13.11.2008, 05:28
Bereits seit längerer Zeit ist mir Tina im Maimoorweg 56c (Anzeige) ein Begriff. Was ich von ihr bisher vernommen hatte, war schon fast legendär. Was ich heute bestätigen kann: Es ist alles wahr.
Anlässlich eines Hamburg-Aufenthalts, dessen Verlauf Ihr hier nachlesen könnt, konnte ich Tina nun endlich einmal live erleben.
Tina bietet ein höchst versautes Vollprogramm, bei dem kein Schwanz trocken bleibt. Ihre Werbung gibt Möglichkeiten wieder, von denen man bei den meisten Huren nur träumen kann. Diese Möglichkeiten muss man ihr mit den entsprechenden Euro-Beträgen natürlich entlocken, aber man darf sicher sagen, dass Tina dabei keine Wucherpreise vorlegt. In meinem Fall konkret: Für eine halbe Stunde GV, FO/ FN mit Aufnahme, Eier lecken, tiefes Fingern in der Möse, natürlich Titten grapschen und mäßigem Dirty-Talk rief sie 80 Euro auf.
Tina war ausgesprochen nett. Ich musste etwas auf sie warten bis mein Lochvorgänger das Haus draußen war und Tina musste sich von der Aktion etwas erholen. Das macht sich gut bei einem lockeren Gespräch und einem Zigarettchen. Dabei gab sie mir noch höchst interessante Informationen zu Sehenswürdigkeiten auf dem Kiez. Um ehrlich zu sein, mit der hätte ich den Abend auch ohne Ficken verbringen können, die Kontaktphase war alleine schon fast länger als die spätere Aktion. Diese Art kann ich nur loben, das findet man sonst nur selten, sonst wird man oft nur abgefertigt. Meinen Stammpuff nehme ich von diesem Vorwurf freilich aus. Aufgrund ihrer Art erschien es mir angebracht, noch 20 Zulage auf den Tisch zu legen. Es sollte sich für mich lohnen, auch ohne weitere Absprache.
Tina hat eine Kundenorientierung, wie sie einem nur selten begegnet. Und genau deshalb hat sie auch einen ordentlichen Kundenstamm, natürlich auch wegen des gebotenen Programms, aber sicher auch ganz entscheidend deshalb, weil sie die Hurerei zutiefst als Dienst am Kunden und nicht als Abzocke am Kunden versteht. Mädels, die das anders sehen, haben in ihrem Haus keine lange Bleibe.
Das Haus macht einen sauberen und ordentlichen Eindruck. An allen und Ecken sieht es freilich nach Puff aus. Die überall befindlichen Sexspielzeuge vom Dildo bis zur Fickmaschine gibt es nichts, was es nicht gibt, und worüber man nicht schmunzeln müsste oder staunen könnte. Das Bad ist ok, Dusche wurde gerne angeboten, so mag ich das. Das Fickzimmer macht einen richtig puffigen Eindruck, wer in dem Ding nicht auf Touren kommt, der schafft es nirgendwo.
Tina selbst ist nicht mehr die Jüngste und dürfte im Leben schon viel erlebt und noch mehr gefickt haben. Trotzdem, die Figur ist nach wie vor sehens- und erlebenswert, da kommen viele jüngere Mädels nicht mit. Klar, die Titten sind nicht mehr voll knackig, dafür aber garantiert silikonfrei. Und gepusht von einem schönen BH immer noch eine Augenweide. Der wohl geformte Arsch war auch schon sicher fester, animiert aber nach wie vor zu Stielaugen, wenn sie vor einem in High Heels die Treppe hochwackelt.
Eine Titte ist tätowiert, am Bauch ist sie das auch, und was mir als Metallfan besonders gut gefallen hat: Beide Titten sind mit Goldringen verziert, ebenso wie innere und äußere Schamlippen mit je einem Ring geschmückt sind. Von Piercings im Gesicht hält sie überhaupt nichts. Diese Sichtweise lag insgesamt voll auf meiner Wellenlänge. Tina war schon gepierct, als noch keiner wusste was das eigentlich ist. Eines kann man ihr sicher nicht vorwerfen, nämlich dass sie damit einem Modegag gehuldigt hätte. Tina ist Trendsetter, kein falsches Plagiat.
