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22.01.2011, 01:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2012, 10:32 von backstage.)
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Gisèle (Nähe) Saarlouis/Nalbach Saarland Deutschland 0152-22321177 tägl. 10:30 Uhr - 24 Uhr
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"Könnte ich noch ein Glas Wasser haben...?", fragte ich.
"Da steht's..."
Ich kam gerade aus dem Bad und musste unbedingt etwas trinken.
"Ja, ich weiß, ich hab's gerade leer getrunken..."
"Kein Problem, ich kann Dir noch ein Glas geben."
Nachdem ich eine ganze Stunde für € 150,- hinter mir hatte, dachte ich, dass ein extra Glas Wasser sicher nicht zu viel verlangt sein kann. Auf dem Boden im Flur vor dem Bad entdeckte ich immerhin eine Batterie an Kaufwasserflaschen und wusste also, dass hier keine( r) verdursten würde.
Sie war gerade dabei ihren Rechner zusammenzufalten, aus dem noch vor ca. 60 min. die Musik zum Striptease erklang, kniete dabei auf dem Boden in ihren Halterlosen und streckte mir dabei den Hintern entgegen. Als Sie aufstand gab ich ihr das Glas und lächelte sie dabei an - sie lächelte zurück... und ging ins Bad, um mir dort aus der Leitung nachzuschenken. Nachdem sie zurückkam, wollte ich zu einem Kommentar anheben, nach dem Motto: "Das hätte ich mir auch selbst einschenken können...", unterbrach diesen aber, als sie schon mit Fragen zu beginnen schien, was ich denn meinte. "Nichts, nichts", antwortete ich und dabei hatte ich dies schon als den Schlusspunkt eines Erlebnisses abgebucht, das der Idealisierung, der ich nachgeeilt war, nicht entsprechen konnte.
Am Montag hatte ich sie endeckt: Gisèle. Eine "junge, gepflegte Lady von 21 Jahren, [...] aus Deutschland & 179 cm Körpergröße." Sie "habe lange Beine, pralle 75 E Brüste, große Schamlippen und trage Kf 36 / 38" inserierte sie weiter. Der Text interessierte mich einen Scheiß! Ich sah nur noch die Bilder, wie sie da mit ihrer amazonenhaften Gestalt ihre prallen Titten in die Luft reckte und einfach nur lecker und geil aussah. Ich zweifelte ob der Bilder etwas an der Wahrheit bzgl. der Körbchengröße aber das war mir egal, denn groß genug schienen sie mir zu sein. Der ausführliche Text ließ auf eine nicht allzu retardierte Persönlickkeit schließen und so malte ich mir - endlich - meine lang ersehnte Nuttenphantasie aus, in der auch etwas Unterhaltung möglich ist mit einer jungen, knackigen aber selbstbewussten Frau, die mir ihren Körper vorführt und ich dann vor Geilheit gar nicht mehr an mich halten kann.
Mehr und mehr wuchs in mir der Gedanke, nun - zum allerersten Mal! - eine komplette Stunde zu buchen. Es sollte alles drin sein: Ich wollte einen guten Striptease, und den schien sie im Inserat zu versprechen. Ich wollte dass mein Schwanz ohne Gummi gelutscht wird und auch wollte ich geile, nasse Zungenküsse austauschen. Ich wollte Riesentitten, die vor mir beben und die mit der Bestimmtheit einer durchsetzungsstarken Kriegerin präsentiert werden. Ich wollte "Fick mich!" hören, ich wollte gefordert werden, bis gar nichts mehr geht.
Ich war also Spitz wie Lumpi und endlich - am Mittwoch dann - rief ich sie an. Leider konnte ich Gisèle nicht sofort erreichen und setzte mich also schonmal in den Wagen, denn bis nach Saarlouis sind es ja noch ein paar Meter. Auf dem Weg, so dachte ich, werde ich es dann schaffen und irgendwie wird sich wohl auch die Location finden lassen. Also wählte ich und wählte ich und fuhr und fuhr. In SLS angekommen war noch immer kein Kontakt möglich. Also bog ich auf den Weg zur Villa Venezia ein, wo sich schon wieder drei Franzosen vor der Tür befanden, die sich auf meine Frage "Ist irgendwas los?" - ach wie gekonnt - mit den Worten "We are waiting for a friend!" erklärten. Wenigstens hatten diese keine billigen Jogginghosen an und sahen auch nicht so hinterwäldlerisch aus, wie die Jungens von drüben vom letzten Mal, als ich diese übertrieben teure Villa auskundschaften wollte. Da sie ja nur nach auf einen Freund warteten, drückte ich kurzerhand die Klingel. Nachdem die Tür aufging streckte eine dümmlich hinterwäldlerisch guckende Saarlandgöre ihren Kopf aus der Türe, erblickte erst mich und dann die Franzosen und sagte: "Oh leck!"
Nach diesem verbalen Erguss allererster Güte musste sie erst klären, wer hier mit wem da ist und überhaupt. Okay, die europäischen Nachbarn waren zuerst da. Nach dem aus Gründen, die mir kein Mensch erklären konnte, die Franzosen, die ja eigentlich nur auf ihren Freund warteten, dann doch 'reingingen, wurde mir erklärt, dass ich noch etwas warten müsste. Es dauere nur ein paar Minuten.
Was soll man da entgegnen? Also wartete ich draußen vor der Tür - im leichten Regen und grüßte bei der Gelegenheit die Herren im Hause gegenüber, die offenbar gerade ihrer Büroarbeit nachgingen, aber für den Moment eine Pause eingelegt hatten, um die Fickfreier vor dem Puff zu beobachten und was sich da sonst noch so abspielte. Da ich ja schonmal draußen stand, nahm ich unter einem der Vordächer und etwas geschützt von den Büromenschen erneut den Hörer zur Hand und versuchte die geile Gisèle zu erreiche. - Nichts. Stattdessen ging plötzlich die Tür der Villa wieder auf und drei Herren mit seltsamen Klamotten (einer in einer Signalfarbenweste) tauschten merkwürdige Sätze aus, bis mir das Wort "Glühbirne" an die Ohren drang. Es waren die Handwerker - und das erklärte mir auch den entsprechend tief in der Einfahrt geparkten Lieferwagen, den ich zuvor für das perfekte Tarnfahrzeug zum illegalen Nuttentransport meinte identifiziert zu haben. Entweder das, oder aber es ist Gegenstand einer Tarnfirma zum Zwecke steuerlicher Vorteile, dachte ich mir. Auf jeden Fall irgendwas dubioses - aber weit gefehlt. In der Villa gingen wohl einfach nicht mehr alle Lichter an, zumindest bei der Empfangsdame schien ja die eine oder andere Sicherung schon von Natur aus durchgebrannt zu sein. Unbegreiflich war mir also, warum man mich da bei hellichtem Tage vor der Tür herumlungern ließ. Okay, ich hätte mich in die Karre setzen und nach ein paar Minuten wieder zurückdackeln können. Wollte ich aber nicht. War tatsächlich gerade KEIN anderes Zimmer frei? Und hatten Sie tatsächlich Angst, ich würde in dem Laden herumrennen und ungefragt irgendwelche Türen aufstoßen hinter denen 'Reinstoßgeräusche zu vernehmen waren? Wer wollte schon dem Freund der Franzosen beim Ficken zugucken? Vielleicht war er ein Hundertfünzigkilomann mit leicht reizbarem Gemüt? Und wer hatte nicht schonmal die Alptraumfantasie einer Nutte, die einem furios ins Gesicht schlägt? - Na also!
