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21.04.2011, 14:56
Um zu vermeiden das Daten auch auf den Rechner kopiert werden mit dem Ihr Euer IPhone synchronisiert.
https://www.lustscout.to/forum/showthread...#pid520919
Manuelle Entfernung:
Die Datei "consolidated.db" auf dem Eier Phone (auch auf dem iPad) suchen und löschen, fertig ...
Halbmanuelle Entfernung:
via Cydia Store die App “untrackerd” downloaden/installieren- die App kümmert sich dann regelmäßig um die Datei "consolidated.db"
MAC Besitzer können sich ihr eigenes Bewegungsprofil auch selbst ansehen:
Der iPhoneTracker http://petewarden.github.com/iPhoneTracker/ machts möglich.
Die ausgelesenen Daten können dann in einer Landkarte angezeigt werden.
Gruß Friese,
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Das überrascht mich jetzt nicht wirklich.
Der Datenhunger von Apple und Google ist unersättlich.
Metallfan, auf Ficktouren nur mit Uralthandy unterwegs. Wobei damit auch eine Verfolgung möglich ist.
Beständig ist nur der Wandel.
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Einfach das Eiphone brav im Büro liegen lassen wenn man ficken geht.
Die Ausrede das man länger arbeiten mußte kann man dann wunderbar mit dem Bewegungsprofil beweisen.
Gruß Leonidas der das Ding auch gerne mal ausmacht.
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Die Lösung – auf die Apple-Webseite surfen
Successfully opted-out (Quelle: SWR3.de)
Normalerweise lassen sich in iOS 4 die Lokalisierungsinformationen abschalten – doch diese Lösung hilft hier nicht. Denn sie bezieht sich auf die GPS-Daten. Wer mit seinem iPhone oder iPad auf die Webseite oo.apple.com surft, kann dort die Speicherung der Positionsdaten per Mobilfunk auf seinem Apple-Gerät deaktivieren. Ursprünglich wurde diese Seite eingerichtet, damit die „zielgerichtete Produktbewerbung“ ausgeschaltet werden kann. Nur wenigen Menschen war diese Seite bis heute bekannt.
http://www.swr3.de//-/id=397586/did=1035...index.html
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Ganz einfache Lösung: Kein iPhone kaufen.
Stuart,
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(21.04.2011, 14:56)Friese schrieb: MAC Besitzer können sich ihr eigenes Bewegungsprofil auch selbst ansehen:
Der iPhoneTracker http://petewarden.github.com/iPhoneTracker/ machts möglich.
Die ausgelesenen Daten können dann in einer Landkarte angezeigt werden.
Gibt es da eine Möglichkeit an CDL-Telefonnummern ran zu kommen?
i-Phone ist eh ein Mädchen-Telefon!
carolusMAGNUS - immer an Bewegungsdaten interessiert
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Die Telefonummern hole ich mir immer direkt vor Ort von den Mädels
Friese,das geht schneller
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Was willst Du mit den Telefonnummern, zum ficken fährt man(n) in den Club
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
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(21.04.2011, 17:39)Lustwandel schrieb: Was willst Du mit den Telefonnummern, zum ficken fährt man(n) in den Club
iPhone
+
https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=72
+
https://www.lustscout.to/forum/LocationBasedMaps.html
=
Lust-App
Die neue Geschäftsidee für Freier und CDL-Manager!
carolusMAGNUS
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(21.04.2011, 16:43)Liebling schrieb: Die Lösung – auf die Apple-Webseite surfen
Successfully opted-out (Quelle: SWR3.de)
Ist leider ne Ente. oo.apple.com dient ausschließlich dazu, personalisierte Werbung auszuschalten.
Siehe auch:
1,7 späte Anmerkungen zu consolidated.db
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Machen die Androiden sowas auch, oder gar andere Sauereien???
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Wo ist überhaupt das Problem? Wessen iPhone wird von fremden Menschen auf Trackingdaten überprüft? Und wenn, was können die da sehen? Das ihr während der Arbeitszeit im FKK-Club gewesen seid? Selber schuld.
Interessant wäre eine Möglichkeit, die Trackingdaten auch auf einem PC in der Kartendarstellung darzustellen, nicht nur auf dem Mac. Kennt da jemand eine Lösung?
Gruß
Pikashu , ohne Big Brother Phobie
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(21.04.2011, 22:37)Thill schrieb: Machen die Androiden sowas auch, oder gar andere Sauereien???
Auch wenn Pikashu es sicher nicht gerne hört: Android = Google, Google = größter Datensammler der Welt.
Die Auswirkungen der Überwachung bekommen wir alle noch zu spüren. Dinge wie die Entdeckung der Guttenberg'schen Plagiate sind nur die ersten kleinen Kracherchen.