Irgendwann gingen wir zur höchst geilen Aktion über. Tina kennt keine Scheu, die Beine werden in jeder gewünschten Richtung gespreizt, damit nur keine Falte und kein Ring versteckt bleibt. Die Titten kann man kneten wie man will. Sie selbst beißt an Titten und Schwanz schon mal gerne härter zu, bedenkt dabei aber immer, keine Flecken zu hinterlassen. Ihr Blasen ist göttlich, sie beherrscht die Technik von zart nach hart aus dem FF. Auch Eier und Schaft werden intensiv bedacht.
Die Fickerei mit ihr ist genial. Tina hat es einfach drauf, da geht mit Sicherheit fast jede Stellung, auch die welche ich nicht ausprobiert hatte. Denn irgendwann hatte sie sich an meiner Nudel festgesaugt und ließ mich nicht mehr los, bis sie meinen guten Saft vollständig aus den Eiern herausgesaugt hatte. Entsorgung im Zewa, gerade noch so gesehen, ich war in dem Moment nur noch platt. Immerhin waren die Scheiben noch alle in den Fenstern, sie hatte es mir so besorgt dass ich daran kurz meine Zweifel hatte.
Nach der Aktion erneut kurz geduscht und dann noch ein angenehmes Abschlussgespräch, ohne Hast und Eile, so wie ich das inzwischen kannte. Die eigentliche Aktion war nicht viel länger als 30 min, was wohl auch an einer kleinen Konditionsschwäche meinerseits lag. Ich gebe zu dass ich an dem Tag eigentlich zuerst eine andere Hure auf dem Radar gehabt hatte, dass ich diese nicht erreichen konnte, hatte mir etwas die Laune verdorben.
So wurde aus meinem Besuch bei Tina, den ich ursprünglich nur als kleine Zusatznummer vorgesehen hatte, unverhofft die Hauptnummer des Tages. Und ich muss sagen, viel besser hätte ich es nicht treffen können. Tina kann ich als sichere Bank gerne empfehlen, vorausgesetzt man sucht nicht gerade den top jungen Optikfick. Es bewahrheitet sich der Spruch: Auf einem alten Fahrrad lernt man fahren, insofern ist Tina auch ein Tipp für Hurengänger-Neueinsteiger. Sie weiß einen Gast richtig zu nehmen. Aber auch für inzwischen erfahrene Kaliber hat sie sicher noch Neuigkeiten im Repertoire, wenn man sie danach fragt.
Telefonische Anfragen unter 0173-9420446.
Metallfan
Anlässlich eines Hamburg-Aufenthalts, dessen Verlauf Ihr hier nachlesen könnt, konnte ich Tina nun endlich einmal live erleben.
Tina bietet ein höchst versautes Vollprogramm, bei dem kein Schwanz trocken bleibt. Ihre Werbung gibt Möglichkeiten wieder, von denen man bei den meisten Huren nur träumen kann. Diese Möglichkeiten muss man ihr mit den entsprechenden Euro-Beträgen natürlich entlocken, aber man darf sicher sagen, dass Tina dabei keine Wucherpreise vorlegt. In meinem Fall konkret: Für eine halbe Stunde GV, FO/ FN mit Aufnahme, Eier lecken, tiefes Fingern in der Möse, natürlich Titten grapschen und mäßigem Dirty-Talk rief sie 80 Euro auf.
Tina war ausgesprochen nett. Ich musste etwas auf sie warten bis mein Lochvorgänger das Haus draußen war und Tina musste sich von der Aktion etwas erholen. Das macht sich gut bei einem lockeren Gespräch und einem Zigarettchen. Dabei gab sie mir noch höchst interessante Informationen zu Sehenswürdigkeiten auf dem Kiez. Um ehrlich zu sein, mit der hätte ich den Abend auch ohne Ficken verbringen können, die Kontaktphase war alleine schon fast länger als die spätere Aktion. Diese Art kann ich nur loben, das findet man sonst nur selten, sonst wird man oft nur abgefertigt. Meinen Stammpuff nehme ich von diesem Vorwurf freilich aus. Aufgrund ihrer Art erschien es mir angebracht, noch 20 Zulage auf den Tisch zu legen. Es sollte sich für mich lohnen, auch ohne weitere Absprache.
Tina hat eine Kundenorientierung, wie sie einem nur selten begegnet. Und genau deshalb hat sie auch einen ordentlichen Kundenstamm, natürlich auch wegen des gebotenen Programms, aber sicher auch ganz entscheidend deshalb, weil sie die Hurerei zutiefst als Dienst am Kunden und nicht als Abzocke am Kunden versteht. Mädels, die das anders sehen, haben in ihrem Haus keine lange Bleibe.
