04.05.2011, 11:33
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Anfang der Woche stand der Kessel mal wieder unter Druck, sodass der Zweibeiner auf Tour musste. Getrieben von allerhand Kopfkino der Sommerkleidung diverser Mitbürgerinnen Hannovers, stand mir der Sinn nicht nach der gertenschlanken Andrea aus dem VH der Braun (die beim letzten Sex wirklich so laut geschrien hat, dass anschliessend auf dem Flur 4 Männer wissen wollten, was ich mit ihr gemacht habe) Sondern der Sinn stand nach ner eher unansehnlichen Gretel (von denen wir ja in H genug haben) mit Hausfrauenfaktor.
Bester Ort schien mir das Steintor, wo ich im GPH auch gleich fündig wurde.
Im 2. OG in Zimmer A wartete Ela auf ihrem Stuhl. Kein optischer Leckerbissen. Eher die gelangweilte Hausfrau von Nebenan. Meinen Erinnerungen nach ca. 1,70m um die 70KG, Hupen kann ich nicht schätzen, aber da war schon einiges. Vor der Tür bot sie mir den BFA Standard zu 30 euro. Auf Anfrage bot sie für 50 zusätzlich FO. Auf meine Nachfrage nach GVO verneinte sie dies, "auch nicht für viele Euro Gelde". So ging es in die Butze...
Im Zimmer entkleidet, entpuppte sie sie als zukünftiger Moppel. Die Muschi wies mehr Haare auf, als ein durchschnittsrentner auf dem Kopf trägt.
Nach kurzer Waschung meinerseits ging es auf die Matte, wo sie mir (ich kniete vor ihr) erstmal ihre Französisch Lektionen zeigte. Eigentlich wollte ich mich hinlegen, aber sie blies noch vor mir kniend.
Eigentlich nicht mein Ding, aber es ergab sich ne witzige Optik. Sie musste den Kopf tief runterbeugen und sich ab un zu drehen, was bei der Körperfülle witzig wirkte. Erinnerte mich an eine Katze, deren Spielzeug unter den Schrank gekullert ist und nun steht das Tier (nach dem Ball schauend) vor dem Schrank und bemerkt, dass sie nicht unter den Schrank passt.
NAch 1-2 Min bat sie mich in die Missi. Im liegen kam der Anschein, als ob sie 100KG wiegen würde, weil sich die Masse quer über der Matratze verteilte. Sie griff mit den Händen ihre Knie und klappte (ohne Auforderung) die Beine bis zum Vollanschlag hoch. Merkwürdige Optik, wie ein total überfüttertes Hähnchen.
Kolberei begann, quittiert mit dezentem akustischen Getöse. Trotz der Körperfülle ging sie ein wenig mit. Gab sie auch mit den Händen Mühe, einen mal anzufassen. Weil ich keinen Bock mehr auf den Anblick hatte, bat ich sie in die Doggy, wo sie sich gleich flach aufs Bett legte. Es folgte eine ordentliche Kolberei, wobei die Akustik sich enorm steigerte. Nach einiger Zeit (zuvor lag ich auf ihr zwischen den Beinen) zog sie die Beine zusammen. Mit ein paar Muskelbewegungen von Beinen und Arsch ergab sich eine ordentliche Situation für einen Abgang.
Somit ein gelungener Hausfrauenfick.
Anschliessend Waschung und etwas AST. Sie gab an, erst 2 Monate hier zu sein und meinte ich hätte ja nun heute schon 2 mal gefickt. Hatte ich nicht, denn sie war die erste und auch nur zum warm werden.
...weiter ging es in der Nachbarschaft (Bericht folgt)