Allerdings stimme ich Pikashu zu, dass man sich nicht mit Phobien das Leben selbst versauen soll, das ist dann nämlich definitiv am gefährlichsten.
Ach ja, das passt gerade zum Thema:
Zitat:========================================================================
SILICON.DE WOCHENRUECKBLICK
Ausgabe: Donnerstag, 21. April 2011
========================================================================
Ein Osterspaziergang im rechtsfreien Raum
Seit ein paar Wochen hat Deutschland ja einen neuen Innenminister. Hans-Peter Friedrich heißt der.
Man sollte ihm den Posten gönnen. Nicht dass ihn irgend etwas dafür besonders qualifizierte. Aber er war wohl einfach an der Reihe.
Und wenn er sich still verhält, stört er auch nicht weiter. Peinlich wird's nur, wenn er geschichtsphilosophische Überlegungen anstellt.
Jetzt hat er sich auch noch zur Vorratsdatenspeicherung geäußert. Die bräuchte es, meint er, sonst entstünde ein rechtsfreier Raum, was nicht hinzunehmen sei.
Was man halt so sagt als Innenminister. - Der übliche Unsinn, im einschlägigen, staatstragenden Politiker-Slang.
Auch Joseph Massino, genannt "Das Ohr", hat sich dieser Tage zum rechtsfreien Raum erklärt. Jener ist sehr viel kompetenter, wenn's um Rechtsbruch geht. Denn er ist kein Innenminister, sondern ein Ex-Mafia-Boss. Der erste, der beim FBI ausgesagt hat.
Wenn Seinesgleichen abhörsicher kommunizieren wollen, würden sie kein technisches Gerät dazu verwenden, hat er erläutert. Sondern dann müsse man spazieren gehen.
Demnach wäre also beispielsweise der Englische Garten in München so ein rechtsfreier Raum, weil sich's da so wunderbar spazieren lässt.
Und genau besehen, hat er da völlig recht, der Mafioso. Der Englische Garten war das schon immer.
Eröffnet wurde er just im Jahr 1789, als die Franzosen sich das erkämpften, was das Ancien Régime als rechtsfreien Raum betrachtete. Und damit's die Münchner ihnen nicht nachtun, öffnete Herzog Carl Theodor - ein ungeliebter Fürst, der ursprünglich das herrliche Bayern gegen die platten Niederlande tauschen wollte - den Park für das Volk. Seitdem haben die Münchner ihren eigenen, lokalen rechtsfreien Raum.
Seit den 1960er Jahren etwa ziehen sich einige Münchner und - was besonders hübsch anzuschauen ist - auch Münchnerinnen zum Sonnenbaden am Eisbach im Englischen Garten völlig aus. Gegen derartige Freiheiten trat in der 8. Legislaturperiode des bayerischen Landtags ein junger Abgeordneter Namens Dr. Edmund Stoiber an, dem Nackerte noch suspekter waren als dem Carl Theodor Demokraten.
Die Polizei allerdings beschied ihn, man könne nichts dagegen unternehmen, weil Nackte schließlich keinen Personalausweis bei sich tragen (Englisch: ID, vergleichbar der IP im Internet). Und so hat er sich denn etabliert, der rechtsfreie Raum - im Herzen des Freistaats.
Geschadet hat's niemandem. Die Tourismusbranche in der bayerischen Landeshauptstadt boomt. Und zu jeder ordentlichen Stadtführung gehört heute ein Abstecher an den Eisbach, wo die Fremden die Pracht des textil- und rechtsfreien Raums bestaunen können.
Ein Schild am Eisbach wies lange darauf hin, dass Surfen verboten sei. - Gemeint ist mit dem Brett, nicht mit dem Browser. – Aber niemand hat sich daran gehalten. Herausgekommen ist dabei eine Touristenattraktion.
Hunde sind im Englischen Garten an der Leine zu führen. Aber Zamperl können halt genauso wenig lesen wie Surfer.
Eine weitere Sehenswürdigkeit, an der man gerne vorbeispaziert ist der Monopteros, ein der Antike nachempfundener Musentempel, der in den 70er ganz in den harzigen Duft gehüllt war, den der Rauch afghanischer, libanesischer oder marokkanischer Textilpflanzen verströmte.
Auch das hat die Polizei meist geduldet. Befindet sich doch nur wenige Gehminuten entfernt ein Platz, an dem ein in Bayern traditionsreicheres Rauschmittel angeboten wird, und zwar nicht gramm-, sondern gleich literweise: der Biergarten am Chinesischen Turm. Die hierfür einschlägige Rechtsvorschrift ist nicht das Betäubungsmittelgesetz, sondern das Reinheitsgebot. Und das sieht weder für Verkauf, noch Konsum Strafen vor. Am Chinesischen Turm endet denn meist auch ein Frühlingsspaziergang - geplant oder spontan.