Nachdem die Handwerker sich ins Auto verzogen hatten, klingelte ich schnell nochmal. Der abgebrochene Hohlpofsten öffnete wieder und gehieß mich hinein. Ich sollte doch da in das eine Zimmer gehen, es dauere aber noch. "Ich müsste mal auf die Toilette", sagte ich. Das führte zum Ausstoßen eines Nervseufzers beim Bauernmädel, das mich sodann in ein Klo führte, das gar keinen Schlüssel hatte. Also kackte ich was das Zeug hielt hinter unverschlossener Türe und in der Tat: Nach der zweiten Wurst klopfte es auch schon, was ich aber mit einem nachdrücklichen "Moment!" unterbinden konnte. Ich weiß nicht, in was für einem Scheißhaus ich da gelandet war, aber der Laden, der für die volle Stunde 150 Eier verlangt und dabei nur ein Extra enthält sah es nicht für Notwendig, eben dort auch ein lästiges Handtuch unterzubringen. Stattdessen war eine Batterie an Küchenrollen vorrätig, was mir sofort das ungute Gefühl von sensibler Eichelhaut, von der gerade feuchtes Papier abgezogen wird, ins Gedächtnis rief. Ich verzog den Mund riss ein paar Tücher ab.
Dem Donnerbalken entsprungen fand ich meinen Weg in der dusteren Villa zurück in "mein" Zimmer. Trisomie-21 war auch schon zugegen, um zu prüfen, dass ich mich auch ja nicht verlaufe. "Es dauert aber noch so 10, 15 Minuten, ja?" Mein Verständnis durch mimische Verrenkungen andeutend, setzte ich mich auf die Couch, im Rücken irgendwelche Wohnhausfenster. Erneut nutzte ich die Chance zum Telefonat mit Gisèle, der geilen Sau. Ich wäre viel lieber sofort zu ihr gefahren, denn eigentlich hatte ich auf die teure Villa keinen Bock. Ich war zum dritten Mal hier und beide Male zuvor wurde ich nicht fündig. Offen gestanden hatte ich sowieso nur drei Damen auf der Abschussliste. Ich gähnte mich durch die Touchscreenbilder und registrierte, dass überhaupt nur eine Favoritin den Strip anbot. Endlich, nach einer halben Ewigkeit, hörte man draußen die Armee der Plexiglaspumps auf Fließenboden. Die Tür ging auf und es ergoss sich ein Schwall an geilen Frauen im viel zu kleinen Raum. Da standen Sie nun und man hatte den Eindruck, auch sie kommen sich dabei reichlich dümmlich vor, wie die Nussknacker 'rumzustehen und auf das Abkommandieren zu warten. Überfordert von diesen vielen Reizen rief ich wie Moses durch das Tal des Fleisches und in den Vorraum hinüber zu Hauptschulabschluss-2015 (im vierten Anlauf): "Geht das auch einzeln?" Das schien auch im Sprachzentrum mancher Damen etwas auszulösen, denn eine wiederholte meinen Satz leise vor sich hin und sogleich setzte sich der Tross wieder in Bewegung. Die Tür ging zu, draußen Getrappel, Tür auf und dann alles einzeln. Auch das überforderte mich, denn wer kann sich schon zehn Namen merken und dann noch den Eindruck behalten? Nach dem Ende der Parade kam der soziale Totalausfall wieder 'rein und fragte, wer denn bei mir bleiben könne. Ich sagte, "da fehlten ja einige, aber ich nehme die erste, den Namen weiß ich nicht mehr sicher, die hießt glaube ich Jennifer?"
"Keine Ahnung", stöhnte es zurück, "ich war grad' net da."
Teil zwei folgt!
(eine Begnadeter möchte bei dieser Gelegenheit schonmal die Bilder der holden Maid aus dem Betreff sichern, okay? Danke!)
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22.01.2011, 01:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2011, 01:22 von elpopelpo.)
(Fortsetzung von Teil 1, sozusagen Teil 1,5, weil oben das Zeichenlimit überschritten wurde)
Also kam Jennifer und ich hatte schon dieses blöde Gefühl, dass das nix wird. Ich kasperte den Preis ab und wollte die 50er mit FO Variante. Also 75. Tjaha, so ist das in der Villa.
Da gibbet nix für umme. "Okay", so stand sie doof da und wartete auf die Kohle. Von positiver Chemie keine Spur. Ich griff in die Jacke, öffnete meine Fotze (mir hat mal einer glaubhaft vermittelt, dass das ursprünglich Geldbeutel bedeutet haben soll - ein heutiger Blick in Wikipedia überzeugt mich da nicht mehr so) und oh Schreck: Ich hatte nur noch nen Fuffi!
Das war mir endpeinlich und ich versuchte glaubhaft zu vermitteln, dass ich echt vergessen hatte zur Bank zu gehen. Und das stimmte auch, denn ich war auf der Bank, aber der Automat meldete mir zurück, dass die Auszahlungsfunktion derzeit nicht zu Verfügung stehe - man arbeite daran. Irgendwie hatte ich diesen erfolglosen Gang als Bankbesuch in meinem Hirn abgespeichert, was dann dazu führte, diesen Tagesordnungspunkt nicht mehr anzugehen. Aber die Villa hat ja alles, selbst einen Geldautomaten! Aber ich wollte keine zehn Euro Gebühr latzen, also verabschiedete ich mich unter Bedauern. Draußen in der Karre beurteilte ich die Situation neu und entschied, dass mich dieser Lapsus vor einer wohl ambivalenten Erfahrung bewahrt hatte. Da Jennifer ihren nächsten Termin in ca. 30 Minuten gehabt hätte, war auch klar, dass ein Aufsuchen einer Bank und eine Rückkehr in die Villa eher unpassend gewesen wäre. Also drehte ich das Ganze in meiner Birne so, dass es nun gut sei und fuhr zurück nach Hause.
Nicht aber, ohne Gisèle nochmals anzurufen - was aber wieder erfolglos verlief. Ich gab es auf und begann die Heimkehr.
-> Fortsetzung folgt!!
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Danke für den amüsanten Bericht elpopelpo,
Zitat:GISÈLE
Ich bin eine junge, gepflegte Lady von 21Jahren, komme aus
Deutschland & 179 cm Körpergröße,
habe lange Beine,pralle 75 E Brüste,
große Sch**li**en und trage Kf 36 / 38.
