haftes. Und ich meine den Lothar bei der EM 2000, liebe Fans. Ich will mich da ja nicht einmischen, aber wann sind Frauen eigentlich zu alt für diesen Sport? Oder verraten auch Fußballerinnen ihr Alter nicht? Das wäre natürlich fatal, irgendwie. Aber wie gesagt: Ich will mich da nicht einmischen.
53.
Plötzlich Herbert Zimmermann am Mikrofon, es knistert, plärrt und rauscht – und tatsächlich: Wir sind wieder wer! TOOOOOOOR! Mit Verlaub, das hässlichste, das ich jemals gesehen habe. Aber es zählen ja die inneren Werte. Und der innere Wert beträgt nach diesem Gewaltabstauber von Simone Laudehr nun 1:0. Ich lackiere mir vor Freude die Fingernägel, und, ja gut, ich sach ma: Hurra!
55.
Aus dem Jubelkoma erwacht, bekomme ich eine Mail von Lukas. Ich solle DAS bringen, dann freue er sich. Anbei ein Link zu bild.de, ich komme jedoch über die Überschrift nicht hinaus: »Holger Fach – Linda Bresonik – Inka Grings: Das bizarre Liebes-Dreieck des deutschen Fußballs!« Das halte ich nicht aus, zu tief sitzt der Schock von damals: »Bodo Illgner – Bianca Illgner: Das bizarre Liebes-Zweieck des deutschen Fußballs!« Nicht schon wieder. Bitte nicht. Keine weiteren Zuschriften.
58.
War Ulf Kirsten wirklich der einzige Fußballer mit weiblichem Nachnamen? Ich ruf mal kurz bei Roman Geschlecht an, der weiß so was immer.
61.
Ich wusste, dass es Stutenbissigkeit gibt. Dass es dafür sogar eine WM gibt und dass sie im Fernsehen übertragen wird, wusste ich nicht. Steckt auch hier Stefan Raab dahinter?
65.
Jetzt hacken die Deutschen zurück, die Schiedsrichterin macht weiterhin den Ahlenfelder. Vinnie Jones weint vor Glück, Mick Locher dreht aus der Coaching-Zone ein Special für N24. Verständlich: Immer nur »Die größten Flugzeugträger aller Zeiten« ist ja auch langweilig.
66.
»Männer haben im Schnitt 2,5 Blessuren pro Spiel«, hat Bartels errechnet. Ich trage aus diesem Satz 8,6 Hörstürze davon.
72.
»Es werden weitere Spiele kommen«, droht Bartels. Dann lieber ohne Nachtisch ins Bett.
73.
Ich habe diesem Spiel nichts mehr zu sagen. Aber wir können ja Freunde bleiben.
75.
Man muss sich das mal vorstellen: Nun läuft in der ARD also seit einer halben Stunde Dauerkritik an einer südkoreanischen Schiedsrichterin. Und da sage noch mal einer, der Fernsehzuschauer habe keine Geduld! Die Programmchefs sollten die Gelegenheit nutzen und die MAZ mit Herbert Macuses Vorlesung über Hegels Ontologie und die Theorie der Geschichtlichkeit von 1961 einlegen. Jetzt oder nie.
76.
Bartels gibt sich zwar durch und durch frauenfußballfreundlich, doch wie er seine Stimme ständig ausbalancieren muss, verrät doch, dass er dem Sport und seinen Protagonistinnen recht chauvinistisch gegenübersteht. Schüsschen: leutseliges Lob von Bartels. Fehlpass: kaum verborgene Belustigung. Grätsche: verniedlichendes Geheuchel. Als würde hier Bernhard Grzimek kommentieren. Possierliche Tierchen. Totale Scharade. Ein riesiger Witz. Ich geh mal 'ne Runde um den Block.
82.
»Ein Stahlbad für die deutsche Mannschaft«, so Bartels nun. Genauer gesagt: Ein Stahldamenbad.
84.
Immer noch mindestens sechs Minuten. Hätte nicht gedacht, dass ich Anke Huber mal so vermisse. Würd ihr momentan sogar lieber zugucken, wie sie beim Seitenwechsel 'ne Banane isst, als dem hier noch beizuwohnen. Ach, Anke. Advantage Huber.
87.
»Foul Garefrekes«, so Bartels. Ich dachte, die heißt Kerstin. Man lernt nie aus.
88.