Und wenn man da so sitzt und das Sonnenlicht bricht sich an der schaumgekrönten, güldenen Flüssigkeit im prächtigsten aller Trinkgefäße, dann sinniert man halt gerne so vor sich hin: "Das Internet – ein rechtsfreier Raum?" geht einem da schon einmal durch den Kopf, "so ein Blödsinn!"
Das Internet ist im Gegenteil ein Raum, in dem das Recht konsequent wie sonst nirgendwo durchgesetzt wird, Promotionsordnungen etwa. Und das hat weitreichende politische Implikationen.
Denn: Wo hat es so was schon mal gegeben, dass CSU und FDP das gleiche Problem haben und jenes nicht Angela Merkel heißt, sondern wahlweise Karl-Theodor zu Guttenberg oder Silvana Koch-Mehrin? Wie sonst ließen sich die Leistungsnachweise der extrovertiertesten Leistungsträger-Darsteller überprüfen als über das Internet? Wenn das nicht recht ist!
Das würd' man ihm doch mal gern sagen, dem Minister. Wenn er jetzt vorbeikäm', dann tät man ihn rufen: "Geh' her, Minister! Hock dich hin. Das Bier ist gut. Das steigt in den Kopf. Und bei dir hat's da ja wohl noch Platz. Trink was, weil: Solang du trinkst, red'st wenigstens keinen Unsinn daher."
Achim Killer
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Eieiei... ob mein drei jahre neues "uralt-Smartphone" das auch kann? Eigentlich glaube ich es ist viel zu langsam...
Zum Glück habe ich generell das Handy selten dabei. Schon garnicht beim Rumhuren (obwohl mir dabei noch nie was geklaut wurde o.Ä.).
Ich denke aber die Datensammeltendenz wird sich fortsetzen, und zwar exponentiell. Sonst wäre das ein absolutes Novum. In 10 Jahren werden wir hierüber müde gähnen!
-
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Ich verstehe ehrlich gesagt die ganze Aufregung nicht so ganz. Soweit ich weiß werden nur Daten zu den Mobilfunkmasten und WLAN Netzen gespeichert. Genaue GPS Daten nicht.
Das Speichern von WLAN Daten macht fast jedes Gerät. Egal ob Smart Phone, Tablet oder auch Laptop. Wie soll auch sonst mein Laptop sich merken, welches Netz er kennen soll und wo er sich automatisch einloggen soll und wo nicht.
Das mit den Sendemasten ist natürlich schon etwas anderes. Aber auch hier verrät es nur, in welchem Umkreis man sich aufgehalten hat. Und auch das die Daten von Sendemasten gespeichert werden ist hinlänglich bekannt. Nicht erst seit ein paar Wochen. Als damals die Google Maps App auf dem iPhone präsentiert wurde, da waren alle begeistert, dass die App den Standpunkt auch ohne gültiges GPS Signal einigermaßen darstellen kann. Und dass das mit den Daten der Sendemasten funktioniert wurde auch erklärt.
Nun sind also Daten von Sendemasten und WLAN Netzen auf dem iPhone gespeichert. Da sehe ich generell nicht unbedingt das große Problem drin. Denn das iPhone muss man auch erst einmal haben und dann die Daten entsprechend auslesen. Ich würde mich schon sehr wundern, wenn eine Partnerin soetwas macht und auch hinbekommt. Denn das ist auch nicht so einfach.
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(07.05.2011, 07:55)pratos schrieb: Das Speichern von WLAN Daten macht fast jedes Gerät. Egal ob Smart Phone, Tablet oder auch Laptop. Wie soll auch sonst mein Laptop sich merken, welches Netz er kennen soll und wo er sich automatisch einloggen soll und wo nicht. Nur ist es durchaus ein Unterschied ob sich ein Gerät nur merkt, in welchen WLANs es schon mal eingebucht war um sich wieder mit diesen verbinden zu können oder ob es in einer separaten Datei zusätzlich zu diesen Daten auch noch den Zeitpunkt und die Dauer der Verbindung protokolliert.
(07.05.2011, 07:55)pratos schrieb: Das mit den Sendemasten ist natürlich schon etwas anderes. Aber auch hier verrät es nur, in welchem Umkreis man sich aufgehalten hat. Und auch das die Daten von Sendemasten gespeichert werden ist hinlänglich bekannt. Nicht erst seit ein paar Wochen. Als damals die Google Maps App auf dem iPhone präsentiert wurde, da waren alle begeistert, dass die App den Standpunkt auch ohne gültiges GPS Signal einigermaßen darstellen kann. Und dass das mit den Daten der Sendemasten funktioniert wurde auch erklärt. Auch hier gilt wieder: Es macht sehr wohl einen Unterschied ob man über eine Onlineverbindung anhand bekannter Sendemasten eine Lokalisierung durchführt oder ob man diese Daten dauerhaft speichert und damit Bewegungsprofile ermöglicht.