Meine ständige, unbändige Lust &
Leidenschaft will ich mit dir ausleben!
Lass Dich von mir mit Mund, Händen,
Füßen, Brüsten....verwöhnen.
Ich stehe besonders auf kleine Spielereien auch im bizarren Bereich,
bin allerdings nicht devot.
Service:
Franz. bei ihm, Deep Throat, Franz. bei mir,
69 - wir 2 als Schleckermäulchen,
Striptease, Diverse Stellungen, Span.,
Erotische Massage, HE, Stundenservice / Begleitung / Escort,
Fuß - & Strumpferotik, AV aktiv & passiv !
Prost*t*massage, Umschnalld, DS,
Facesitting, Spanking, OhrF.
Fesselspiele aktiv, NS aktiv,
RS, Kerzenwachs, Tr*mpling
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(Danke an Muggel für die schnelle Reaktion, denn schon morgen wäre die Anzeige verschwunden)
FORTSETZUNG zu Gisèle - Teil 2
Noch immer hatte ich keine Fickung hinter mir, war ich doch rallig wie Schmidts Katze. Ich drehte die Phantasie in meinem Kopf, was ich alles mit Gisèle hätte anstellen wollen und ging dabei die Alternativen durch, aber keine dieser Damen war wirklich befriedigend. Abends suchte ich einen Freund in Neunkirchen auf, der mich zum Essen eingeladen hatte. Auf dem Weg dahin stoppte ich bei Vivianne.
http://saarladies.de/News/Hostessen/Neun...382-1.html
Dazu musste ich aber erstmal zur Bank was mich bzgl. meiner Verabredung noch mehr in Zeitdruck brachte. In der Anzeige steht, bei Rot klingeln, aber auf der Klingel steht nirgends "Rot". Tja, dann rief ich bei ihr an, die Nummer hatte ich auf einem Zettel. Als sich dann Ralf Hintermaier oder so meldete, war klar, dass ich meine eigene Schrift mal wieder nicht lesen konnte. Ich modifizierte nach einem Lupenblick die Nummer, was dann aber ohne Erfolg blieb - niemand ging 'ran. Also ab zum Kumpel. Irgendwann während des Essens klingelte das Handy und es war exakt jene Nummer, die ich zuletzt gewählt hatte. Da konnte ich dann aber nicht 'ran und wusste also nicht, ob das nun Vivianne war, die mir sagen wollte, dass ich ihr nun gern meinen baumharten Schwanz in die Muschi drücken könne - oder doch nur Fritz Fotzenhobel, der mir glaubhaft versichern wollte, nicht Vivianne zu sein.
Gegen 23:00 machte ich mich wieder auf die Socken. Auf der Wellesweilerstraße riss ich wirklich in allerletzter Sekunde das Lenkrad herum und bog ab in die Höhen der Blauen Lagune. Das ist ja auch eine Villa, mit einem aber derzeit unschlagbaren Preisgefüge. Ich wusste gar nicht genau, wer dort zugegen war und dieses Gucken im Vorbeigehen nahm mir sogleich die Nervosität, denn ich bin - offen gestanden - immer etwas hibbelig, wenn es auf den Weg zur Nutte geht. So fragte mich die kleine Hausdame (offenbar derzeit mit neuer Frisur) ob ich zu jemand bestimmtem oder "einfach mal gucken" wollte. "Einfach mal gucken", entgegnete ich. Die Bereitmachung dauerte einige Zeit und ich dachte, es würde nun eine echte Parade geben. Diese bestand dann aber doch nur aus drei Damen: Zuerst kam eine kleine Blonde, deren Namen ich nicht mehr weiß. Dann Nathalie und zuletzt eine Brasilianerin mit A... Alise? Auf der HP gibt es eine Anita, aber ist sie das? Die Beschreibung passt sehr treffend, allein: Die Hausdame antwortete auf meine ZK/FO Frage, dass das nur Nathalie machen würde - auf der HP aber wird nun auch bei Anita beides ausgewiesen. Okay. Ich ging dann doch zu A... ohne ZK. Ich wollte, dass sich die Kleine als eine Art Ministrip im Zimmer auszieht. Da musste sie lachen, war aber einverstanden. Danach rannte sie drei Mal zwischen Zimmer und Erdgeschoss hin und her: Einmal als Ausziehpause für mich (und natürlich Geld wegbringen), dann Kondome holen, beim dritten Mal Schuhe, die ich anmahnte, denn wer kann sich schon ausziehen, wenn er schon die Schlappen unten gelassen hat? Schlussendlich hatte ich den Eindruck, dass mir die Treppenolympiade auf die Gesamtzeit angerechnet wurde, denn irgendwann während der Action kam dann die Frage: "Bist Du schon fertig?" - Nein, ich war noch nicht fertig. "Wieso?" - "Weil wir gleich fertig sein müssen..." Blick auf die Uhr. Ich dachte, was ist das für eine Scheiße! 30 Minuten waren das BESTIMMT NICHT! Außer eben, na, ihr wisst schon... Beim Hinausgehen sagte ich der Hausdame dennoch nichts, ich hatte keine Lust auf Erklärungen und habe sowieso die Erfahrung gemacht, dass solche Zeitkommentare immer eher auf taube Ohren stoßen. Dennoch hatte ich ein gutes Gefühl, was vor allem daran lag, dass ich zum ersten Mal verhältnismäßig gelassen die Dienstleistung in Anspruch nahm. Aber das ist privates Psychogelaber, das hier keinen groß interessieren wird.
Am nächsten Tag, Donnerstag, dachte ich, dass ich abermals versuchen sollte, Gisèle zu kontaktieren. Wäre kein Anruf möglich, hätte ich die Anzeige als Fake eingestuft - warum auch immer jemand bei Saarladies.de eine fake Anzeige schalten sollte. Aber huch: Sie ging 'ran!
"Spreche ich mit Gisèle?"
"Ja"
"Du bist aber schwer zu erreichen, ich hatte es gestern sehr oft versucht."
Gekicher, "Ja, gestern war schwierig."
Okay, keine Erklärung. "Du bist also zugegen, schön. Was bietest Du denn an?"
"Das kommt darauf an, was Du magst." Daraufhin ratterte Sie die Liste herunter, "entweder AV oder GV" blieb mir noch hängen.
"Und du stripst auch?" fragte ich.
"Ja, das kann ich machen."
"Küsst Du auch?"
"Das kann ich jetzt noch nicht sagen, ich kenne Dich ja noch nicht."
"Aha, also nach Sympathie, das ist okay, kann ich verstehen. Muss man einen Termin vereinbaren oder kann man einfach so vorbeikommen?"
"Einfach so geht auch, aber rufe vorher besser nochmal an..."
"Wo ist das denn...?"
"In Nalbach..." Aha, also doch nicht Saarlouis. Scheiße, das heißt noch weiter fahren.
