Bericht
Nabend,
der Puffgaenger hatte mal wieder etwas freie Zeit, was liegt da näher als unser aller Hobby nachzugehen und ein Nüttchen wechzubügeln?
Derzeit habe ich ja hier in der hessischen Provinz zu tun und von daher ist die Auswahl an spaltbarem Material leider sehr begrenzt.
Na ja, lange Rede, gar kein Sinn: Nach einer kurzen Recherche bei
www.ladies.de hatte ich mir Julia in Bad Wildungen, OT Reinhardshausen ausgeguckt, die erst seit kurzem dort am Start ist.
Polnische Blondinen sind eigentlich genau mein Ding und so ging es erwartungsvoll zu der og. Adresse. Nach meinem Läuten bei “Fischer“ wurde mir die Tür von ihrer ungarischen Kollegin
Nicol geöffnet, die mich dann auch in die Wohnung führte. Dort präsentierten sich dann nach der üblichen Begrüßungs- und Vorstellungszeremonie noch ein blonde Paula und eben Julia, es war also keine der vorhandenen Gretels beschäftigt. Dieser Umstand hätte mir eigentlich schon zu denken geben sollen.
Na ja, auf Nicol hatte ich keinen Bock, die blonde Paula erinnerte mich vom Gesicht her irgendwie an unsere allseits bekannte
Anna, die Polin und von daher blieb ich bei meiner Wahl, nämlich Julia, die auf den Fotos aber eigentlich viel zu gut wegkommt. In Wirklichkeit hat sie gut und gerne eine KFG mehr auf den Rippen und ihr Gesicht würde ich als akzeptabel, keinesfalls aber als hübsch bezeichnen.
Na ja, ich tat also meine Wahl kund und die anderen beiden Gruselgusten trollten sich von dannen.
Im VZ ging es dann an die Preis- und Serviceverhandlungen. Madame verlangte für den 20-minütigen Quicky die ortsüblichen 50 €. Auf meine Nachfrage hin sollten in diesem Programm aber weder ZK noch FO noch Franze bei ihr enthalten sein.
Das würde nämlich erst ab dem halbstündigen Service zu 80 Tacken inklusive sein.
Okay, ein strammer hannoverscher Ficker zahlt natürlich keine 80 Tacken für einen halbstündigen Fick mit irgendeiner namenlosen Ostblockgretel. Von daher hakte ich mal nach, ob denn nicht wenigstens Franze bei ihr im 50-Euro-Quicky für mich drin läge. Nach kurzem Überlegen willigte sie dann ein und meinte wörtlich: „Okay, aber nur ein bisschen.“
Na ja, ein bisschen ist besser als gar nicht, Alternativen waren faktisch nicht vorhanden und so überreichte ich der geldgeilen Sau 50 Tacken.
Daraufhin machte unsere Fickereifachangestellte mal kurz einen Sittich, um die Kohle in Sicherheit zu bringen. Danach kam sie dann zurück ins VZ, pellte sich aus ihrem Slip und den weißen Fick-Mich-Stiefeln. Anschließend machte sie noch einmal kurz einen Verschwindibus in die gekachelten Nebenräume, um sich den Unterboden abzuspülen. Komischerweise behielt sie ihr Minikleidchen an, nicht einmal während unserer Nummer konnte sie sich von diesem Fetzen trennen.
Na ja, es dauerte nicht lange und unsere Protagonistin kam mit frisch gespültem Unterboden zurück in die Fickzelle und das Drama nahm seinen Lauf.
Küssen war ja sowieso nicht und von daher hielt sie mir sogleich ihre Milchbar vors Gesicht und befahl mir daran zu lecken. Ein Griff meinerseits in Richtung ihres Schrittes wurde sofort unterbunden, Anfassen oder gar fingern ist bei dieser abgezockten Polennutte ebenfalls nicht.
Na ja, wieder einmal was dazugelernt, auch so etwas muss man wohl hier
zuvor absprechen.