(07.05.2011, 07:55)pratos schrieb: Nun sind also Daten von Sendemasten und WLAN Netzen auf dem iPhone gespeichert. Da sehe ich generell nicht unbedingt das große Problem drin. Du hast den Zusatz "samt exakten Datums- und Zeitangaben" vergessen.
Ich sehe da sehr wohl ein Problem drin. Z.B., dass diese Protokollierung bisher (die entsprechende OS-Version vorausgesetzt) zwangsweise und ohne Wissen und Einverständnis der Nutzer erfolgte.
Dass diese Protokollierung ein exaktes Bewegungsprofil über einen längeren Zeitraum ermöglicht ist für manche durchaus ein Problem. Was, wenn z.B. der Arbeitgeber mal zu Wartungszwecken (FW-Update) sämtliche Firmen-Eifons einsammelt und die Techniker angewiesen sind sich die Bewegungsdaten herunterzuladen, anzuschauen und nach Unregelmäßigkeiten während der Arbeitszeit zu suchen? Sicher, vor Gericht hat dies keinen Bestand aber der Stempel "Hintergeht die Firma" prangt dann fortan unsichtbar auf der Stirn.
(07.05.2011, 07:55)pratos schrieb: Denn das iPhone muss man auch erst einmal haben und dann die Daten entsprechend auslesen. Ich würde mich schon sehr wundern, wenn eine Partnerin soetwas macht und auch hinbekommt. Denn das ist auch nicht so einfach. Es ist aber auch kein Hexenwerk! Und eine misstrauische Frau findet immer Mittel und Wege und sei es, dass sie den besten Freund bezirzt "Du kennst Dich doch so gut mit Technik und Computern aus..."...
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2011, 19:09 von Lustwandel.)
(07.05.2011, 07:55)pratos schrieb: Ich würde mich schon sehr wundern, wenn eine Partnerin soetwas macht und auch hinbekommt. Du scheinst Dich nicht übermässig gut mit Frauen aus zu kennen. Unterhalte Dich mal mit ein paar geschiedenen Männern wie die Scheidung ablief.
lw, der die Argumentation für ziemlich naiv hält
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
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Ich denke, jeder halbwegs intelligente Mann in unserem Hobby sollte sein Telephon mit einem Passwort sichern. Für Smartphones gibt es da auch spezielle Apps, die z.B. die realen Kontakte hinter Fakes verbergen. Ebenso die Bilder und Videos.
Zwar soll es dem Hörensagen nach auch intelligente und technikbegeisterte Ehefrauen geben, aber mal Hand aufs Herz, wessen Sachzwang zu Hause ist in Lage, einen Passwortschutz zu knacken? Wenn man dann noch das Telefon immer am Mann trägt, ist das Risiko doch recht gering.
Da gäbe es für die geneigte Gattin andere Möglichkeiten, zum Beispiel einen preiswerten GPS Datenlogger, hier zur Zeit für unter 30 Dollar erhältlich. So ein Minigerät im Auto versteckt und selbst die untalentierteste Ehefrau hat alle euere Standorte direkt auf Google Maps.
Außerdem: no risk, no fun!
Die Problematik der Datensammelwut der kleinen Geräte ist mir schon bewußt, aber gibt es da in der Realität wirklich gravierende Wechselwirkungen mit unserem Hobby? Ich glaube nicht.
Gruß
Pikashu , dessen iPhone-Inhalt für mehr als eine Scheidung reichen würde.
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Mittlerweile gibt es ein Firmware-Update (iOS 4.3.3), das die wichtigsten Probleme behebt:
- die Datei wird gelöscht, wenn Ortungsdienste generell deaktiviert werden
- die Datei wird auf eine Woche begrenzt
Und, das IMHO wichtigste:
- die Datei ist nicht mehr Teil des Backups
Damit kommt man nur noch an die Daten, wenn man das iPhone hackt. In einer späteren Firmware-Version soll die Datei auch noch verschlüsselt werden, so dass kein Zugriff mehr möglich sein sollte.
Wie sich mittlerweile gezeigt hat, waren auch mit den vorhandenen Daten keine echten Bewegungsprofile möglich. Es wurden teilweise auch Daten zu Orten geladen, an denen man garnicht war, und der Timestamp war nicht etwa der letzte Zeitpunkt, an dem man dort war, sondern der letzte Zeitpunkt, an dem die Daten in die Datei geladen wurden.
Ob eine eifersüchtige Ehefrau das als Begründung gelten lässt ist natürlich nochmal eine andere Frage.
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(21.04.2011, 17:22)Stuart schrieb: Ganz einfache Lösung: Kein iPhone kaufen.
Stuart,
eben!
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