Heute jedenfalls war klar, dass nichts mehr geht. Irgendwie war ich auch sauer, denn gestern wäre der perfekte Tag gewesen! Aber nein, es musste mal wieder alles anders kommen. Ich legte auf und wichste erstmal kräftig zu irgendwelchen Bildern bei Busenladies.de (oder so) ab. Tja, was soll man machen, wenn einem der Saft bis in die Tränendrüsen drückt? [Just in diesem Moment verabschiedet sich der Autor für wenige Minuten, um mal kräftig in die Schüssel zu kacken. Gestern zuviel Bier!]
So, weiter im Text! [Gott ist das geil, wenn mein Darm wie der Elch röhrt und die Schüssel knallt. Dumm nur, dass sich von hinten das rote Thaicurry von gestern Mittag näherte. Da brennt die Rosette, Leute, ich kann euch saaagen...! Dazu fällt mir immer die etwas andere Deutung des Cash Songs "Ring of Fire" ein, die mir mal ein Kanadier in Australien näher brachte:
I Fell Into A Burning Ring Of Fire
I Went Down, Down, Down
And The Flames Went Higher
And It Burns, Burns, Burns
The Ring Of Fire
The Ring Of Fire
Okay, jetzt ist aber gut hier!]
In der kommenden Nacht träumte ich davon, wie mich mein Geschäftspartner des nächsten Tages umbringen wollte. Recht gerädert nahm ich den Termin wahr und fiel dann am Nachmittag erstmal ins Bett - nicht aber ohne vorher noch beim Thai Mittag gegessen zu haben! Als ich aufwachte, war ich immer noch neben mir, aber eine starke innere Unruhe befiel mich und ich war gar nicht ganz sicher, worum es sich handelte. Gisèle!
Okay, ich nahm den Hörer ab und wählte - aber wieder nichts! Sollte das jetzt schon wieder so weitergehen wie vorgestern? Ich entschied mich, ihr eine zweite Chance zu geben und überbrückte die Zeit zwischen den Anrufen, indem ich mir um den Schwanz herum eine geile Rasur zugute kommen ließ. Immerhin wollte ich ja, dass alles "glatt" läuft. Danach ein erneuter Anruf - und JA! Sie war dran!
Es wiederholte sich in etwa das Gespräch von gestern, allerdings wollte ich auf eine Sache noch hinaus und das waren die Naturblasangebote. Ob sie auch Französisch ohne anböte? Auch hier antwortete Sie gleich wie bei den Küssen: Das kann Sie jetzt nicht sagen. Okay, dachte ich und sah meine Chancen gut, denn normalerweise bekomme ich den Sympathieservice. In 30 Minuten wäre ich dort. Also hüpfte ich in die Karre und machte mich auf den Weg. Und meine Güte, was war ich nervös. Schon an der ersten Ampel klapperten meine Beine unter dem Lenkrad wie zwei Klappmesser. Ich war so aufgeregt, dass ich mich fragte, ob das gut werden kann. Ist das normal? Geht das allen so? Und kann man da noch von Genießen sprechen? Ich versuchte innerlich wieder die Haltung von vorgestern einzunehmen, als ich das Horrorfahrmanöver zur Lagune übte. Das gelang mir auch einigermaßen, indem ich mir sagte: Du machst das für Dich, Du willst Spaß haben und nicht nur irgendwelchen Psychodruck abladen. Nimme es, wie es kommt und versteife Dich nicht auf Phantasien oder Erwartungen. Okay.
In Nalbach angekommen, parkte ich die Karre vorm Haus. Es war schon stockfinster. Der Eingang war auf der Rückseite und ich musste mich an das Klingelschild drücken, denn direkt nebenan war eine zweite Tür, oder etwas das so aussah, und ich wollte einfach nicht irgendwo klingeln. Nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür und es dahinter stand eine große Frau mit großen Brüsten, verhüllt in ein etwas seltsam anmutendes Kleidchen. Sie hatte einen Bob und ihre Haare waren brünett. Im Zimmer der nur mäßig gemütlichen Fickwohnung angekommen (man sieht den temporären Charakter: Überall stehen Sachen auf dem Boden 'rum bzw. vieles hat eine Art provisorische Anmutung - eben so, dass man sich damit eine Woche abfinden kann, aber so nicht leben wollte), fragte ich sogleich nach den Haaren: "Nicht mehr blond?"
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"Nein", ein Lächeln. Okay, dachte ich, kein Thema, das ausgeweitet werden sollte - aber ich war etwas enttäuscht. Wenigstens eine Angabe in der Anzeige hätte ich mir gewünscht, dann weiß man, was einen erwartet. Aber die Gisèle ist eine überaus hübsche junge Lady. Klar, die 21 nehme ich ihr nicht ab, was man später vor allem an der gut eingespielten Performanz ablesen konnte. Ich stand also da vor der Nutte meiner Phantasie, bzw. die ich mir die ganze Zeit in der Phantasie ausgemalt hatte und war nicht sicher: Passt es? Stimmt die Chemie? Ich war hin- und hergerissen, konnte nicht richtig beurteilen, was ich spürte. Irgendwie hing mir die krasse Alaptraumnacht und dann der nachmittägliche Erholungsschlaf (Verwirbelung des Tagesablaufes) in den Knochen bzw. dem Geiste. Aber ich war schonmal da. Also wollte ich wissen, was geht. Was ich denn machen wollte, fragte sie mich. Okay, also Strippen? Ja. War das das Kleid, nachdem ich am Telefon gefragt hatte? Ja, das war es. Sie meinte vorhin zwar, dass sie die Umzieherei erst stattfinden lassen würde, wenn ich auch da wäre. Was ich verstehen konnte. Ich hatte nach einer edleren, schickeren Garderobe gefragt, aus der sie sich herauspellen sollte - so Richtung kleines Schwarzes. "Das habe ich da", hatte sie entgegnet. Was sie dann aber trug, war NICHT das kleine Schwarze. Offen gestanden, es war irgendwie ein seltsames, graues Kleid mit einem breiten schwarzen Träger, das sich nicht richtig entscheiden konnte, ob es eher bieder oder sexy sein wollte. Gut, ich nahm es wie es kam - denn ich wollte die Stimmung nicht zerstören mit der Frage nach einem anderen Kleid, das dann womöglich nicht zur Verfügung gestanden wäre. Aber beim Satz "ich mach das, wenn Du da bist", malte ich mir eine Art Wahlmöglichkeit aus: "Willst Du eher das oder soll ich lieber das anziehen?" - sowas hätte mir gefallen. Der Vorgriff ihrerseits war da eher eine Enttäuschung.