Nach gefühlten 30 Sekunden orderte mich dieses fiese Bückstück in die Rückenlage und prummelte meinen halbsteifen Schwanz in ein Conti. Spätestens hier war mir dann klar, dass ich wieder einmal einen Totalverriss landen würde. Meine Einwände wurden selbstverständlich ignoriert und Madame kredenzte mir eine Blaseinlage, deren Qualität ich leider nicht beurteilen kann, da sie mit Sicherheit
weniger als 15 Sekunden währte.
Es folgte dann das Kommando: „Lecken!“ Nach ungefähr drei bis vier Zungenschlägen an ihrer blank rasierten Fickschleuse hielt Madame diese Vereinbarung für eingehalten und somit abgearbeitet. Nun wurde ich aufgefordert: „Komm Schatzi, jetzt ficken!“
Okay, die Sau war wirklich nur auf Kohle machen aus, Kundenbindung interessierte sie einen Scheißdreck.
Also habe ich dann resigniert oder vielleicht auch frustriert bei dieser AZF in der Missionarsstellung eingelocht und sie in der Hoffnung gefickt, dass diese Desaster bald zu Ende geht.
Dabei lag diese faule Stück Fickfleisch mit zur Seite gedrehtem Kopf teilnahmslos da. Vielleicht hätte ich doch LWs Tipp aufgreifen sollen und in ein gut gekühltes Kilo Gehacktes ficken sollen.
Mir war die Sache nun zu blöd, ich brach ab und wollte mir die Sacksahne per Handjob selbst aus dem Lurch fiedeln.
Ich also runter von diesem polnischen Fickklotz, Gummi runter und dann Kante gegeben.
Dabei feuerte mich diese Sau in gebrochenem Deutsch an und versuchte sich in Dirty-Talk.
Der Versuch, dabei ihren Unterboden etwas manuell zu erkunden wurde mit den Worten:“Grabsch mich nicht an!“ abgewehrt und die Bitte sie bei der Ausführung des Handjobs wenigstens noch etwas lecken zu dürfen wurde natürlich ebenfalls energisch negativ beschieden.
So hatte das keinen Zweck, ich brach also diesen beschissenen Fick ab und zog mich an.
Dabei war diese Drecksau dann noch so dickfellig und meinte:“Schatzi, wenn Du das nächste Mal kommst, dann bringst Du mehr Geld mit, dann kannst Du mich auch richtig lecken.“ Na, wer es denn glaubt...
Darauf hin trollte sich die Sau ins Bad. Die Gelegenheit nutzte ich, um ihr noch einmal einen richtig schönen Braunen aus den Tiefen meiner Bronchen in ihre weißen Fick-Mich-Stiefel zu platzieren. Die hatte sie nämlich dummerweise dort stehen lassen.
Kurz darauf kehrte diese AZF aus der keramischen Abteilung zurück und führte mich zur Haustür. Dabei wiederholte sie ihre Forderung nach mehr Geld beim nächsten Mal.Ich aber erklärte ihr beim Hinausgehen, dass es kein nächstes Mal geben wird. Darauf schlug sie wütend die Tür zu. Leider klappte das nicht so ganz, denn ich stellte meinen Fuß dazwischen, um diesem Dreckstück klar zu machen, dass es für ihre erbrachten Leistungen nur ein Wort gibt, nämlich:
ABZOCKE
Da wurde sie dann richtig grantig und drohte mir „in die Fresse zu spucken.“
Okay, ich war in einem fremden Haus und konnte deshalb die Situation nicht eskalieren lassen, denn bei Grün-Weiß steht dann Aussage gegen Aussage und man hat dann ganz schnell eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch am Hals.
Nee, das war es mir dann doch nicht wert und so machte ich mich direkt auf den Weg zurück in mein Domizil, um diese Erlebnis hier für Euch niederzuschreiben.
Fazit: Geht lieber wichsen! Ich hatte jedenfalls einen Totalverriss mit dieser miesen, geldgeilen AZF. Auch kann mir nicht vorstellen, dass Julia bei den teureren Halbstunden- oder gar Stundenservice seriöser arbeiten wird. Dafür ist ihr Charakter einfach viel zu mies.