Dieses Spiel ist für den Frauenfußball, was Simone Thomalla für den »Tatort« ist.
89.
Klinsi ist bedient, lehnt an der Trainerbank und schüttelt den Kopf. Die gute Nachricht: Der blonde Engel hat wieder dichteres Haar.
90.
Ich ziehe schon mal das Fazit. So, fertig. Zeitlupen wird es bei diesem Tempo wohl kaum brauchen, auf Zwanzigers Glückwünsche kann ich verzichten. Auf Wiedersehen, Nigeria. Auf Wiedersehen, Fans und Faninnen. Verzeiht mir.
91.
Noch nachzureichen: der Schlusspfiff. Ein Wunder, dass die Schiedsrichterin die Pfeife gefunden hat. Neid würdigt Uche keines Blickes bzw. »lädt sie nicht zum Kaffee ein«, so Bartels, mit dem ich mir gern die »Saure Gurke« für den frauenfeindlichsten Beitrag des Jahres teilen werde. Wobei ich gar nicht mal weiß, ob ich Frauen hasse, Frauenfußball oder Fußball. Oder mich. Wie auch immer: ist nicht persönlich gemeint. Viele Grüße und gute Nacht.
carolusMAGNUS
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Schon ein paar Tage alt, aber trotzdem lustig...
spiegel.de schrieb:27.06.2011
Männer über Frauenfußball
Macho, Macho
dapd
Die Frauen-Fußball-WM ist eröffnet - für Machos die Gelegenheit, unqualifizierte Kommentare von sich zu geben. Der Fauxpas des Wochenendes unterlief einem Mann, der eigentlich wortgewandt sein sollte: Sportmoderator Michael Antwerpes.
Hamburg - Es gibt Telepromter und Karteikarten zum Spicken, und eine natürliche Hemmschwelle sollte auch vorhanden sein. Doch bei ARD-Moderator Michael Antwerpes versagten am Wochenende alle Sicherheitssysteme, die ihn vor einer peinlichen Äußerung hätten bewahren können: Er bekleckerte sich bei der Moderation des Eröffnungsnachmittags wahrlich nicht mit Ruhm.
Vielleicht war es schon sein Outfit, das ihn auf die schiefe Bahn brachte. Um kurz vor fünf am Nachmittag, in der besten Sendezeit, war Michael Antwerpes im Ersten zu sehen - mit einer Afro-Perücke auf dem Kopf. Die Idee, sich die künstliche Haarpracht überzuziehen, die aus einer Flachserei mit seiner Gesprächspartnerin entstanden war, wurde jedoch noch von dem despektierlichen Kommentar des Moderators getoppt: "Fußball-WM der Frauen ist, wenn man trotzdem Spaß hat", sagte Antwerpes.
Auch wenn es nicht wirklich beruhigend ist - der Fernsehmann befindet sich in illustrer Gesellschaft. Ob sie gut ist, sei dahingestellt. Besonders die - fest in Männerhand befindliche - Formel 1 ist ein wahrer Quell an Macho-Sprüchen. Ganz weit vorne in puncto schlechter Stil liegt Nico Rosberg*: Auf die Frage, ob er ein Spiel bei der Fußball-WM der Frauen anschauen würde, antwortete der Rennfahrer: "Man schaut doch auch Paralympics - Menschen, die nicht ganz so große Leistungen bringen können." Aber wenn sie unter sich anträten, sei es trotzdem spannend.
Weltmeister Sebastian Vettel drosch nicht ganz so hart auf die Frauen ein, bewies aber, dass er dem aktuell in Deutschland stattfindenden sportlichen Großereignis nur wenig Beachtung schenkt. Als er am Rande des Formel-1-Rennens in Valencia gefragt wurde, ob er am Sonntag der Nationalelf zuschauen werde, fragte Vettel: "Wieso spielen die denn schon wieder? Ich dachte, die EM-Quali wäre vorbei?"
"Einige finde ich auch sehr hübsch"
Bereits vier Wochen vor dem Eröffnungsspiel der Frauenfußball-WM in Deutschland hatte Rekord-Nationalspieler und Rekord-Fettnapf-Treter Lothar Matthäus über die Fußballkünste der früheren Nationalspielerinnen gelästert. "Vor 20 Jahren sind die Frauen noch über den Ball gefallen und gestolpert. Das hatte mit Fußball wenig zu tun", sagte der ehemalige Nationalmannschafts-Kapitän dem "Focus". Mittlerweile aber, so der 50 Jahre alte DFB-Ehrenspielführer weiter, "spielen die Spielerinnen einen technisch und taktisch sauberen Fußball. Einige finde ich auch sehr hübsch." Matthäus' Neigung zum verbalen Eigentor kommt selbst dann zum Vorschein, wenn er ein - womöglich sogar ehrlich gemeintes - Kompliment machen will.