Nungut, daneben würde ich gerne ZK machen. Okay, entgegnete Sie. *PUH* Das wäre geschafft, ich wollte unbedingt ZKs, denn ohne ist mir zu langweilig und ich baute auf meinen natürlichen Charme sowie mein ansprechendes Äußeres, dass das durchgehen könnte. Nun aber die Masterfrage: Wie ist es mit FO? Das würde bei der halben Stunde 30,- mehr kosten. Und bei der Stunde? "Bei der Stunde sind es 50,- mehr." FÜNZIG EURO MEHR FÜR FO???? Ich hätte am liebsten mein Thaicurry auf den Boden gekotzt!
Ich verstand die Welt nicht mehr! Wird Butter nicht auch immer billiger, je mehr man davon auf einmal kauft? Beim Stundenservice nahm ich eine Art Rabatt an - aber das Gegenteil kam heraus. Jetzt saß ich da und war ratlos. Was sollte ich machen? Gisèle war durchaus nett und sehr hübsch anzusehen. Außerdem kaufte ich ihr eine gewisse Hingabe ab und war sicher, dass der Strip gut wird. Ich wollte ja genießen und hatte anfangs auch gesagt, dass ich noch nicht sicher war, ob ich eine halbe oder eine ganze Stunde bleiben wollte. Hin und her überlegte ich und machte auch Avancen, evtl. die Preisgestaltung zu modifizieren. Außerdem hatte ich keine 200,- in der Tasche. 170 hätte ich aufbieten können und schlug das auch vor. Sie verneinte und es wurde deutlich, dass es da keine Verhandlung geben konnte. Aber fünfzig Euro mehr für FO in der Stundenbuchung? Warum? "Weil ich das sonst nicht mache, nur bei Ausnahmen."
Ganz ehrlich, das glaubte ich ihr - und sagte: "Ich fühle mich geehrt, dass ich da als Ausnahme gesehen werde und mir das Angebot gemacht wird." Aber ich konnte - und wollte! - mir das nicht leisten, wenngleich ich eine entspannte Stunde geplant hatte, dies aber von der Chemie abhängig machen wollte. Schlussendlich entschied ich mich für die halbe Stunde für 100 Eier - ZK inklusive. Okay, sagte sie und nachdem ich ihr die Kohlen gegeben hatte, begann sie, aus dem Spiegelschrank vor dem Bett einen Computer zu holen und diesen vor dem laufenden Fernseher aufzubauen. Wozu, fragte ich. Für die Musik. Aha. Ich hing meinen Mantel an den Haken und dachte: Fuck it! So drehte ich mich zu ihr um und sagte: "Weißt Du was, ich habe es mir anders überlegt, wir machen doch die Stunde." Okay, sagte sie. Also drückte ich die weiteren Fünfzig ab in der Hoffnung, sich einfach mal fallen zu lassen und das Ganze gut werden zu lassen.
Sie gehieß mich ins Bad, wollte aber nicht folgen, denn sie habe schon geduscht. Selbst bei einer bekackten 30-Minutennummer in der Lagune vor zwei Tagen wurde mir der Lümmel von der kleinen Brasilianerin gewaschen. Ich ahnte nichts Gutes, wollte mich aber innerlich nicht davon abbringen lassen und dachte, lass es mal laufen. Und es lief wie folgt:
Nachdem ich aus dem Bad kam, lungerte ich die obligatorischen Minuten nackig auf dem Bett herum und wartete auf die Dame. Die Musik lief und Gisèle kam irgendwann herein und begann ihren Strip. FUCK IT! Und was für ein Strip. Sie hatte es drauf, wechselte die Positionen, hob ein Bein auf das Bett, beugte sich vor, spielte an ihren riesigen Titten, schaute mich mit ihren Kulleraugen an etc. Allein das Ausziehen der Klamotten ging mir persönlich zu schnell. Aber okay. Als sie ihr Höschen auszog und sich nach vorne beugte, konnte ich ihre wahrlich riesigen Schamlippen sehen. Meine Güte, was für Lappen! Dann kam sie aufs Bett, hatte die Schuhe noch an. Okay, okay, dachte ich, eigentlich finde ich Schlappen im Bett scheiße, aber ich dachte: Lass es laufen, lass es laufen! Sie schob sich an mich heran, drückte ihre Titten gegen meinen Schwanz und das Ding war schon hart wie Stalin. Dann schob sie sich noch höher und ich hatte ihren ganzen drallen Körper auf mich drauf. Geil! Ich gab ihr den ersten Kuss, und okay, er hätte besser sein können. Da war sie doch etwas verhalten. Lass es laufen! Dann kam das Gummi drauf und sie fing an zu blasen. Tja, was soll ich sagen? Es war bestimmt gut, aber wer beschnitten ist wie ich, der wird wohl wissen, dass gummierte Blasungen eben doch etwas stumpf daher kommen - da kann die Dame noch so viele Trompeten daheim haben.
Als ich dann den nächsten Level einläuten wollte, drehte sie sich um und drückte mich mit ihrem Körper an die Wand, während sie auf meinem Schwanz saß. Auch das war geil, ich konnte ihre Titten von hinten kenten. Der Gummipimmel aber war irgendwie "eingeklemmt", denn das Flutschi war natürlich schon abgeleckt und jeder weiß, dass ein trockener Gummi einfach nicht rutscht. Also hatte ich da unten an ihrem Arsch etwas geradezurücken, was dann auch meinen Pimmel wieder etwas kleine werden lies. Lass es laufen! Ich wollte sie mehrmals von hinten auf den Mund küssen - sowas soll ja gehen, man muss nur den Kopf hindrehen. Sie aber drehte ihren weg. Scheiße Mädel, das merkt man leider! Also küsste ich den schlanken Hals. Lass es laufen!
"Komm, zeig mir Deinen geilen Arsch!" sagte ich. "Ja klar", sagte sie, beugte sich vor und streckte mir ihre Mörderlappenmuschi entgegen. Ein Superanblick bei dem alleine schon mein Pimmel wieder Stalin wurde. Ich beugte mich vor und leckte ihre geile, geile Möse und dabei berührte sie absichtsvoll mit ihren Highheels meinen Ständer. Fand ich das geil? Ich bin sicher kein Fußfetischist im klassischen Sinne. Klar, ich stehe auf hohe Hacken, aber abknutschen würde ich weder Fuß noch Schuh. Jedem das seine. Irgendwann griff sie zum Dildo, der bereit auf dem Bett lag. Daneben waren Kondome sowie die Flutschiflasche zu finden - und all das Zeug nervte beim "Liebes"spiel dauernd, weil immer irgendwas ans Bein oder eben an eine andere Körperstelle rutschte und dort piekste, da die Vertiefungen in der Matratze kleine Rutschbahnen bildeten. Sie also nahm den Dildo, zog ein Kondom drüber und schmierte Flutschi drauf. Ich hatte keine Ahnung, was nun kommen sollte. Werde ich nun anal penetriert? Muss ich den Dildo schlucken? Keine Ahnung! Lass es laufen!
