17.03.2011, 16:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2011, 16:12 von Puffgaenger.)
Kontaktdaten
Pauschalclub Exzess
Kreisstrasse 11
30629 Hannover-Misburg
Niedersachsen
Deutschland
Festnetz: 0511 51938096
Karte Anzeigen
dem Puffgaenger war mal wieder nach Flatratficken zumute. Was liegt da näher, als nach langer Zeit in den “neuen“ Pauschalclub Exzess hineinzuschauen, zumal dieser seinen einst astronomischen Flatratepreis von 149 € auf sage und schreibe nun 89 € reduziert hat oder aber reduzieren musste.
So ging es dann gut gelaunt in Richtung dieses Ladens, die guten Erinnerungen an die vielen geilen Ficks und die angenehme, familiäre Atmosphäre unter Sonias Führung noch im Hinterkopf.
Nach der Ankunft wurde ich dann vom neuen Betreiber freundlich begrüßt und gefragt, wie lange ich denn gern bleiben wollte. Eigentlich wollte ich den ganzen Tag dort verbringen, aber als vorsichtiger Mensch übergab ich Cheffe zunächst einmal 70 Euro für den dreistündigen Aufenthalt mit der Option eines Upgrades auf die Tasgesflat.
Eine sehr kluge Entscheidung, wie sich dann im Nachhinein herausstellte.
Damit zeigte sich der Kollege auch einverstanden und führte mich in die Umkleidekabine, wo ich mich dann duschen und umziehen sollte.
Übrigens ist der ganze Laden aufwendig renoviert worden, neben den sanitären Einrichtungen wurde der Partyraum selbst komplett renoviert und hat nun auch ein ganz gemütliche Theke.
Nach dem Umkleiden begab ich mich dann auch direkt an die Theke und unterhielt mich bei einer Cola ganz nett mit dem neuen Betreiber.
Das war eigentlich auch schon das einzig Positive, was ich über meinen insgesamt einstündigen Aufenthalt zu berichten habe.
Nachdem ich dann eine weitere Cola geordert hatte, begab ich mich in die die Sitzecke zu den Mädels. Wenn ich mich recht entsinne, waren fünf Mädels anwesend, die bis auf die Kubanerin Sweety allesamt entweder aus Rumänien oder aber Bulgarien stammen.
Kristina kannte ich noch aus den Besuchen aus dem letzten Jahr. Mittlerweile hat sie mächtig zugelegt, aus ihrer einstigen KFG von 34 ist mittlerweile eine KFG vom 38 geworden. Mit ihrer ehemaligen Figur ist offensichtlich auch ihre gute Laune den Bach hinuntergegangen, denn sie musterte mich missmutig und gab sich wenig freundlich, obwohl wir bis dato nie ein Problem miteinander hatten.
Warum ihr meine Anwesenheit derart missfiel kann ich nicht nachvollziehen...
Auch zu den anderen Mädels fand ich so gut wie gar keinen Zugang, denn sie saßen völlig demotiviert und gelangweilt da, so etwas habe ich in einem Partytreff noch nicht erlebt. Die einzige Ausnahme bildete Sweety, die mich anlächelte und mit mir ein Gespräch begann. Da Sweety aus Kuba kommt, wechselten wir dann schnell die Sprache, d. h. sie sprach mit mir auf spanisch und ich unterhielt mich der Einfachheit halber mit ihr auf portugiesisch.
Das schien Kristina aber gar nicht zu gefallen und sie verlangte, dass wir uns bitteschön auf deutsch unterhalten sollten, sie ließ also die Chefnutte raushängen. Sowohl Sweety als auch ich ignorierten diese Einwände und wir unterhielten uns wie gehabt weiter.
Plötzlich wurde es der kettenrauchenden Kristina dann zu bunt, denn sie wurde mir gegenüber immer massiver und unhöflicher und fauchte mich an. :“Du willst gar kein Deutsch sprechen. Dieses scheiß portugiesisch will ich nicht hören! Portugiesisch Scheiße!“ etc., pp....
Ich bemühte mich ruhig zu bleiben und fragte mich leise selbst: “Warum, tust Du Dir das eigentlich an?“ Kristina nahm meine Lippenbewegungen natürlich wahr und harschte mich an: „Was hast Du gesagt?“
So, mir reichte es nun. Ich antwortete: „Was ich gesagt habe? - Ich habe mich gefragt, warum ich mir diesen Scheiß hier mit Dir noch überhaupt antue. Ich habe sicherlich keine 70 Euro bezahlt, um mich von Dir beleidigen und beschimpfen zu lassen. Ich gehe jetzt!“
Kristina versuchte mich zwar noch am Gehen zu hindern, aber vergebens. Entschlossen ging ich nach einer Stunde Aufenthalt in die Umkleide und zog mich an. Als ich diese verlassen wollte, trat mir der Chef entgegen und fragte ganz verdutzt, was denn passiert wäre. Ich erklärte ihm den Vorfall und brachte meinen Unmut über Kristina zum Ausdruck. Irgendwie tat er mir dabei leid, denn er war mit dieser Situation ziemlich überfordert und machte einen recht hilflosen Eindruck.
Egal, mein Entschluss stand fest, denn ich lasse mich nicht einfach von einer Nutte grundlos beleidigen und beschimpfen. Meine Stimmung war jedenfalls restlos im Keller und das teilte ich Cheffe auch mit. Er bot mir zwar mehrmals an, dass ich mich mit einem Mädchen in die andere Sitzecke setzen könnte, aber ich lehnte dankend ab und brachte auch unmissverständlich zum Ausdruck, dass ich hier niemals wieder jemanden mit meiner Anwesenheit belästigen werde.
Vielleicht sollte er ja mal seiner Chefnutte, die offensichtlich unter Starallüren leidet, die Leviten lesen...
Ich jedenfalls verließ diesen seltsamen Ort und konnte bei meiner Verabschiedung mit Genugtuung feststellen, dass die Langeweile aus den Gesichtern der Mädchen ganz plötzlich entwichen war und sich in ihren Mienen ein Ausdruck des Schreckens breitgemacht hatte.
Fazit:
Bezahlt: 70 Euro
Erhalten: 1 Stunde Aufenthalt, zwei Colas, kein GV, 1 x duschen, 1 kleiner Toilettengang, Anfeindungen, Beleidigungen und Beschimpfungen von Kristina sowie die Gesellschaft von vier gelangweilten Gretels aus Karparten-Country, die stets darauf bedacht waren ja nicht angesprochen zu werden.
Wiederholung?
Das ist hier zwar kein Fickbericht im klassischen Sinne, dennoch hielt ich es für notwendig, diese Erfahrung hier zu publizieren.