Bei den Macho-Sprüchen der Männer hat sich in den vergangenen 20 bis 30 Jahren nicht allzu viel verändert: Damals wie heute sind sie alles andere als technisch und taktisch sauber. Der ehemalige Nationaltrainer Berti Vogts, derzeit mit Aserbaidschan mäßig erfolgreich, sagte Mitte der siebziger Jahre: "An sich bin ich gegen Damenfußball. Es gibt so viele schöne Sportarten. Warum ausgerechnet Fußball für die Dame?" Ob sich Vogts diese Frage inzwischen beantworten kann, ist nicht überliefert
Geradezu dogmatisch gab sich der "Bomber der Nation", Gerd Müller. "Ich glaube nicht, dass dieser Sport genauso populär wird wie unser traditioneller Fußball. Sie gehören doch hinter den Kochtopf. Meiner Frau würde ich nicht erlauben, Fußball zu spielen", bekannte der Stürmer im Jahr 1980. Und offenbar schätzte zwei Jahre später Trainer Rudi Gutendorf auch andere Qualitäten von Frauen höher ein als deren fußballerische Fähigkeiten: "Im Bett kann eine Frau so herrlich sein. Auf dem Fußballplatz wird sie mir aber immer schrecklich vorkommen."
Ganz grundsätzlich wollte eine Fußball-Größe selbst im vergangenen Jahr noch einsteigen. "Ist Fußball wirklich eine Frauensportart? Darüber kann man diskutieren, ich bin ein toleranter Mensch. Bitte, wenn's ihnen Spaß macht."
Das sagte kein Geringerer als Torwart-Titan Oliver Kahn. Bleibt zu hoffen, dass er über die Moderationsqualitäten von Katrin Müller-Hohenstein, seiner Partnerin beim ZDF, anders denkt. Und falls es mit ihr im TV-Duo nicht klappt, kann er ja immer noch zur ARD wechseln und sich dort mit Michael Antwerpes zusammentun.
* Anmerkung der Redaktion: Nico Rosberg hat auf seiner Internetseite Stellung genommen und die Abschrift des Tonbands veröffentlicht, das vergangene Woche in der Presserunde aufgenommen worden war, in der das Zitat fiel. Es habe eine "gravierende Fehlinterpretation" seiner Aussage gegeben, er sei "Fan von der Frauen-Nationalmannschaft".
siu/ulz
Quelle
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Ja, die Frauenfußball-WM beschäftigt wirklich alle!
Jetzt auch die Frauschaft bei der Sat.1-Wochenshow.
Gestern wurden
Zitat:
"Die 10 Kommentatoren-Sprüche, die bei einer Frauenfussball-WM irgendwie doppeldeutig wirken könnten"
10 - Wir haben heute wunderschöne Flanken gesehen.
9 - Da hat die Angerer aber ne krumme Gurke reingekriegt.
8 - Die Mädels haben Ihre Gegnerinnen regelrecht rasiert!
7 - Kerstin Garefrekes hat einen ganz schönen Bumms!
6 - Das Ding ist ihr irgendwie durch die Lappen gegangen. Kein Wunder der Rasen ist heute sehr feucht.
5 - Alexandra Popp!
4 - Nimm die Pille und mach das Ding rein Mädchen!
3 - Mein Gott, das Gefummel kann man sich ja nicht mit angucken!
2 - In der Regel sieht man für so ne Blutgrätsche rot!
1 - Freistooooooß !
vorgestellt.
Wochenshow auf Sat.1 vom 01.07.2011
carolusMAGNUS
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09.07.2011, 11:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.07.2011, 11:23 von carolusmagnus.)
Verserl-Paule schreibt ja auch Gedichte zur Fußball WM
Hier ein Beispiel:
Verserl-Paule schrieb:Die Fußball-WM wird ein Gedicht!
Auf der Couch mit Gummibärchen
wart ich auf das Sommermärchen.
Hab mein Auto schon verziert,
erst die Fahne hin montiert.
Bleiben noch die Socken über,
die stülp ich übern Spiegel drüber.