Sie beugte sich wieder vor, ich blickte auf ihre in der Luft schwebende Muschi und dann schob sie sich das Ding zwischen die Lappen. Okay, okay, lass es laufen. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Fand ich es gut? Naja, es ging so. Ist wohl nicht so mein Fall. Weg geguckt habe ich aber auch nicht. Also nahm ich ihr nach ein paar Minuten das Ding aus der Höhle. Erst dachte sie wohl, ich würde nun das U-Boot steuern, aber stattdessen wollte ich vielmehr meinen Torpedo zum Abschuss bringen. Das sind so die kleinen aber feinen Momente: Just als ich den Dildo herauszog spürte ich (Gott sein dank, meine Empathie war nicht ganz flöten gegangen), dass ihr das nicht so in den Kram passte. Ich hatte die Show gestört, sie gar unterbrochen? Jedenfalls war jetzt Fickung in Hundemanier angesagt. Das war auch nicht schlecht. Aber ein Arsch rettet ja noch keine Welt und auch keinen Menschen vor seinen Problemen. Mit anderen Worten, es hätte geiler sein können. Sie geht zwar mit, aber irgendwie ist Distanz da gewesen (okay, okay, klar, wir sind hier bei der Nutte - is nich die Freundin). Immer wieder versuchte ich mit ihr zu knutschen und es wurde immer klarer: Das wollte sie eigentlich nicht. Von Zungenküssen i.e.S. konnte keine Rede sein. Sie kicherte dann immer sehr süß auf, was es mir schwer machte, "böse" zu werden, aber es war auch eine in gewissem Sinne nicht eingehaltene Absprache. Danach vögelte ich sie noch in der Missio und - genau: PENG!
Pause.
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Ich lehnte mich zurück und sie wischte ab. Plötzlich hatte ich ihre Hand auf dem Kopf und zwei gespreizte Finger an meinen Schläfen. Eine Entspannungsmassage der anderen Art. Also schon Erfahrung Nummer drei heute, die mir bis dato unbekannt war. Das war sehr angenehm - lass es laufen! Das fiel mir aber schwer, weil ich vor dem Hintergrund der seltsamen Preisverhandlungen, aber vor allem wg. der Kussenttäuschung leider auf die Spur der Skepsis kam. Somit war ich zunächst versucht, diese Massage in der Kategorie des Zeitschindens zu verbuchen. Es war eine Massage: Sie saß eine Armlänge weg, hatte eine Hand auf meinem Kopf und ich lag mit geschlossenen Augen da, die sich nach innen drehten.
Danach laberten wir kurz: Woher sie kam (Hamburg), ihre Titten (vorher C jetzt E), und so Zeug.Plötzlich meinte sie, sie müsse mal kurz 'raus, ihre Hände waschen. Mal ehrlich: Wieso? Meine Griffel rochen auch nach Gummi aber jetzt Hände waschen? Irgendwann waren wir eher umschlungen zu gange und ich ließ sie nicht aus der Knutschpflicht! Da merkte ich, dass sie nach Kaffee roch! "Hast Du schnell einen Kaffee getrunken?" fragte ich.
"Nur ein bisschen."
"Es tut mir leid, dass ich so ermüdend bin", sagte ich. Auf diesen Scherz ging sie nicht ein. Stimmte es also? War ich der totale Langweiler. Später wurde mir klar, bzw. ich bildete mir folgendes ein: Sie wollte mir dem durchaus starken Kaffeegeruch meine Knutschanwandlungen weiter unterbinden. Vielleicht bin ich paranoid, aber eben genau das dachte ich dann. Wenn das Mädel anfängt, Spirenzchen zu machen - und ZK zuzusagen und diese dann nicht zu bringen sehe ich als solches - dann kann man mir nicht verdenken, dass ich weitere Hinterfotzigkeiten vermute, wenngleich diese vordergründig harmlos daher kommen mögen. Der Kaffee war mir scheiß egal, ich versuchte weiter zu knutschen. Aber ihre "Abwehrversuche" wurden somit immer deutlicher. Das brachte nun ein weit größeres Folgeproblem mit sich: Ich wurde nicht mehr richtig geil. Sowas wie das mit den Küssen geht mit dermaßen auf den Sack, dass ich einfach sauer werde und das ist eben abtörnend. Okay, es war anfangs sehr gut und sie ist auch eine wirklich Liebe, aber auch wiederholte Aufforderungen, an ihren Titten zu spielen, sich auf mich zu setzen oder mir den Arsch entgegen zu strecken konnten nicht mal mehr einen zweitklassigen Diktator aus meinem Schwanz machen. So versuchten wir - also Gisèle löblicher Weise - wenigstens den drittklassigen Einzulochen. Er ging auch 'rein, dann aber hatte sie eine solche Panik, dass sie immer die Hand am Schwanz bzw. am Gummi hatte und ihn dann rauszog, als er gerade wieder am wachsen war. Das törnte mich vollends ab. Weitere Wichsversuche blieben reine Verzweiflungstaten, da konnte sie auch noch so viel an ihrer Muschi herumspielen. Fingern durfte an sie auch nicht, was aber erst gegen Ende deutlich gemacht wurde. Warum kann man sowas nicht gleich sagen?
Ziemlich exakt eine Stunde nach Beginn des Strips wurde das ganze abgebrochen und beendet. Ich war nicht zufrieden und hatte später auf der Heimfahrt noch den Gedanken, dass wir Männer eben in der Nutte eine Erfüllung eines Traumes sehen, den es so eben nicht zu erfüllen gibt. Auch Nutten sind Menschen und wenn wir unsere kathartischen Sexphantasien auf der Basis von Idealisierungen des Fremden ausleben wollen, dann wird es wohl immer irgendeine Art der Unbefriedigung geben - solange, bis wir zu unserer eigenen inneren Ausgeglichenheit finden können und Sex nur als das nehmen können, was es ist: Ein trautes, intimes Zusammensein zwischen zwei Menschen, die noch mehr teilen können als Körperlichkeit. Die Nutte aber teilt streng genommen noch nicht einmal die Körperlichkeit, denn sie hält auch hierbei Distanz.
Ich ging also ernüchtert ins Bad und wusch mir den Schwanz. Draußen wartete schon mein Nachfolger. Er hatte zwischendurch geklingelt und Gisèle war tatsächlich während meiner verzweifelten Wichsversuche an die Tür gegangen, was ich nicht seht stilvoll fand. Nachdem ich in den Klamotten steckte wendete ich kurz den Kopf und rief "Tschüß!"
"Moment, ich begleite Dich noch nach an die Tür - nicht einfach weglaufen!"
Nach Weglaufen war mir zu Mute, was hätte ich denn noch sagen sollen? Sollte ich den Service monieren? Waren 60 Minuten der Kussversuche nicht schon Anklage genug? Sie musste das doch auch gespürt haben - und durch ein "Wegrennen" wollte ich dem Nachdruck verleihen.
"Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend..."
"Ich Dir auch", sagte ich, blickte ihr dabei kurz tief in die Augen und ging - ohne Küsschen.
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22.01.2011, 13:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2011, 13:51 von elpopelpo.)
