05.02.2011, 18:48
Kontaktdaten
Aylin
Taunusstraße 26
Frankfurt am Main
Germany
Hinterhaus, 2.OG., Zimmer 21 (A lt Jako)
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Scheinbar war Aylin froh über Kundschaft, denn sie hat mich gleich umarmt und die Zungenküsse waren vom Feinsten. Mundgeruch hatte sie ebensowenig wie Berührungsängste. Im Stehen haben wir rumgeknutscht und uns gegenseitig ausgezogen. Erst dann habe ich nach dem Preis gefragt. Zu meiner Überraschung wollte sie nur 25 Euro, obwohl sie meinen Schwanz da schon in der Hand hatte. Ohne Waschung ging es aufs Bett.
Aufs Lecken habe ich dann mal verzichtet, aber meine drei Finger in der Fotze zeigten an, dass sie willig und feucht war. Beim Blasen musste ich anfangs noch leichte Korrekturen anbringen, bis sie ihren Handeinsatz minimierte, bzw. ihre Hände auf meinem Arsch hatte. Ihr Blasen war zwar nicht sehr variantenreich, aber sie hat tief und nass geblasen. Dann wollte sie ficken, ich aber noch nicht. Sie lies sich ohne Murren hart die Euter abgreifen und auch wieder fingern. Dann habe ich ihr Klein-Pikashu wieder tief in den Hals geschoben, sicher etwas zu tief, denn sie hat gewürgt. Trotzdem hat sie weitergemacht. Einige Minuten später gab es dann wieder Zungenküsse von ihr, während ich selbst fachgerecht den Gummi montiert habe.
Sie spreizte die Beine weit und los ging die wilde Fahrt in der Missio. Ab und zu zog sie mich an sich und wollte küssen. Den Reiter wollte ich mir bis zum Schluß aufheben, deshalb bin ich dann in den Doggy gewechselt und habe sie lange und hart bearbeitet, was ihr wohl auch gefiel, denn sie hat sich um den gemeinsam Rythmus bemüht und auch gut gegengehalten. Meinen Finger im Arsch wollte sie zuerst nicht, da ich mich aber in Aylins Muttersprache etwas verständigen kann, konnte ich sie überzeugen, dass Analverkehr gegen einen kleinen Aufpreis durchaus im Rahmen ihrer Möglichkeiten liegt. Inzwischen hatte ich ihr Arschloch auch schon mit mehreren Fingern geweitet und war durch die Rammelei richtig geil. Als die Andockstation gewechselt und zuerst langsam und dann immer schneller in ihren Arsch gehämmert. Der war dann so eng, dass ich wieder in die Vagina gewechselt habe, um noch nicht zu kommen.
Als ich dann nach zwei langsamen Minuten Vaginalverkehr nochmals ihren Arsch penetrieren will, sehe ich beim Rausziehen einen Gummiplatzer. Ich habe Aylin auf den Rücken gedreht und ihr die Bescherung präsentiert. Als Reaktion hat sie meinen Prügel wieder an der Rosette angesetzt und ich habe ihn reingeschoben. Sie war geil und ihr lief der Saft aus der Möse. Nach kurzer Zeit war ich dann auch soweit und habe nochmals umgestöpselt und ihr die volle Ladung in die Muschi gespritzt. Ich durfte mein bestes Stück in ihr stecken lassen, während sie wieder versuchte, unsere Zungen zu verknoten.
Die Zeit war bereits massiv überschritten und ich wollte den Kollegen nicht warten lassen. Also bin ich direkt in die Klamotten gesprungen, ebenso wie Aylin. Das Waschbecken blieb völlig unberührt, ein Hygiene-Freak ist sie bestimmt nicht. An der Tür gab es noch Zungenküsse und sie hielt meine Hand fest und hat regelrecht gebettelt, dass ich wieder zu ihr komme. Zuerst dachte ich, das lag an den zusätzlichen 25 Euro Nachschlag, aber bei den Wiederholungsnummern mit ihr war sie ebenfalls sehr anhänglich und hat mir gleich an der Tür einen Discount angeboten.
Zusammenfassung: Aylin ist sehr serviceorientiert und macht auch FO, falls man diskret danach fragt. AV und AO gehört nicht zu ihrem Standard, wie bei Toyota und allen Nutten ist aber nichts unmöglich - manchmal versagen eben die Bremsen. Hübsch ist sie nicht, auch nicht wenn die Zähne perfekt wären, aber sie hat einen guten Body. Auf Hygiene muss man bei ihr bestehen, sonst fällt das einfach flach wegen "gibt's nicht". Wiederholungsbesuch schon mehrfach erfolgt. 25 Euro fürs Standardprogramm.
Nachdem der Kollege dann noch eine Maus in der T32 weggebügelt hatte, aber ich dort in der Wartezeit ein süßes Geschöpf entdeckt, die dann aber so lange belegt war, dass ich mir dann meinen Schwanz und die Eier in der Zwischenzeit von einer Thaihure namens Lek sauberlecken lies. Nomen est omen. Und leider anschließend an die Nummer mit ihr auch noch Wasser und Seife bemüht. Aber das wird noch ein anderer Bericht.
Gruß
Pikashu