Ja, in Deutschland ist wieder WM,
und ich bin WM-plemm-plemm ;-))
Werde in Versform weiter berichten
und hoffe, die Mädels zum Titel zu dichten!
Brauche ansonsten weder Lob noch Gemaule,
wünsch allen viel Spaß – euer Verserl-Paule!
Frauenfußball haut Sie vom Hocker?
Dann schaun´s doch mal auf 'Womensoccer'!
Nicht vergessen für die Tippabgabe!
Heut beginnt das Viertelfinale!
carolusMAGNUS
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11.07.2011, 07:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.07.2011, 07:27 von carolusmagnus.)
We want Hope !
Nachdem unsere Deutschen Mädels leider ausscheiden (schlechte Wortwahl ) mussten und die US-Girls im Elfmeter-Schießen gegen die Brasil-Latinas gewonnen haben, steht doch eines fest:
Nadine Angerer ist zwar eine gute Torhüterin, aber sie guckt halt immer so grimmig (Ist Olli Kahn ihr Vorbild ??). Gegen die hübsche Hope Solo hat Sie jedenfalls eine Meisterin gefunden. Die hält nicht nur perfekt, sondern ist auch noch verdammt hübsch !!
Jogi's Jungs würden da vor lauter Nervosität keinen einzigen Ball reinkriegen, weil Sie lieber was anderes reinkriegen wollten.
carolusMAGNUS - der Hope auch mal gerne Solo treffen würde
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Der Mario hat wieder voll den Durchblick...
Mario Basler schrieb:...in der dünnen Zeitung mit den vier großen Buchstaben...
Gut, dass es jetzt keinen Frauen-Boom gibt!
11.07.2011 — 23:03 Uhr
Von MARIO BASLER
Von wegen Sommermärchen! Mädels, ihr habt schön das Happyend verpennt – und ich eure Pleite gegen Japan. Aber ich habe ja scheinbar nicht wirklich was verpasst...
Raus im WM-Viertelfinale – ist mir auch schon mal passiert. 1994 unter Berti Vogts in den USA. War bitter, aber wenigstens am anderen Ende der Welt und nicht vor der eigenen Haustür. Wenn wir schon eine Frauen-WM im eigenen Land austragen müssen, dann hätten wir die wenigstens gewinnen sollen.
Was bleibt also von diesem WM-Wahnsinn? Nicht viel!
Alle haben zuletzt auf mir herum gehackt, weil ich auf dem Frauen-Fußball herumgehackt habe – und nun hacken alle auf den Fußball-Frauen herum, weil die so gespielt haben, wie ich es immer befürchtet hatte. Aber auf mich wollte ja keiner hören ...
Einen Boom im Frauen-Fußball wird es in Deutschland deshalb weiter nicht geben – und das ist gut so. Demnächst spielen die Mädels in der Bundesliga wieder vor ein paar hundert Fans.
Ohne Live-Übertragung im TV. Ohne Schlagzeilen in der Zeitung.
Die Aufmerksamkeit gehört ab sofort wieder den Männern. HERRlich! Heißt ja auch König Fußball – und nicht Königin...
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Dabei waren wir doch so frohgemut in freudiger Erwartung...
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Ich habe gerade Mal in die Tippübersicht rein geschaut, die Anzahl der Tipper ist ja sehr überschaubar. Ist dieses nun repräsentativ für das Interesse am Frauenfußball in Germany?
Gruß
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(13.07.2011, 00:37)pandabär schrieb: Der Mario hat wieder voll den Durchblick... Schön gesagt
(14.07.2011, 18:11)Kassiopeia schrieb: Ich habe gerade Mal in die Tippübersicht rein geschaut, die Anzahl der Tipper ist ja sehr überschaubar. Ist dieses nun repräsentativ für das Interesse am Frauenfußball in Germany? Ja
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Das zeigt daß sich nur wenige mit Frauen und Fußball auskennen
...and the band played on... - Xandria - Blood on my hands: "Silver stars in my black night
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Die Fraueb WM ist vorbei, leider anders als von mir erhofft, Japan ist aber ein würdiger Weltmeister, obwohl ich mir Deutschland gewunscht hätte-
Jetztg feue ich mich auf das neue Bu Li Tippspiei-. Wann kom das ?Die -saison begunnr am 5.8.21011.
Gruss wawi
sex ist nicht alles, aber ohne sex ist alles nichts
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