12.01.2011, 00:03
Kontaktdaten
Mühlendamm 15 ist keine "Hochglanzadresse", Eingangsbereich und Treppenhaus sind recht siffig. Aber die "Arbeitswohnung", in der Gül und ihre Kollegin Natascha (nicht gesehen, aber gehört, war nebenan ficken) empfangen, war sauber und aufgeräumt und auch das Bad hinterlies einen guten Eindruck. Gül empfing mich in lila Korsett mit passendem Slip und High-Heel-Sandalen und sah schon recht lecker aus. Die Milchzentrale war formschön nach obengepresst und bot einen sehr verlockenden Anblick. Sie führte mich in ihre Fickbutze. Kurz gequatscht, dann aus dem Anzug gehüpft und im Bad den Lurch gewässert und dann ab auf die Lustwiese. Die Lady hat sich auch freigemacht, ich gab den Pascha und Ayshe wusste was Phase war: einwandfreies Naturgebläse der Handelsklasse A wurde geboten - die Eichel wurde gesaugt und betrillert, der Schaft wurde geschleckt, die Eier zärtlich angeknabbert, die Rosette verwöhnt und eine feine Prostatamassage gegeben. Das war einfach herrlich. Die Orientalin weiss, was Mann braucht und gibt es ihm auch! Und die ganze Zeit über war sie so geschickt platziert, dass ich ihr dabei an der Klit rumspielen und die beiden Löcher gut fingern konnte.
Was allerdings völlig ungewohnt war, ist dass die Lady nun einen Vollbären untenrum hat wachsen lassen und nicht mehr intimrasiert, wie sie es im Sommer war, ist. Das ist echt gewöhnungsbedürftig! Auf Nachfrage erläuterte sie mir, dass sie das als Alleinstellungsmerkmal sieht, weil ja alle anderen Huren sich glatt wie ein Teenyarsche präsentieren. Nun denn, wem's gefällt! Mir gefiel es eigentlich nicht so recht. Aber als ich sie dann über mich kommen lies, war es doch recht schnell möglich, mit der Zunge ihre Klit und das Loch zu finden und das Gestrüpp behinderte mich bei meinen weiteren Aktivitäten nicht so sehr. Während sie fein weiter blies habe ich sie geleckt und in beiden Löchern digital penetriert. Das fand sie wiedermal richtig gut ... und als sie sich dann auf den Rücken gelegt hat und ich sie weiter fingerte, da holte sie einen dicken Dildo hervor und bearbeitete sich damit die Lustperle ... und ich brachte wieder mal meine ganze Hand in ihrer Möse unter und noch zwei Finger im Arsch. Sie verschaffte sich auf diese Weise einen Abgang, danach hat sie sich wieder meinen Schwanz einverlippt und fickfest geblasen. Dann rollte sie einen Gummi über meinen Dödel und schwang sich auf mich, wobei sie sich mein Ding rektal einführte, und ritt los. Bischen Knutschen gabs dabei und ich konnte schön mit ihren Titten spielen. Dann legte sie sich nach hinten und ich stiess ihr in die Kalte Küche, während sie schon wieder am wichsen war. Noch ein kleiner Wechsel, dann lag sie auf dem Rücken und ich analysierte sie missionarisch. Ich wollte aber noch nicht abspritzen, sondern die unrasierte Möse ficken. Sie bestand auf einen Gummiwechsel. Also Gummi abgefetzt und ihr erstmal den Dödel vors Schnäuzchen gehalten. Sie hat wieder schön angeblasen. Dann neues Gummi drauf und rein ins Loch. Sie wollte heftigst gegeigt werden und ich gab ihr was erwünscht war. Sie konnte den Arsch nicht ruhig halten und fickte heftigst von unten gegen und sonderte dabei reichlich dirty talk ab.
Nun wollte ich spritzen. Und zwar ins osmanische Hurenmaul. Also ausgestöpselt, Gummi in die Ecke gepfeffert und ran ans Schnäutzchen. Das öffnete sich und die Zunge trillerte mir an der Eichel rum und ich musste nicht viel tun, bald ging der erste Schwall auf die Nase, der zweite aufs Kinn und der Rest zwischen die Lippen, die meinen Schwanz nun fest umschlossen und alles aber auch alles aus ihm raussaugten. Ganz feine Sache!
Hinterher noch ein bischen gequatscht, noch mal frisch gemacht, dann wieder in den Anzug gesprungen, Hurenlohn auf den Tisch gepackt und mit herzlicher Umarmung, fettem Knutscher und besten Wünschen zum bevorstehenden Fest wieder raus auf die kalte Straße geschickt worden. Alles in allem eine recht runde Sache!