Anfahrt und Parken: (zu weit weg/hinterm Haus)
Wohnung: (zu provisorisch, Waschmaschine ist zu hören)
Zimmer: (klein, Fernseher läuft, geteilte Matratze)
Bad: (solide, sauber, frische Handtücher)
Aussehen (insgesamt):
Titten:
Figur: (nicht superknackig, leichtes Bäuchlein, passt aber zur Gesamterscheinung)
Haut: (leichte Dehnungsstreifen am Hintern)
Gesicht:
wie abgebildet?: Ja - bis auf Haare
Service (insgesamt):
Strip:
FM: (wie gut es eben sein kann, wenn man wenig spürt mit Gummi)
ZK:
Petting:
Unterhaltung: (intelligent, charmant)
Massage: (für Kopfmassage)
Sonstiges: (Abzüge wegen Wassermangel, Kaffeetrinken und zweimaligem Aufstehen ohne zwingenden Grund)
Alles in allem: (ich war kurz davor, zwei Sterne zu geben, aber das Erlebnis war dann doch leicht(!) überdurchschnittlich gut)
Wiederholungsfaktor: 0 %
Preise: 1/2 h: 100,- 1h: 150,-
inc. Strip, ZK (bei Sympathie), FM (beidseitig), Massage, Dildospiele.
in Ausnahmefällen FO: 1/2 h plus 30,-, 1h plus 50,- (wird daher nicht in der Anzeige angegeben)
Addendum:
Ein Gedanke könnte sein, dass eine Nutte auf Teufel komm 'raus keine Gefühle 'reinbringen will. Das muss man verstehen - sie wäre sonst heillos verloren. Das schafft Gisèle sicher sehr gut. Wenn nun ein Typ kommt, der nicht schlecht aussieht, charmant ist und evtl. ihr auch so gefallen könnte, dann heißt das, dass mehr Vorsicht geboten ist. Das mag nun wie ein stinkendes Eigenlob über mich klingen, soll aber nur anstoßen, darüber nachzudenken, warum das mit den ZK so scheiße gelaufen ist. Auf der anderen Seite bliebe dann die Frage: Warum hatte sie die überhaupt angeboten? - Was wiederum das Argument aufwirft: Sie will natürlich auch Geschäfte machen.
Kurzum: Vielleicht liegt das Problem insofern auf einer ganz anderen Ebene und sie wollte gar nicht so bewusst den Service einschränken, war also selbst hin- und hergerissen zwischen Sympathie und Distanz.
Whatever...
So long, euer Elpo!
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Sehr schöner, detaillierter Bericht. Hast dir ja echt Mühe gegeben, vor allem was die Vorgeschichte angeht . Das hat sich alles ein bisschen nach der Story mit dem "Passierschein A38" angehört , wenn ihr das kennt. Auf jeden Fall ein ganz schönes Hin-und-Her und dann hätte ich nach dem ganzen Stress schon gern den Blick von dir gesehen als du dann merkst, dass zuwenig Kohle in der Tasche dabei ist
Hoffe du bist, auch wenn nicht alles perfekt war halbwegs befriedigt.
Gruß
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(22.01.2011, 13:58)jordan84 schrieb: Sehr schöner, detaillierter Bericht. Hast dir ja echt Mühe gegeben, vor allem was die Vorgeschichte angeht . Das hat sich alles ein bisschen nach der Story mit dem "Passierschein A38" angehört , wenn ihr das kennt.
Nunja, ficken ist eben nicht einfach. Die Vorgeschichte war mir ein Anliegen, ohne sie wäre die Story nicht vollständig, wie ich finde. Hoffe, dass der Umfang nicht langweilt.
(22.01.2011, 13:58)jordan84 schrieb: Auf jeden Fall ein ganz schönes Hin-und-Her und dann hätte ich nach dem ganzen Stress schon gern den Blick von dir gesehen als du dann merkst, dass zuwenig Kohle in der Tasche dabei ist
Du meinst in der Villa-Venezia? Ja! Ach meine Güte, das war mir endpeinlich...
(22.01.2011, 13:58)jordan84 schrieb: Hoffe du bist, auch wenn nicht alles perfekt war halbwegs befriedigt.
Naja, nur halbwegs. Ich frage mich echt, ob das mit dem Paysex so eine gute Sache für mich ist. Was will ich da (eigentlich)? Es ist immer wieder recht ernüchternd, wie ich finde...
Grüße und danke für die Bewertungen
Elpo
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Ein Tipp von mir: wenn Du guten Sex suchst, meide Saarlouis! Dort gibt es keine guten Läden. Es gibt dort Abzock-Schuppen wie die Villa Maxim und Geld-Maschinen wie die Villa Venezia. Dein Geld bist Du los, gehst nach Hause und sagst zu Dir selbst: es war Scheiße!
Ich habe diese Erfahrungen gemacht und mir mittlerweile die Blaue Lagune in NK und die Saarbrücker Filiale (Laguna Rooms) zum Stamm-Puff auserkoren. Gute Preise, guter Service und was für die Optik ist auch immer dabei.
Was mir gefallen hat, dass Du in der Villa Venezia scheißen warst, die Mädchen nach Abnahme der Parade noch zusätzlich einzeln vorstellen liest und schließlich das Puff verlassen hast ohne einen roten Cent bezahlt zu haben.
Es ist schon dreist, aber diesen arroganten Schicksen gönne ich einen solchen Umgang.
Soll auch gar nicht so selten vorkommen, hat mir mal eine frühere Trierer Stammhure erzählt. Sie sagte, dass sie Probleme damit habe, eine Toilette zu benutzen, wo zuvor Freier geschissen haben. In diesem Zusammenhang erwähnte sie, dass einige anschließend die Mädchen sehen wollen, gaffen und hauen mit der Ausrede ‚ist nix für mich dabei‘ wieder ab.
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(22.01.2011, 14:04)elpopelpo schrieb: Naja, nur halbwegs. Ich frage mich echt, ob das mit dem Paysex so eine gute Sache für mich ist. Was will ich da (eigentlich)? Es ist immer wieder recht ernüchternd, wie ich finde...
Grüße und danke für die Bewertungen
Elpo Hallo elpo
Ich glaube was du willst wirst du beim Pay-Sex nicht finden.
Für ne gute Show solltest du das Drehbuch selbst schreiben.
Zumindest kannst du dann checken was die Chica so alles mitmacht.
Ich freu mich schon auf den nächsten Bericht.
MfG Coco
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Dake für die Tipps. Die Lagunen kenne ich und teile die Ansicht.
(22.01.2011, 20:35)Einlocher schrieb: Was mir gefallen hat, dass Du in der Villa Venezia scheißen warst, die Mädchen nach Abnahme der Parade noch zusätzlich einzeln vorstellen liest und schließlich das Puff verlassen hast ohne einen roten Cent bezahlt zu haben.
Es ist schon dreist, aber diesen arroganten Schicksen gönne ich einen solchen Umgang.