Das Haus macht einen sauberen und ordentlichen Eindruck. An allen und Ecken sieht es freilich nach Puff aus. Die überall befindlichen Sexspielzeuge vom Dildo bis zur Fickmaschine gibt es nichts, was es nicht gibt, und worüber man nicht schmunzeln müsste oder staunen könnte. Das Bad ist ok, Dusche wurde gerne angeboten, so mag ich das. Das Fickzimmer macht einen richtig puffigen Eindruck, wer in dem Ding nicht auf Touren kommt, der schafft es nirgendwo.
Tina selbst ist nicht mehr die Jüngste und dürfte im Leben schon viel erlebt und noch mehr gefickt haben. Trotzdem, die Figur ist nach wie vor sehens- und erlebenswert, da kommen viele jüngere Mädels nicht mit. Klar, die Titten sind nicht mehr voll knackig, dafür aber garantiert silikonfrei. Und gepusht von einem schönen BH immer noch eine Augenweide. Der wohl geformte Arsch war auch schon sicher fester, animiert aber nach wie vor zu Stielaugen, wenn sie vor einem in High Heels die Treppe hochwackelt.
Eine Titte ist tätowiert, am Bauch ist sie das auch, und was mir als Metallfan besonders gut gefallen hat: Beide Titten sind mit Goldringen verziert, ebenso wie innere und äußere Schamlippen mit je einem Ring geschmückt sind. Von Piercings im Gesicht hält sie überhaupt nichts. Diese Sichtweise lag insgesamt voll auf meiner Wellenlänge. Tina war schon gepierct, als noch keiner wusste was das eigentlich ist. Eines kann man ihr sicher nicht vorwerfen, nämlich dass sie damit einem Modegag gehuldigt hätte. Tina ist Trendsetter, kein falsches Plagiat.
Irgendwann gingen wir zur höchst geilen Aktion über. Tina kennt keine Scheu, die Beine werden in jeder gewünschten Richtung gespreizt, damit nur keine Falte und kein Ring versteckt bleibt. Die Titten kann man kneten wie man will. Sie selbst beißt an Titten und Schwanz schon mal gerne härter zu, bedenkt dabei aber immer, keine Flecken zu hinterlassen. Ihr Blasen ist göttlich, sie beherrscht die Technik von zart nach hart aus dem FF. Auch Eier und Schaft werden intensiv bedacht.
Die Fickerei mit ihr ist genial. Tina hat es einfach drauf, da geht mit Sicherheit fast jede Stellung, auch die welche ich nicht ausprobiert hatte. Denn irgendwann hatte sie sich an meiner Nudel festgesaugt und ließ mich nicht mehr los, bis sie meinen guten Saft vollständig aus den Eiern herausgesaugt hatte. Entsorgung im Zewa, gerade noch so gesehen, ich war in dem Moment nur noch platt. Immerhin waren die Scheiben noch alle in den Fenstern, sie hatte es mir so besorgt dass ich daran kurz meine Zweifel hatte.
Nach der Aktion erneut kurz geduscht und dann noch ein angenehmes Abschlussgespräch, ohne Hast und Eile, so wie ich das inzwischen kannte. Die eigentliche Aktion war nicht viel länger als 30 min, was wohl auch an einer kleinen Konditionsschwäche meinerseits lag. Ich gebe zu dass ich an dem Tag eigentlich zuerst eine andere Hure auf dem Radar gehabt hatte, dass ich diese nicht erreichen konnte, hatte mir etwas die Laune verdorben.
So wurde aus meinem Besuch bei Tina, den ich ursprünglich nur als kleine Zusatznummer vorgesehen hatte, unverhofft die Hauptnummer des Tages. Und ich muss sagen, viel besser hätte ich es nicht treffen können. Tina kann ich als sichere Bank gerne empfehlen, vorausgesetzt man sucht nicht gerade den top jungen Optikfick. Es bewahrheitet sich der Spruch: Auf einem alten Fahrrad lernt man fahren, insofern ist Tina auch ein Tipp für Hurengänger-Neueinsteiger. Sie weiß einen Gast richtig zu nehmen. Aber auch für inzwischen erfahrene Kaliber hat sie sicher noch Neuigkeiten im Repertoire, wenn man sie danach fragt.
Telefonische Anfragen unter 0173-9420446.
Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.