Was nun meine Scheiß-Aktion angeht, so ist der Tathergang so wie beschrieben. Allerdings verwahre ich mich vor der Lesart, diesen exakt auch so geplant zu haben. Ich hatte echt mein Geld vergessen und ich wollte vögeln. Dennoch enthält der Vorgang in der Tat eine gewisse Komik - gerade, wenn man es so zusammenfassend beschreibt, wie Du. Aber daher habe ich ihn ja auch in die Story aufgenommen
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(22.01.2011, 20:35)Einlocher schrieb: Was mir gefallen hat, dass Du in der Villa Venezia scheißen warst, die Mädchen nach Abnahme der Parade noch zusätzlich einzeln vorstellen liest und schließlich das Puff verlassen hast ohne einen roten Cent bezahlt zu haben.
...
Das Scheißen war eben auch ein GESCHÄFT!
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(22.01.2011, 01:18)elpopelpo schrieb: Ich war also Spitz wie Lumpi ...
... bog ich auf den Weg zur Villa Venezia ein
... drückte ich kurzerhand die Klingel. Nachdem die Tür aufging streckte eine dümmlich hinterwäldlerisch guckende Saarlandgöre ihren Kopf aus der Türe, erblickte erst mich und dann die Franzosen und sagte: "Oh leck!"
Nach diesem verbalen Erguss allererster Güte ...
Nachdem die Handwerker sich ins Auto verzogen hatten, klingelte ich schnell nochmal. Der abgebrochene Hohlpofsten öffnete wieder und gehieß mich hinein. Ich sollte doch da in das eine Zimmer gehen, es dauere aber noch.
... "Ich müsste mal auf die Toilette", sagte ich. Das führte zum Ausstoßen eines Nervseufzers beim Bauernmädel, das mich sodann in ein Klo führte, das gar keinen Schlüssel hatte.
Also kackte ich was das Zeug hielt hinter unverschlossener Türe und in der Tat: Nach der zweiten Wurst klopfte es auch schon, was ich aber mit einem nachdrücklichen "Moment!" unterbinden konnte.
Sei froh, dass nicht die Franzosen reingekommen sind, als du beim kacken warst.
(22.01.2011, 01:18)elpopelpo schrieb: Ich weiß nicht, in was für einem Scheißhaus ich da gelandet war, aber der Laden, der für die volle Stunde 150 Eier verlangt und dabei nur ein Extra enthält sah es nicht für Notwendig, eben dort auch ein lästiges Handtuch unterzubringen. Stattdessen war eine Batterie an Küchenrollen vorrätig...
Dem Donnerbalken entsprungen fand ich meinen Weg in der dusteren Villa zurück in "mein" Zimmer. Trisomie-21 war auch schon zugegen, um zu prüfen, dass ich mich auch ja nicht verlaufe.
... nach einer halben Ewigkeit, hörte man draußen die Armee der Plexiglaspumps auf Fließenboden. Die Tür ging auf und es ergoss sich ein Schwall an geilen Frauen im viel zu kleinen Raum. Da standen Sie nun und man hatte den Eindruck, auch sie kommen sich dabei reichlich dümmlich vor, wie die Nussknacker 'rumzustehen und auf das Abkommandieren zu warten. Überfordert von diesen vielen Reizen rief ich wie Moses durch das Tal des Fleisches und in den Vorraum hinüber zu Hauptschulabschluss-2015 (im vierten Anlauf): "Geht das auch einzeln?" Das schien auch im Sprachzentrum mancher Damen etwas auszulösen, denn eine wiederholte meinen Satz leise vor sich hin und sogleich setzte sich der Tross wieder in Bewegung.
Saarländer... mir Pälzer kennen die Saarländer-Elite (leider) ganz gut
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Loide, Loide,
die Dame weilt nun in Trier:
http://ladies.de/index.php?seite=1&Schne...=&ProfilID=
Dabei sind auch neue Fotos, die dem Ist-Stand entsprechen. Falls die jemand antackern möchte? Das wäre lieb!
Grüße
Elpo
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Danke für den Hinweis elpo
Zitat:Ich bin eine junge,gepflegte, deutsche Lady von 21
Jahren & 179 cm Körpergröße,
habe lange Beine,pralle 75 E Brüste,
große Schamli**en und trage Kf 36 / 38.
Meine ständige, unbändige Lust &
Leidenschaft will ich mit Dir ausleben!
Lass Dich von mir mit Mund, Händen,
Brüsten, Füßen....verwöhnen.
Ich stehe besonders auf kleine
Spielereien, bin allerdings nicht devot.
Auch wenn Dich High Heels, Strümpfe,
sexy Dessous, Lack /Leder,
An*l a+p, Prost**amassage,Fisting aktiv, NS aktiv,
F*sselspiele aktiv,Sp*nking etc.... anmachen,
bist Du bei mir richtig.
Also zögere nicht und ruf mich an!
Ich kanns kaum erwarten mit dir zu spielen ;-)
Ich bin besuchbar.
Hotel - & Hausbesuche auf Anfrage.
-- Bussi Gisele --
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Jetzt in Völklingen:
http://saarladies.de/News/Hostessen/Voel...801-1.html
bitte verschieben, wenn möglich (und evtl. den Titel ändern, da steht noch immer Saarlouis drin)
Grüße
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Kontaktdaten
Bismarckstr. 11 Völklingen 0152-22321177 2. Stock 2. OG, Fahrstuhl rechts,
Karte Anzeigen
Danke elpo,
aber das mit den Kontaktdaten hättest du doch sicherlich auch hingekriegt, oder?
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(27.03.2011, 12:51)muggel schrieb: Danke elpo,
aber das mit den Kontaktdaten hättest du doch sicherlich auch hingekriegt, oder?
Jau, sorry... klar, hatte aber grad' keine Zeit - war am Wichsen! mit einer Hand tippt's sich so schlecht - bevor der Schwengel wieder weich wird, musste die eine Hand halt wieder 'ran!
aber danke! Ich merk's mir, bevor ich losejakuliere!
Da Elpo
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31.03.2011, 19:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.03.2011, 19:22 von muggel.)
(31.03.2011, 18:37)elpopelpo schrieb: (27.03.2011, 12:51)muggel schrieb: Danke elpo,
aber das mit den Kontaktdaten hättest du doch sicherlich auch hingekriegt, oder?
Jau, sorry... klar, hatte aber grad' keine Zeit - war am Wichsen! mit einer Hand tippt's sich so schlecht - bevor der Schwengel wieder weich wird, musste die eine Hand halt wieder 'ran!
aber danke! Ich merk's mir, bevor ich losejakuliere!
Da Elpo
und das wiederum wiederspricht völlig dem Gedanken dieses Forums, hättest du dir nen Escort bestellt, hättest dir schön einen blasen lassen, hättest du beide Hände frei gehabt für die Tastatur.
und hinterher wärs vileicht auch nen Bericht geworden.
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